Akkupack selber bauen (Lötfahnen)

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Autor
Akkupack selber bauen (Lötfahnen)
Suche nach: akkupack (603)

    







BID = 390751

Achimito

Gesprächig



Beiträge: 174
 

  


Hi,

ein Punktschweißgerät steht mir leider nicht zur Verfügung. Daher meine Frage, wie Ihr 10 NiCd-Zellen der Größe "C", die mit Lötfahnen ausgestattet sind, miteinander verlöten würdet? Die Akkus sollen dabei aufrecht nebeneinanderstehen.

Die Suchfunktion brachte mich lediglich zu der Erkenntnis, daß Punktschweißen eigtl. doch die bessere Wahl ist. Jedoch habe ich kein Punktschweißgerät, sondern lediglich einen ERSA Tip 260 16W Lötkolben (somit jedoch schon 20 Jahre Löterfahrung).

Besten Dank für ein paar Tipps,
Achim

BID = 390753

sam2

Urgestein



Beiträge: 35321
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

 

  

Na, wie wohl?
Lötfahne an Lötfahne löten...
Und das ganz an deren Ende.

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 390760

Achimito

Gesprächig



Beiträge: 174

Ganz blöde bin ich nicht, sam2. Meine Frage bezog sich eher auf die Art des mechanisch günstigsten Biegens der Z-Lötfahnen, sodaß das ganze Akkupack später auch mechanisch gut hält, bevor es verschrumpft wird. Also so ganz naiv finde ich die Frage weiterhin nicht.

Vielleicht empfiehlt sich bei der Größe des Akkupacks, die Zellen auch untereinander mit einem Tropfen Sekundenkleber o.ä. zu verbinden?


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Achimito am  5 Dez 2006 18:58 ]

BID = 390765

sam2

Urgestein



Beiträge: 35321
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Tja, das präzise Formulieren von Fragen scheint schwierig zu sein...

Das Problem ist wenn, der Platz.
Kommen die Akkus denn in ein vorhandenes Gehäuse (Zellentausch)? Da geht es oft extrem knapp zu.
Wenn nicht, ist alles halb so schlimm.

BID = 390790

Achimito

Gesprächig



Beiträge: 174

Ja, die Zellen kommen in ein vorhandenes Gehäuse, das wirklich dermaßen eng bemessen ist, daß 2 Zeilen á 5 Baby-Akkus auf den Millimeter genau hineinpassen. Das gilt auch für die Höhe, weswegen ich die Z-Lötfahnen auch nicht x-beliebig in die Höhe biegen könnte, selbst wenn ich wollte.

Wenn jemand eine bebilderte Anleitung irgendwo im Netz hätte, die das professionelle Zusammenlöten von Akkus mit Z-Lötfahnen beschreibt (also auch im Sinne von Dauerhaftigkeit der besten Lötverbindung), wäre meine Frage schon zu 100% gelöst. Was hilft es nämlich zum Beispiel, die Akkus irgendwie zusammenzulöten, wenn sich nach z.B. einem Jahr ein Haarriß an einer der Lötverbindungen bildet, und damit das ganze Meßgerät stromlos wird?

BID = 390859

Esko

Stammposter



Beiträge: 465
Wohnort: Cadolzburg
Zur Homepage von Esko

Was mir dazu einfällt ist, dass der Lötkolben möglichst groß sein sollte. Mit 16 Watt kommste da nicht weit. Das dauert zu lange und dann wird der Akku zu heiß. Ausnahmsweise braucht man um die Akkus zu schonen richtig große Bräter.

BID = 390862

Achimito

Gesprächig



Beiträge: 174

Hi Esko,

ja, ich habe schon recht viel zu diesem Thema gegoogelt, und da war auch immer von einem möglichst großen Lötkolben die Rede. Ich fürchte, mehr als einen weiteren 30W und einen 100W Bräter habe ich derweil nicht im Haus. Hmmm, dennoch sehen mir viele Akkupack-Bauanleitungen, die ich via Google gefunden habe, nicht allzu professionell aus. Sprich: So hätte ich es auch ohne eine solche Anleitungen hinbekommen. Und was ich suche ist eher ein Guide, womit ich es einem original Akkupack möglichst ähnlich nahe hinbekomme.

Cu,
Achim

BID = 391135

Esko

Stammposter



Beiträge: 465
Wohnort: Cadolzburg
Zur Homepage von Esko

Um ehrlich zu sein, ich kenne mich zwar damit aus, durch Modellbau natürlich, habe aber noch nie einen selbst gelötet.
Glaube auch nicht dass man da sooo viel falsch machen kann. Entscheidend ist, dass der verwendete Akku gut ist, da liegen echt Welten zwischen Guten und Schlechten.


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