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9 Volt Blockakku mit Solarmodul laden
Suche nach: volt (15012) |
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BID = 751164
schmitzalex
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Hallo,
Sofern dir ein 7,2 Ah Akku nicht zu groß ist, würde ich mal zum nächsten Alarmanlagenpfleger gehen, diese wechseln die Akkus alle 4 Jahre aus. Die gebrauchten bekommt man da oft (fast) umsonst und die halten meist noch 1 bis 2 Jahre und ein Ausfall ist auch zu verkraften.
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BID = 751189
k0riz0n
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Gute Idee. Da schau ich mal  Und wenn wirklich hab ich grad beim Pollin einen 1,2 Ah für 7,95€ entdeckt.
Hab jetz mal die ganze Schaltung im TinyCad zusammengestellt.
Bitte nochmal drüberschauen obs so stimmt (Polung, Anordnung der Dioden, etc.).
PS: Wenn ich irgendwo eine 13,8V Diode herbekommen wird diese verwendet.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: k0riz0n am 27 Feb 2011 14:34 ] |
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BID = 751207
dl2jas
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Um auf die richtige Spannung zu kommen, kannst Du zur Zenerdiode eine Siliziumdiode oder Schottkydiode dazuschalten.
Zenerdioden haben Toleranzen. Du wirst die fertig aufgebaute Schaltung auf die tatsächliche Zenerspannung überprüfen müssen, also nicht blind auf den aufgedruckten Wert vertrauen!
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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BID = 751526
k0riz0n
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BID = 751554
dl2jas
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In der Schaltung sehe ich keinen Fehler, passt.
Um auf die richtige Spannung zu kommen, kannst Du auch Schottky (nicht Shottky) mit Silizium kombinieren. 1,3 Watt für die Zenerdiode ist etwas zu wenig, wenn im Hochsommer das Solarmodul richtig Sonne abbekommt und der Akku voll ist. Es wurden 5 Watt vorgeschlagen, würde ich auch nehmen.
DL2JAS
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k0riz0n
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BID = 751572
perl
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Zitat :
| | 1,3 Watt für die Zenerdiode ist etwas zu wenig, wenn im Hochsommer das Solarmodul richtig Sonne abbekommt und der Akku voll ist. Es wurden 5 Watt vorgeschlagen, würde ich auch nehmen. |
Ich würde überhaupt keine Zenerdiode verwenden, denn diese sind reichlich unpräzise. Lieber einen Shuntregler wie den TL431 oder eine Mikropower-Spannungsreferenz und einen Fensterkomparator.
Damit hat man dann auch eine Chance die erforderliche Temperaturkompensation der Ladespannung zu realisieren.
Anstatt bei voll geladenem Akku die überschüssige Leistung des Solarmoduls auf einer Zenerdiode oder einem Transistor zu verbraten, bietet es sich an, das Solarmodul einfach kurzzuschliessen oder vom Akku zu trennen.
Der Kurzschlußstrom im ersten Fall wird nicht viel höher werden als der für 12V angegebene Nennstrom und beiden Fällen fällt in der Ladeelektronik überhaupt keine Verlustleistung an.
Falls der Solarstrom knapp wäre, was ja hier wohl nicht der Fall ist, könnte man des Nachts auch den LED-Strom reduzieren, denn dann braucht man ja nicht eine derartige Helligkeit wie bei voller Mittagssonne.
Vielleicht wäre auch überhaupt eine blinkende LED auffälliger.
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BID = 751573
dl2jas
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Perl, der Fragesteller dürfte ein aufnahmefähiger Hobbyelektroniker sein, kein Entwickler.
DL2JAS
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k0riz0n
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Stimmt
PS: Hab jetz beim C die die Dioden bestellt und bei Pollin den Akku. Und weil nur einen Akku bestellen doof ist, hab ich den RFID-Bausatz zum Einstieg ins Thema auch mitgenommen.
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BID = 752754
k0riz0n
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So, Schaltung ist aufgebaut und Petrus hatte heute etwas Sonne übrig.
Anbei ein Foto vom ersten Test. Sieht soweit gut aus, Akku is im Laufe des Tages von ~10 Volt auf 12,6 gestiegen.
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