DA Du den Sontheimer kennst und weißt, der hat um die 200Watt bei 48V an 4 Ohm. Die Transistoren kommen auch hier nicht über diese Spannung hinaus. An welcher Impedanz also 480W???

Ich habe diese Endstufe nicht gebaut, man mag mir also vorwerfen, ich verurteile irgendwas zu unrecht. Aber beim Orignal hing die Funktionen eher von Glück mit guten Bauteiltoleranzen oder sonstwas ab, als vom geschick des Erbauers.

Da 2 Ohm -Betrieb (außer im Auto direkt an den sub ohne groß Kabel) für jeden normalen Mensch sowieso aussscheidet, denke ich es wäre besser, die Endstufe mit zwei paaren auf die gleiche, sagen wir mal Technologie Stufe heben. Die wäre dann einigermaßen klein, zu gebrauchen und hat Leistungsmäßig etwas Luft duch doppeltes paar.

Was mir irgendwann mal eingefallen ist: Die Dioden im Origninal haben ja auch eine nicht unerhebliche kapazität... Das könnte lustig zu schwingen anregen? Bei steigender Betriebspannung, steigt die Sperrspannung der Dioden an, alsi auch deren Kapazität... irgendwie interessante Theorie... wahrscheinlich völlig abwegig *gg*

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Pferdo am 26 Nov 2003 21:59 ]

ich peil nix


Will nur wissen, bei welcher Ohm-zahl die Endstufe 480W hat. Danke

Pferdo hat gemeint, dass sie an 4Ohm 200W hat, wannn kann sie also nur 480W RMS ham?? Genau... an 2 Ohm (1 oder 3 Ohm gibts ja glaubich net).....

Ach so *g* Danke.... jetzt hab ichs au geblickt *g*

Hallo :(

Die endstufe hat funktionier, bis es 2 10 ohm widerstände verbrannt hat.... was nun ? Es waren die 2 von TIP 142 die ersten 2.... was is da los ?

@ bastler1: wie is das denn mit der glättung.. cih hab 16*2200µF=35200µF reicht das?

Zitat :

Irgendwo hab ich nen Schwingkreis drinne, immer schön um die 582kHz rum.

Zitat :

Schwingen auch bei Masse an Eingang, schwingen so gut wie in der ganzen Schaltung,

Zitat :

als ich dann n bisschen aufgedreht hab hats so nach 15s n kleines feuerchen gegeben und der 47Ohm Wdst beim BD241C is durchgebrannt.

Zitat :

ich hab grad ma den widerstand von den boxen gemessen, die ich da dran hatte als die schaltung kaputt gegangen ist. Jetz musste ich feststellen, dass der widerstand unendlich is. also sind die offenbar durchgebrannt.

Zitat :

Ich hab jetz alle 6 Transistoren (auch die Leistungs-) und die 4 Dioden ausgetauscht und dann hatt ich auf einmal n ziemlich starkes brummen drinne, und dann hats ziemlich schnell ma gfunkt und es kam garnix mehr.

Zitat :

den BD 140 hats zerfetzt. da is jetz n löchchen drin.

Zitat :

Die endstufe hat funktionier, bis es 2 10 ohm widerstände verbrannt hat.... was nun ?

So habe ich mir immer schon eine nachbausichere Schaltung vorgestellt.

_________________
Haftungsausschluß:

Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.

Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.

Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  4 Dec 2003 14:18 ]

Jungs was geht da ab ? Ich hab schon angst das teil einzustecken Wie is das eigentlich mit der LED ? Blinkt die nur, wenn belastung drauf kommt ? Bastler ??? Helfe *schrei*

ROFL

... herrlich... ich freue mich immer, wenn hinter diesem threat ein "new" steht...

und ich brech vor angst, das es gleich einen schlag tut zusammen *g* also ich hab ne siebung von 65600µF *g+ Sag mal.... Dein LED, leutet das auch nur, wenn die endstufe unter last ist ?

Hallo an alle

Erst Gestern Vormittag habe ich für jemanden wieder mal die Platine geätzt, gebohrt und bestückt. Für das erste Einschalten waren drei Digital-Multimeter, ein Frquenzgenerator und ein digitales Speicheroszilloskop im Betrieb. Die Endstufe ist sofort gegangen und das auch unter maximaler Belastung. Diese Art Inbetriebnahme kann man aber nicht von Jedem erwarte. Ist aber notwendig um Fehler vor der "Explosion" zu erkennen.

Als ich die ganze Sache dann so von der Entfernung betrachtet habe ist mir aber wieder der Thread von Perl eingefallen. Diese Endstufe eignet sich wohl eher nicht für
unerfahrene auf diesem Gebiet. Ich muss aber dazu sagen das
Das HiFi-Team schon mind. 100 Rückmeldungen bekommen hat, wo sie gut Funktioniert. Leider aber auch so ca. 10 Rückmeldungen wo das nicht der Fall war. Wir werden also entweder einen Vermerk in der Homepage Schreiben oder sie ganz aus dem Rennen nehmen.

Es ist aber ein Würdiger Nachfolger für die ausgezeichnet gut funktionierende 424W Endstufe bereits fertig. Es wird sich so ca. im 450-500 Watt bereich befinden und hat aber sämtliche Schutzmaßnahmen integriert. Wir bauen sie jetzt zum Vierten mal auf und sie funktioniert sogar bei kleinen bis mittelgroßen Fehlern immer noch.

Ach ja: Eure Siebungen sind schon In Ordnung so.

MfG HiFi-Team

_________________
Selber bauen zahlt sich immer aus

gratis Layout's auf

http://hifi.edvline.com

Hallo,

also der eine Verstärker geht schon mal *g* Nur volllaus mach ich noch nicht... der kommt erst zum elektriker zum auf schwingungen prüfen.. bei dem anderen, wo mir alle 6 TIPs abgefackelt sind hab ich alle kaputten teile gewechselt und nun habe ich aber ein Rauschen auf den Boxen drauf und einen Ruhestromausgang von 0,331V Was ist denn oder kann da noch schrott sein ?

Hallo,

also der eine Verstärker geht schon mal *g* Nur volllaus mach ich noch nicht... der kommt erst zum elektriker zum auf schwingungen prüfen.. bei dem anderen, wo mir alle 6 TIPs abgefackelt sind hab ich alle kaputten teile gewechselt und nun habe ich aber ein Rauschen auf den Boxen drauf und einen Ruhestromausgang von 0,331V Was ist denn oder kann da noch schrott sein ?