Hallo,

vielen Dank für deine Antwort!

Allerdings braucht man zum Programmieren, soweit ich die Anleitung richtig verstanden habe, eine serielle Schnittstelle (RS232), die ich leider nicht habe.

Desweiteren würde cih das ganze gerne über die Audioausgänge machen, weil cih dann flexibler bin


Trotzdem vielen Dank!

Mensch, hat Deine Kiste überhaupt einen Anschluß zur Außenwelt oder ist das Ding eingegossen?

Dann nimm doch einfach einen USB-RS232 Konverter....

DTMF IST Audio!!

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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am  8 Okt 2008  1:25 ]

Zitat :

Leider scheitert dieser Vorschlag daran....

Und wie siehts mit PCI Express aus?(X1)


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Also USB/RS232 Adapter wäre eine Möglichkeit.

Aber wieso wollt ihr alle mit solchen Chips arbeiten? Was spricht gegen meinen Vorschlag? Oder ist der so gravierend schlecht?


Vielen Dank!


€dit:

Zitat : unlock hat am  8 Okt 2008 01:26 geschrieben :

Zitat : Leider scheitert dieser Vorschlag daran.... Und wie siehts mit PCI Express aus?(X1)

PCI-X ist auch keiner mehr frei.
Kommt bestimmt ein bisschen unglaubwürdig so ein PC der weder Druckerports noch interne Steckplätze hat aber es ist leider so.
Die Steckplätze sidn wie folgt belegt (von oben nach unten):
- HDMI-Soundkarte (PCI-x1)
- Grafikkarte (PCI-x16, 2 Slots)
- Sat-Karte (PCI)
- analog/digital Soundkarte (PCI - 2 Slots)
- Effekt-Soundkarte (PCI-x1)


Vielen Dank

[ Diese Nachricht wurde geändert von: [N@irolF] am  8 Okt 2008  1:31 ]

Zitat :

Was spricht gegen meinen Vorschlag?

Nichts, mache es einfach...

(Wozu das Rad neu erfinden)

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Zitat : nabruxas hat am  8 Okt 2008 01:30 geschrieben :

Zitat : Was spricht gegen meinen Vorschlag? Nichts, mache es einfach... (Wozu das Rad neu erfinden)

Also sollte der funktionieren?

Zitat :

Aber wieso wollt ihr alle mit solchen Chips arbeiten? Was spricht gegen meinen Vorschlag? Oder ist der so gravierend schlecht?

Die Filtergüte....
Allerdings kann man sowas auch mit Oamps aufbauen.

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Aber das Problem mit der Filtergüte trifft doch nur auf die Version mit der Frequenzweiche zu, oder?

Könntet ihr mir vielleicht noch ein bisschen bei der Auswahl der teile helfen?

Ich weiß, ich verlange echt sehr viel von euch, aber ich hoffe, ich kann davon auch irgendwann etwas zurückgeben


Vielen Dank!



€dit: Was sind OAmps?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: [N@irolF] am  8 Okt 2008  1:44 ]

Zitat :

Aber das Problem mit der Filtergüte trifft doch nur auf die Version mit der Frequenzweiche zu, oder?

Jep,läst sich aber auch umgehen,wenn du die Frequenzen weit genug auseinander hast z.B.: 200Hz,2Khz,5Khz

Zitat :

Was sind OAmps?

Operationsverstärker,mit denen kann mann eine Aktive Frequenzweiche mit hoher Güte bauen.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: unlock am  8 Okt 2008  2:06 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: unlock am  8 Okt 2008  2:09 ]

Die Frequenzen können richtig weit auseinander gelegt werden!

Jetzt stellt sich mir nur noch die Frage, welche Teile ich am besten verwende.


Vielen, vielen Dank!

Zitat :

Die Frequenzen können richtig weit auseinander gelegt werden!

Dabei solletest gewisse Ober- und Untergrenzen beachten.
50 und 100Hz solltest du wegen Störsicherheit gegenüber dem Versorgungsnetz auslassen.

Desweiteren solltest du für das Netzteil(Versorgung für die Schaltung) eine Drossel einbauen.
Den >10Khz-Bereich würde ich auch auslassen,da hast dann mit rauschen probleme und über 22Khz is sowieso schluss.

Zitat :

Jetzt stellt sich mir nur noch die Frage, welche Teile ich am besten verwende.

Passiv:
Eigenlich nur ein paar Drosseln,Kondensatoren und Widerstände.
Aber welche Werte darfst mich nicht fragen,dafür gibts Formeln,Tabellen und Fernsehtechniker,die wissen das besser...

Aktiv:
z.B.den LM 324,das sind 4 Oamps in einem 14pol.Gehäuse.
Damit baust du erst deine Frequenzweiche auf,und danach erst den Gleichrichter,Elko,Transistor und Relais(Freilaufdiode nicht vergessen).

die detailierte Beschaltung des LM 324 müsste man noch ausknobeln wegen der Güte(R,C kombination und Verstärkungsfaktor)




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Zitat :

Aber wieso wollt ihr alle mit solchen Chips arbeiten?

Weil wir mit überschaubarem Aufwand eine zuverlässige Lösung anstreben...?

Zitat :

Was spricht gegen meinen Vorschlag? Oder ist der so gravierend schlecht?

Naja, besonders toll ist er nicht (aufwendig zu realisieren, störanfällig). Aber machbar.
Fragt sich eben nur, ob auch von Dir umsetzbar!

Also, wie gesagt, ich werde mein bestes geben.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich dann bei meinem Plan unterstützen könntet

Vielen Dank!