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230V Relais von Audioimpuls steuern lassen Suche nach: relais (22447) |
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BID = 554510
[N@irolF] Neu hier
Beiträge: 20 Wohnort: Bonn
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Hallo,
ich plane eine kleine Schaltung, bin aber momentan etwas hilflos. Deshalb hoffe ich, dass ihr mir, obwohl ich komplett neu hier bin, helft Vielen Dank schonmal dafür!
Sinn der Schaltung:
Ich möchte 4 Lampen durch meinen PC stueren lassen. Die Steuerung ist aber etwas anspruchsvoller: Mal soll z.B. Lampe 1 alle 3 sec für 1 sec aufleuchten, zeitgleich soll Lampe 2 permanent leuchten, dann kommen irgendwann Lampe 3 und 4 dann irgendwann soll Lampe 1 wieder permanent leuchten usw. Im Klartext: Die Lampen sollen alle komplett unabhängig und beliebig steuerbar sein. Die Steuerung muss sehr genau sein. Also nicht, dass wenn der PC den Impuls gibt, die Lampe dann erst 20sec später angeht oder so...
Meine Idee:
Als Schnittstelle würde ich gerne die Audioausgänge meines PCs nehmen.
Ich würde dann eine Audiodatei erstellen, wo ich zu den Zeiten, an denen eine Lampe angehen soll eine 50Hz Sinusspannung abspielen lasse. Diese 50Hz Sinusspannung würde ich dann mit 2 Dioden gleichrichten und als Basisspannung für einen Transistor nutzen. Der Transistor wäre der Schalter für das Relais, welches dann schließlich die 230V der Lampe regelt. So sähe das dann aus:
Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - directupload
Allerdings habe ich ein paar Probleme:
-erstens weiß ich absolut nicht was für Bauteile ich verwenden muss (bei Conrad oder reichelt find ich mich absolut nicht zu recht - da werden einem ja 10000 Dioden angeboten)
-Die Sinusaudiospannung wäre nach dem Gleichrichten ja keine echte Gleichspannung sondern hätte alle 50tel Sekunde einen Spannungswert von 0. Der Transistor sperrt folglich zu diesen Zeiten auch - das Relais auch oder ist das träge genug? Müsste da vielleicht ein kleiner Kondensator ziwschen Gleichrichter und Basis des Transistors?
-Wie groß ist die Spannung eines Audioausgangs? Richtig messen kann ich das irgendwie nicht, weil mein Messgerät schon ohne Signal 0,6V anzeigt. Die Frezenz erkennt es aber richtig... Eigentl müsste das Signal aber doch bei voller Amplitude 2mV haben, oder? Gibt es Transistoren denen das als Basisspannung reicht, die aber trotzdem eine für das Relais ausreichende Spannung "durchlassen"? Wenn nicht müsste ich halt einen zweiten Transistor einbauen, der dann die Basisspannung für den nächsten Transistor schaltet, oder?
Gesetzt dem Fall, dass das ganze einigermaßen funktionieren sollte, würde ich gerne das ganze noch etwas erweitern wollen:
Um mehrere Lampen an einem Ausgang steuern zu können, habe ich mir gedacht, dass ich als erzeugtes Signal einfach mehrere Frequenzen übereinanderlagere. Dieser gemischte Frequenzstrom würde dann in einer Frequezweiche in seine ursprünglcihen Sinusspannungen aufgeteilt (so geht das ja auch im HiFi-Bereich, oder?). So hätte ich dann z.B. an einem Ausgang 3 Lampen. Als Impulssignal gilt für Lampe 1 50Hz, für Lampe 2 400Hz und für Lampe 3 1500Hz. Diese 3 Frequenzen würden als ein Signal ausgegeben und in einer Frequenzweiche in seine Bestandteile zerlegt. Diese einzelnen Signale würden dann wie oben gezeichnet erst gleichgerichtet udn dann als Basisspannung für den Relaissteurerkreis-transistors dienen.
Vielen, vielen Dank für eure Antworten
Florian
[ Diese Nachricht wurde geändert von: [N@irolF] am 7 Okt 2008 23:53 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: [N@irolF] am 8 Okt 2008 0:18 ]
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BID = 554515
Her Masters Voice Inventar
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Beiträge: 5308 Wohnort: irgendwo südlich von Berlin
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Am einfachsten wäre es wohl mit ner Relaiskarte am Druckerport. Programm dazu geschrieben und gut. Bei den Karten von Pollin ist sogar etwas Software dabei. Wenns doch per Sound geschehen soll gäbe es da was Neumodisches, nennt sich DTMF. Dafür gibts auch die passenden Coder/Decoderchips an deren Ausgang man dann die nötigen Signale abgreifen kann.
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Tschüüüüüüüs
Her Masters Voice
aka
Frank
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Der optimale Arbeitspunkt stellt sich bei minimaler Rauchentwicklung ein...
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BID = 554520
[N@irolF] Neu hier
Beiträge: 20 Wohnort: Bonn
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Hallo,
vielen Dank für deine Antwort!
Also Druckerport scheidet aus. Erstens hat mein PC keinen Druckerport und zweitens würde ich das ganze gerne per Audioausgang realisieren.
Das andere klingt zwar interessant, scheint aber nachdem was ich grade im Internet gefunden habe, etwas überdimensioniert und kompliziert zu sein. Desweiteren ist man bei einer Fertiglösung in gewisserweise ja immer etwas an die Vorstellungen der Entwickler gebunden
Wie sieht es denn mit meiner Idee aus? Oder ist die komplett sinnlos und würde nie funktionieren?
Vielen Dank,
Florian
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BID = 554522
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Doch, schon.
Nur ist sehr fraglich, ob Du das (auch mit unserer Fern-Hilfe) so hinbekommst...
Daher:
Rüste z.B. eine Karte mit Parallelport nach und nimm die POLLIN-Lösung.
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 554526
Her Masters Voice Inventar
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Beiträge: 5308 Wohnort: irgendwo südlich von Berlin
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MT8870 und ein paar SSRs dahinter, dann klappts mit DTMF. Den Gockel wirst du ja selbst benutzen können.
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Tschüüüüüüüs
Her Masters Voice
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BID = 554527
[N@irolF] Neu hier
Beiträge: 20 Wohnort: Bonn
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Zitat :
sam2 hat am 8 Okt 2008 00:01 geschrieben :
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Doch, schon.
Nur ist sehr fraglich, ob Du das (auch mit unserer Fern-Hilfe) so hinbekommst...[...]
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Ich würde es gerne versuchen! Wo liegt denn das Problem an der Schaltung - einfach mal so dumm gefragt
Vielen Dank!
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BID = 554529
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Gibt es schon PCs, an die man keine Drucker mehr anschließen kann?
DL2JAS
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BID = 554532
[N@irolF] Neu hier
Beiträge: 20 Wohnort: Bonn
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Also anschließen schon - aber halt "nur" per USB
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BID = 554533
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Zitat :
| dl2jas schrieb:
Gibt es schon PCs, an die man keine Drucker mehr anschließen kann?
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Das macht man heute per USB oder Ethernet.
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BID = 554534
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Zitat :
| Wo liegt denn das Problem an der Schaltung - einfach mal so dumm gefragt |
Na, z.B. in der Flankensteilheit der Filter.
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BID = 554535
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Tschuldigung, so einen Schrott würde ich nicht kaufen, AllDieGuten Sachen-Computer?
DL2JAS
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BID = 554538
[N@irolF] Neu hier
Beiträge: 20 Wohnort: Bonn
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Zitat :
sam2 hat am 8 Okt 2008 00:20 geschrieben :
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Zitat : Wo liegt denn das Problem an der Schaltung - einfach mal so dumm gefragt |
Na, z.B. in der Flankensteilheit der Filter.
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Also dem kann ich nicht ganz folgen. Kann es vielleicht sein, dass du mit Filter den Gleichrichter meinst? Und mit Flankensteilheit die Beschaffenheit der gleichgerichteten Sinuskurve? Wie könnte man das denn ändern?
dl2jas hat am 8 Okt 2008 00:22 geschrieben :
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Tschuldigung, so einen Schrott würde ich nicht kaufen, AllDieGuten Sachen-Computer?
DL2JAS
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Nene, ist ein selbst zusammen gebauter PC Mainboard ist ein Asus P5K Deluxe. Soweit ich weiß haben fast alle Mainboardhersteller in ihren neusten Serein keinen parallelen oder seriellen Druckerport mehr...
Vielen Dank!
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BID = 554540
BjörnB Stammposter
Beiträge: 242 Wohnort: Dortmund
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Wenn die Ansteuerung wirklich per Audioausgang durchgeführt werden soll, ist der bereits vorgeschlagene DTMF-Decoder der einfachste Weg. Er liefert ein 4-Bit-Signal, mit einem 4-nach-16-Decoder lassen sich somit alle 16 Zustände als einzelne Ausgänge darstellen. Bei Stereo und zwei Decodern sind es dann theoretisch bis zu 256 Zustände. Die einzelnen Ausgänge kannst Du dann z.B. per Diodenlogik so verknüpfen, dass bei einem Ton nur eine Lampe, bei einem anderen z.B. eine Lampengruppe leuchtet.
Der Vorteil von DTMF ist seine Störsicherheit durch die 2-Ton-Technik, das wird man mit einer selbstgebauten Filterschaltung kaum so gut hinbekommen.
Schönen Gruß,
Björn
PS: Mit Flankensteilheit ist die Fähigkeit der Filter gemeint, die Frequenzen sauber zu trennen. Mit einfachen Filtern erster Ordnung kann man da nicht viel reißen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: BjörnB am 8 Okt 2008 0:41 ]
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BID = 554541
unlock Schriftsteller
Beiträge: 901 Wohnort: Mosbach
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Zitat :
[N@irolF] hat am 7 Okt 2008 23:58 geschrieben :
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Also Druckerport scheidet aus. Erstens hat mein PC keinen Druckerport und zweitens würde ich das ganze gerne per Audioausgang realisieren.
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Hallo
Also eine Druckerschnittstelle fürn Pci löhnt grad mal 8 Euronen...
Da hast du gleich 8 Ausgänge und kannst evtl.auch noch was anderes anschliesen.
Und 5V hast du auch schon.
Ist auf jedenfall einfachen als die Filter genau abzustimmen um einen Steilen Cuttoff zu bekommen,zumindest wenn du alles passiv bauen willst.
Gruss
_________________
One Flash and you're Ash !
[ Diese Nachricht wurde geändert von: unlock am 8 Okt 2008 0:42 ]
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BID = 554544
[N@irolF] Neu hier
Beiträge: 20 Wohnort: Bonn
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Zitat :
BjörnB hat am 8 Okt 2008 00:38 geschrieben :
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Wenn die Ansteuerung wirklich per Audioausgang durchgeführt werden soll, ist der bereits vorgeschlagene DTMF-Decoder der einfachste Weg. Er liefert ein 4-Bit-Signal, mit einem 4-nach-16-Decoder lassen sich somit alle 16 Zustände als einzelne Ausgänge darstellen. Bei Stereo und zwei Decodern sind es dann theoretisch bis zu 256 Zustände. Die einzelnen Ausgänge kannst Du dann z.B. per Diodenlogik so verknüpfen, dass bei einem Ton nur eine Lampe, bei einem anderen z.B. eine Lampengruppe leuchtet.
Der Vorteil von DTMF ist seine Störsicherheit durch die 2-Ton-Technik, das wird man mit einer selbstgebauten Filterschaltung kaum so gut hinbekommen.
Schönen Gruß,
Björn
PS: Mit Flankensteilheit ist die Fähigkeit der Filter gemeint, die Frequenzen sauber zu trennen. Mit einfachen Filtern erster Ordnung kann man da nicht viel reißen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: BjörnB am 8 Okt 2008 0:41 ]
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Das klingt sehr interessant, allerdings kann ich mir darunter nicht allzuviel vorstellen. Ich fände es echt super wenn du eine grobe Skizze einer solchen Schaltung anfertigen könntest
Muss dieser Chip programmiert werden? Oder woher weiß der, welcher Eingangsspannung welcher Zustand zugeordnet wird?
Vielen, vielen Dank!
€dit:
Zitat :
unlock hat am 8 Okt 2008 00:41 geschrieben :
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Zitat :
[N@irolF] hat am 7 Okt 2008 23:58 geschrieben :
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Also Druckerport scheidet aus. Erstens hat mein PC keinen Druckerport und zweitens würde ich das ganze gerne per Audioausgang realisieren.
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Hallo
Also eine Druckerschnittstelle fürn Pci löhnt grad mal 8 Euronen...
Da hast du gleich 8 Ausgänge und kannst evtl.auch noch was anderes anschliesen.
Und 5V hast du auch schon.
Ist auf jedenfall einfachen als die Filter genau abzustimmen um einen Steilen Cuttoff zu bekommen,zumindest wenn du alles passiv bauen willst.
Gruss
[ Diese Nachricht wurde geändert von: unlock am 8 Okt 2008 0:42 ]
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Leider scheitert dieser Vorschlag daran, dass ich keinen PCI-Platz mehr frei habe.
Trotzdem danke für den Vorschlag!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: [N@irolF] am 8 Okt 2008 0:56 ]
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