230V -> 12 V Gleichspannung für Audioverstärker

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Autor
230V -> 12 V Gleichspannung für Audioverstärker
Suche nach: gleichspannung (4318)

    







BID = 595634

Murray

Inventar



Beiträge: 4791
 

  



Zitat :
dahaack hat am 13 Mär 2009 22:20 geschrieben :

So, zumindest bin ich nicht ganz alleine mit der Behauptung, dass eine glatte Spannung benötigt wird.


Wieso, wer sollte denn der andere sein?
Da hast du mich wohl falsch verstanden.
Wenn dein 7812 in die Strombegrenzung kommt bricht erst recht die Spannung zusammen und dann klingt es richtig K_a_c_k_e
Ansonsten hören die Spannungsschwankungen ohne "Glättung" wohl nur Superohren, aber bestimmt nicht du

edit: blöder Wortfilter

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Murray am 13 Mär 2009 22:40 ]

BID = 595635

Murray

Inventar



Beiträge: 4791

 

  


Zitat :
Kleinspannung hat am 13 Mär 2009 22:38 geschrieben :


Zitat :
Murray hat am 13 Mär 2009 21:58 geschrieben :

Nicht unbedingt glatt, sondern niederohmig.

Also brauchst du einen fetten Trafo und kräftige Elkos.

Das erklär jetzt mal...
Unter "glatt" verstehe ich eine so gering als mögliche Restwelligkeit,da die Vorstufen sonst allen möglichen Mist mitverstärken.
Und dazu brauch ich keinen "fetten" Trafo,den braucht nur die Endstufe.



Ja klar, ich gehe halt von der Endstufe aus.
Empfindliche Vorstufen sind an sich intern schon spannungsstabilisiert, also entkoppelt davon.
Und mit "fetten Trafo und kräftigen Elkos" erreichst du das im Prinzip für die Endstufe auch. Theoretisch könnte man freilich die Spannung auch stabilisieren, aber damit verbrät man nur unnütz Leistung in Wärme statt in "Krach"

BID = 595638

dahaack

Gesprächig



Beiträge: 110
Wohnort: Hamburg

Ne, ich glaube du hast mich falsch verstanden ... oder es war so eine Wechselwirkung.



Der sogenannte "Andere" ist Kleinspannung.


"Wenn dein 7812 in die Strombegrenzung kommt bricht erst recht die Spannung zusammen und dann klingt es richtig "


Nene, es sind natürlich auch hinter dem 7812 noch dicke Elkos. Die versorgen den Verstärker mit Spannung. Wenn gerade eine stromfressende Halbwelle ankommt - so habe ich es geplant - wird der Verstärker von dem letzten C versorgt. Sobald dieser an Spannung verliert wird der 7812 von dem anderen Kondensator Nachschub leisten.

Das "Spannungszusammenbrechen" ist eben das Problem wenn man keinen 7812 benutz. Nehmen wir an der Gleichrichter ist gerade dabei wenig / keinen Strom zu liefern, da die Spannung gerade am Nullpunkt ist. Jetzt wird ordentlich Strom vom Verstärker gezogen -> Spannung bricht zusammen. Ein 7812 mit vorgeschaltetem dicken Kondensator könnte hingegen jederzeit Strom nachliefern.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: dahaack am 13 Mär 2009 22:52 ]

BID = 595640

rasender roland

Schreibmaschine



Beiträge: 1729
Wohnort: Liessow b SN

Dann muss der Elko hinter dem 7812 ja so groß sein wie hinter dem
Gleichrichter.
Das ist doch Quark.
Das macht kein Mensch. Sieh Dir mal geläufige Schaltungen an.
Das wirst Du so was nicht finden.Wie schon gesagt kommt es auf einen
kleinen Ri an.
Und die Vorstufe nimmt recht wenig Strom auf.Da reicht es meist schon bei den paar mA diese mit 1 oder 2 RC Gliedern von der Entstufenversorgung zu speisen.
Warum immer alles so verkomplizieren?

_________________
mfg
Rasender Roland

BID = 595645

Murray

Inventar



Beiträge: 4791

Diese Kleinspannung aber auch


Zitat :
dahaack hat am 13 Mär 2009 22:51 geschrieben :

Das "Spannungszusammenbrechen" ist eben das Problem wenn man keinen 7812 benutz. Nehmen wir an der Gleichrichter ist gerade dabei wenig / keinen Strom zu liefern, da die Spannung gerade am Nullpunkt ist. Jetzt wird ordentlich Strom vom Verstärker gezogen -> Spannung bricht zusammen. Ein 7812 mit vorgeschaltetem dicken Kondensator könnte hingegen jederzeit Strom nachliefern.


Das ist Unfug.
Das Nachliefern ist alleine Aufgabe der Kondensatoren.
Ein 7812 wird diesen Strom dann nur begrenzen.

Irgendwann ist mit dem Strom eh Schluss, darauf hat der 7812 noch viel weniger Einfluss....

BID = 595655

Sebra

Schriftsteller



Beiträge: 665

Warum kein fertiges Netzteil kaufen? Ist bestimmt sicherer, und man hat keine Haftungsprobleme, was ja auch im Privatgebrauch nicht zu verachten ist, denn was geschieht, wenn jemandem an deinem Verstärker etwas passiert...? Nicht nur die Gefahr für dich, sondern auch die Gefahr für andere, die mal mit dem Teil in Berührung kommen könnten, muss man beachten.

Ich weiß jetzt leider nicht, ob du evtl. Elektriker bist, aber auch für die dürfen nicht einfach so an 230V hantieren, wie es ihnen passt. Also, bitte nicht falsch verstehen, ich will einfach nur auf die (im Normalfall, denk ich) sicherere Alternative eines fertigen Netzteils hinweisen.

mfg
sebra

BID = 595656

dahaack

Gesprächig



Beiträge: 110
Wohnort: Hamburg

So, ich hab mal die 3 Fälle simuliert.

Die Simulation ergab eine größte Welligkeit bei einfachem Gleichrichten mit Kondensator. Danach meine 7812 Lösung. Und das beste Ergebnis erzielte das von Roland vorgeschlagene CRC Netz.

BID = 595657

dahaack

Gesprächig



Beiträge: 110
Wohnort: Hamburg


Zitat :
Sebra hat am 13 Mär 2009 23:53 geschrieben :

Warum kein fertiges Netzteil kaufen? Ist bestimmt sicherer, und man hat keine Haftungsprobleme, was ja auch im Privatgebrauch nicht zu verachten ist, denn was geschieht, wenn jemandem an deinem Verstärker etwas passiert...? Nicht nur die Gefahr für dich, sondern auch die Gefahr für andere, die mal mit dem Teil in Berührung kommen könnten, muss man beachten.

Ich weiß jetzt leider nicht, ob du evtl. Elektriker bist, aber auch für die dürfen nicht einfach so an 230V hantieren, wie es ihnen passt. Also, bitte nicht falsch verstehen, ich will einfach nur auf die (im Normalfall, denk ich) sicherere Alternative eines fertigen Netzteils hinweisen.

mfg
sebra



Jo, danke für den Hinweis. Ich bin Elektroniker in Ausbildung im letzten Lehrjahr. Bei dem PE Leiter geh ich auf Nummer sicher und würde das Gehäuse mit einer Leitung mehr als vorgeschrieben verbinden.

Ich habe halt mit einem "Billignezteil" schlechte Erfahrung gemacht wegen dem rumgepfeife das es von sich gibt.

BID = 595659

dahaack

Gesprächig



Beiträge: 110
Wohnort: Hamburg

Es ist natürlich auch die "langweiligere" Lösung aber es wird wohl das beste sein zwei fertige NTs zu kaufen.


Vielen Dank an alle!

BID = 595675

Draco Malfoy

Gelegenheitsposter



Beiträge: 78
Wohnort: Aachen

Eine Sache verstehe ich nicht:

Es ist keinem aufgefallen, dass der werte Elektronikbastler für einen Verstärker, der in der Spitze 4A zieht, einen billigen Printtrafo mit 1,5 Watt Nennleistung und 60 mA Ausgangsstrom verwenden wollte ????

BID = 595692

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450

Draco,
du Spielverderber!
Hättest du nicht mal das M... halten können?
Georg

_________________
Dimmen ist für die Dummen

BID = 595693

dahaack

Gesprächig



Beiträge: 110
Wohnort: Hamburg

@ Draco:

Ja, hätte ich besser kommentieren können. Auf dem Datenblatt nicht Seite 1, sondern Seite 6.

BID = 595694

Draco Malfoy

Gelegenheitsposter



Beiträge: 78
Wohnort: Aachen


Zitat :
GeorgS hat am 14 Mär 2009 10:49 geschrieben :

Draco,
du Spielverderber!


Sorry !

BID = 595713

Murray

Inventar



Beiträge: 4791


Zitat :
Draco Malfoy hat am 14 Mär 2009 05:38 geschrieben :

Eine Sache verstehe ich nicht:

Es ist keinem aufgefallen, dass der werte Elektronikbastler für einen Verstärker, der in der Spitze 4A zieht, einen billigen Printtrafo mit 1,5 Watt Nennleistung und 60 mA Ausgangsstrom verwenden wollte ????


Ich verstehe allerdings nicht wie du auf sowas kommst
Schon im ersten Posting schreibt er von 50VA.

Datenblätter schau ich mir mit meinem ISDN hier eh nicht an

BID = 595760

powersupply

Schreibmaschine



Beiträge: 2921
Wohnort: Schwobaländle

Ach lasst ihn doch mal mit dem 7812 probieren.
Spätestens wenn seine Hochtöner sterben weil die Endstufe wegen zu niedriger Eingangsspannung ins clippen kommt steht er wieder auf der Matte. Denn irgendwann ist halt Schluß mit nachliefern.
Und dann kommt er und verbreitet neue Weisheiten die andere schon vor 50 Jahren erkannt haben...

powersupply


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