Die Dioden habe ich richtig geschaltet. Den Kondensator auch....
Am besten alles nehmen und

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Sch**ße,
wenn man das Layout seitenverkehrt ätzt
Das Layout ist durch die Platine gesehen erstellt, d.h. das Layout muß mit der schwarzen Seite auf die Platine gelegt werden!
Auf ein Neues, lieber corvintaurus!!
Gruß
Peter

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 25 Okt 2007 19:04 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 25 Okt 2007 19:06 ]

ne,oder....?? Habe ich das tatsächlich Seitenverkehrt geätzt???
Aber bleibt das nicht gleich, solange die Bauteile richtig herum und an der richtigen Stelle sind???
PS: ist auch meiner erster Versuch mit dem Ätzen! Die Gelben Kügelchen , stehen schon etwas bei mir rum...

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: corvintaurus am 25 Okt 2007 19:06 ]

@Peter... also hätte ich quasi alle Bauteile auf die Kupferseite stecken sollen...dann ginge es...?

Danke trotzdem! Ich muss dafür erstmal wieder zum C...dann mal sehen.
Gruß Alex

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Da Du ja jetzt die Sprint Layout version hast, kannst Du dir ja mal die Datei runterladen.
Gruß
Peter

Hey, Danke dir Peter
habs jetzt auf dem Bildschirm. Ich glaube, ich werde mir mal langsam nen Ordner anlegen...
Gruß und Danke Alex

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Bei so kleinen Platinen und kleinen Schaltungen würde ich doch eher eine Punktrasterplatine vorschlagen.

Dann jeden Schritt und Schaltungszweig separat aufbauen und halt vorher etwas gedanken machen, was man wo hin macht.

Wenns dann ein paar Brücken gibt, ists ja auch nicht so schlimm.

Wenn ich dran denke, das meine ersten ätzversuche auch so ausgesehen haben und nix funktioniert hat und ichs dann irgendwann gelassen habe....

Der nebeneffekt ist, dan man auch noch das Löten und Drahtbesen üben kann, und es sicher nicht schlechter aussieht als dieses verbastelte ätzdingens.


Dann ggf. auch vorher mal ohne IC messen ob an den anschlüssen auch die richtigen spannungen (versorgung usw) ankommen, dann erst das IC einstecken.

Ggf auch erstmal gleichrichterteil und glättung aufbauen und testen, schritt für schritt.

Jeder war mal ein Greenhorn und für mich bietet es sich erst jetzt an, Platinen zu ätzen und schaltungen zu realisieren.
Aber danke für den Tipp, alles stück für Stück aufzubauen. Muss halt noch dran arbeiten.
Gruß Alex

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Ich finde halt bei so kleinen sachen lohnt sich das nicht.

In meiner Ausbildung zum Kommunikationselektroniker haben wir auf Eurokarten mit Punktraster schaltungen mit bis zu 8 stück 74er Logikbausteinen gemacht (zählwerke mit 7 Segmentansteuerung)

Bei sowas würde ich heute auch was richtiges vorziehen, aber bei schaltungen mit unter 20 Bauteilen finde ich den Ätzaufwand höher.

Mittlerweile baue ich fast alles mit Punktraster auf, aber man wird im alter auf fauler und kauft sich dann entsprechnede sachen halt fertig.

Meine Ätzentwürfe haben damals auch so ähnlich ausgesehen und haben ordentlich zeit verschlungen, deshalb bin ich für Punktraster.

Sicher ist Punktraster vorteilhaft, wenn es um einfache schaltungen geht. Aber im Grunde nehme ich den Aufwand des Ätzens gerne an, wenn ich später nur noch Denken, Stecken und Lösten muss, ohne während des Lötens immer zu überlegen obs so richtig ist. (jetzt mal die Rasterlay Progs aussen vor).
Aber das ist wie bei dem Entlöten...der eine ballert da nen meter Zinn auf den Chip...andere nen meter Litze...der Dritte macht es mit der Pumpe...und der vierte macht es mit Druckluft...
Das ist alles schon fast Religiös das Löten.

Trotzdem möchte ich gerne Erfolge verbuchen können beim Ätzen, denn dann weis ich wie es geht und kann wieder auf Lochraster umsteigen, wenn es sinnvoll währe.

Wenn ich meinen Kidz sage, sie sollen den Fuß vom Stuhl nehmen, meinen die das ich es auch mache. Nur sage ich denen dann, das ich es im Gegensatz zu ihnen richtig machen kann und weis wie und wann ich es richtig machen muss. Wenn sie das wüssten, würden sie jetzt nicht die Füße oben haben, genauso wenig wie ich.

Gruß Alex

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Ich entwerfe meine Platinen (Punktraster) mit Eagle wie eine zu ätzende Platine. Man muss halt darauf achten dass man die Bauteile und Leiterbahnen im 100mil-Raster anordnet, aber ansonsten geht das. Bei kleinen Platinen reichen dann fast nocht die überstehenden Drähte von Widerständen, Transistoren etc.

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Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.

Hallo

Muß mich, wenn es um ein layout programm geht, auch mal einmischen.
Ich habe lange Sprint layout benutzt. ( Bin Elektronik Laie)
Dann habe ich mir aber doch mal Target (Deutsches programm) "angetan".
ich muß sagen, viel besser als sprint layout. Und wenn man sich schon die Mühe macht ein neues programm zu lernen, warum dann nicht eines, was einem sogar noch hilft.

erst schalplan zeichnen(was einem auch bei er späteren Fehlersuche hilft, oder um den Schalplan ins Forum zu posten) , dann zur platinenansicht und der Comp sagt einem Automatisch welcher pin von Welchem bauteil zu welchem Pin muß. Das macht sprint layout nicht( zumindest die version wo ich hatte)
Wenn man dann Target3001 innehat, dann geht das viel schneller und besser als sprint layout. Wenn ich bauteile nachträglich verrücken muß dann lösch ich die leiterbahnen und habe wieder meine feinen luftlinien die mir sagen was ich wo anschließen muß.
Nie wieder ein anderes Prog.

Solltest du dir überlegen ein Prog anzuschaffen, dann nimm Eagle (dumm weil englich) oder TArget3001. Komplett in Deutsch. Wenn du schon ein neues Prog lernst,dann is ja egal was. Einarbeiten mußt dich sowieso.
Und bis 50pins(glaub ich warens) ist das Prog kostenlos....google mal.

Der Drecksack

na du Drecksack ,
also danke für den Tipp, aber nun habe ich schon die halbe Programmgruppe auf meinem Rechner.
Aber ich probiere Target unbedingt auch aus. Mal sehen was besser ist! Aber nochmal vielen Dank für deine Meinung!!!
Grützii, ....Alex

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