Hallo Kleinspannung
ist das der Strom, der nach Einschwingen fließt,
oder meinst du damit den mittleren Strom
im Betrieb?
Gruß
Georg

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Dimmen ist für die Dummen

Ich meinte den Ruhestrom.
Also Zündung an,Unterbrecherkontakt zu.

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Moin Kleinspannung,

gibt es auch annähernde circa-Werte im Betrieb, sprich bei laufendem Motor? Hab da Angaben, das der Strom da im mA-Bereich liegen würde.

Gruß Frank

Also bei laufendem Motor weiß ichs nicht mehr aus dem Kopf.
Aber wozu brauchst du das?
Der Wert ist normalerweise eigentlich weniger interessant.

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Die Werte wären dahin interessant, ob es Sinn macht die Simson-Lima komplett umzubauen (3x 12V/42W in Dreieck) oder ob es sinnvoller ist, die beiden "Lichtspulen" gegen jeweils eine 42W auszutauschen, um mehr Licht- und Ladeleistung rauszuholen.

Es geht um einen DUO 4/1.

Da ist eine 6V/18W-Spule für Begenzungs-, Rück-, Blink- und Bremsleuchten sowie die Batterieladung verantwortlich. Alleine die Begrenzungs- und Rückleuchten + Tacholeuchte verlangen schon 22W...
Hier wird dringend mehr Power benötigt, damit die Batterie überhaupt geladen wird.

Spule 2 ist eine 6V/25W für den Scheinwerfer. An einer 12V/42W könnte man wenigstens eine Bilux oder Haloroad 45/40W betreiben.

Spule 3 ist die Ladespule für die Zündspule.

Der Generator hat 3 Polpare, die Spulen liegen ca. 120° versetzt.
Somit sollte eine Dreieckschaltung von 3 42W-Spulen ca. 126W bei annähernd 18...19V hinter einem 3~Brückengleichrichter bringen.

Betreffs einem Lade-/Spannungsregler hatte ich hier ja schon mal einen Tread. Hier wollte ich den ja einen Shuntregler verwenden.
Nun bin ich mir aber nicht mehr sicher, ob ich diesen Shuntregler nicht sogar noch erweitern sollte, so dass er nicht nur als Spannungsregler, sondern als vollwertiger Laderegler funktioniert, wenn alle Verbraucher über Batterie laufen würden.

Aber erst einmal möchte ich erst einmal den Gesamtleistungsbedarf der Verbraucher hochrechnen und der Leistungsabgabe der Lima gegenüberstellen.

Gut, es gäbe fertige Limas, wie z.B. die Vape. Jedoch kommen da nur 100W. Da wäre bei einer H4-Scheinwerferlampe knapp 1A für die Batterieladung übrig.

Gruß Frank

Stimmt,du warst das mit dem Duo.
Haben wir ja schon mal ausführlich durchgekaut.
Die Zündung ist das minimalste an der Sache,deren Strom im Betrieb fast zu vernachlässigen.Wenn mich nicht alles täuscht,konnte man so 15-20W ansetzen.(Angaben ohne Flinte)
Du mußt halt nur sicherstellen,das du entweder ne Ruhestromabschaltung baust,oder nie die Zündung länger "brennen" läßt.
Und ne H4 halte ich jetzt für leicht übertrieben.
Und wenn du 120W rauskitzeln kannst,sollte das eigentlich knapp reichen.
Blinker ,Bremse etc. haste ja nicht permanent an.
Zur Not kannste ja sicher manche Leuchtmittel durch die LED-VAriante ersetzen.
Gerade für die Begrenzungsleuchten.


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Naja, 'ne H4 bei einem Simson-Moped ist schon gut, aber da werden auch 15W weniger benötigt...

Beim DUO ist 'ne H4 schon fast 'n Luxus.
Wirklicher Luxus wäre 'ne H4 Bilux-Xenon einzubauen. Da bräuchtest nur noch 35W. Ist nur leider in DE unzulässig, genau so, wie die fertig gesockelten LED-Birnen...

Gut, aber um auf das eigentliche Thema zurück zu kommen:

Wenn ich also für die Zündung ca. 20W rechnen muß, dann gewinne ich der Vape gegenüber nicht wirklich was an Power...
Beim Vergleichen muß ich die gleichen Verbraucher gegenüberstellen.

Also wird es besser sein, wenn ich nur die Ladespule und die Scheinwerferspule austausche, die Stromkreise (Scheinwerferkreis | Batteriestromkreis) getrennt lasse und im Scheinwerfer eine normale Bilux oder AS-Haloroad mit 45/40W betreibe. Ich glaube nicht, dass sich die 3W fehlende Spulenleistung so deutlich in der Helligkeit bemerkbar machen würde. Jedoch muß ich für das Abblendlicht einen Verbraucher parallel klemmen, um die überschüssigen 2W zu verbraten.

Tja, unterm Strich lohnt sich also der Aufwand nicht, die gesamte Lima umzubauen.

Wenn ich auf das alte Thema noch einmal zurückkommen darf...

Beim Einsatz der 42W-Spule habe ich also ca. 20W (ca. 1,7A) für die Batterieladung in Reserve, wenn ich nun mal Blinker, Bremse und Scheibenwischer vernachlässige.
Wenn ich jetzt den Shunt als Spannungsregler/-Begrenzer einsetze: Wäre es aus deiner Sicht sinnvoll diesen um eine "Ladereglerschaltung" zu erweitern? (bei voller Batt. Lima abtrennen und bei ca. 12V wieder zuschalten)

Gruß Frank

Wenn ich mich recht entsinne,haben wir doch damals den "Laderegler" schon favorisiert,oder nicht?
Du mußt doch nur die Ladespannung auf höchstens 14,5 begrenzen,der Strom stellt sich dann ja ein.Und zuviel kann es ja mit der Lima eh nicht werden

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Ja, wir (ich) hatte/n den Shuntregler (bis 20A) als Laderegler favorisiert. Der sollte ja die Bordspannung auf ca. 14,2...4V einregeln.

Der Batterie selber wäre es ja eh egal, da sie ja nur den Strom zieht, den sie für die Ladung benötigen würde.

Ich hatte nur gedacht, dass es eventuell sinnvoll wäre, wenn bei Erreichen der Ladeschlußspannung die Lima vom Bordnetz getrennt würde und beim Unterschreiten der Batteriespannung von knapp über 12V die Lima wieder zuschaltet.

Gruß Frank

Nö,warum?
Die trennt sich doch quasi allein ,weil beim erreichen der Ladeschlußspannung kein Strom mehr fließt/fließen kann.
Aber soweit dürfte das ja bei deinen Voraussetzunge eh nie kommen

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Hallo Kleinspannung,
ich hatte so einen Verdacht, bei frahams Frage....
fraham:
Also: mA bei "Drehzahl" ist schlichter Unsinn!.
Mal angenommen, die Zündspule habe einen Widerstand
von 2 Ohm, dann fließen 3 Ampere wenn der Unterbrecher
zu ist. In erster Näherung kann man so tun, als ob der
Strom nach dem Schließen sofort die volle Höhe hat.
(Ist nicht ganz der Fall, aber für eine Pi mal Daumen-Rechnung
reicht das) dann ist der mittlere Strom schlicht
3 Ampere mal Schließwinkel dividiert durch 360 Grad.
(Wenn der Kontakt mehrfach pro Umdrehung schließt,
dann nat. mehrfach den Schließwinkel einsetzen)
Das Ganze läuft bei niedrigen Drehzahlen auf etwa
die Hälfte hinaus, bei Höchstdrehzahl und
knapp ausgelegter Zündspule kann es auf ein Drittel oder Viertel
zurückgehen.
Georg



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Dimmen ist für die Dummen

Womit dann meine Pi x Daumen Schätzung wieder hinkommt.
Wenn wir von 3-4A ausgehen,bei den kleinen Dingern eher weniger,dürften 15-20W "Leistungsentzug" für die Anlage so unrealistisch nicht sein.

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Moin!
Viele alte Autos hatten einen Widerstand vor der Zündspule, damit die bei eingeschalteter Zündung und geschlossenen Unterbrecherkontakt nicht kaputtgeht.
Gleichzeitig war der auch für die Startanhebung da.
Opel hatte ein Widerstandskabel mit 1,8R im Kabelbaum.
Gruß Gerrit

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SIE sagen, ich wäre VERRÜCKT!
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Ja, was soll ich dazu sagen...?
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Ottokar Funkenspotz aka MEGAVOLT