Ein PIC - das war auch mein erster Gedanke. Mit dem 12F629 bekommt man die Frequenz (interner Oszillator) recht stabil hin. Beim 10F habe ich das noch nicht ausgemessen. Das dürfte aber auch mühsamer sein, weil der nicht "vorkalibriert" ist. Der PIC kann prinzipiell auch gleich die Kommunikation selbst machen. Den 12F629 habe ich schon häufiger für eine Softwareemulation der seriellen Schnittstelle missbraucht. Viele der größeren PICs haben einen UART an Bord.
Aber gibt es für sowas keine fertigen Taktgeneratoren?
Wie eine Softwareemulation mit dem PIC aussieht, steht z.B. da:
http://www.sprut.de/electronic/pic/programm/rs232.htm
Da ist der PIC mit externem Quarz betrieben. Der interne Oszillator ist nach meinen Erfahrungen genau genug.
Gruß,
Ltof
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)