Wie UART Frequenz auf kleinstem Raum

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Autor
Wie UART Frequenz auf kleinstem Raum
Suche nach: frequenz (6263)

    







BID = 416623

HTT

Gerade angekommen


Beiträge: 1
 

  


Hi,

ich bräuchte mal einen Tipp wie ich auf möglichst kleinem
Raum (gerne SMD) eine stabile TTL-Clock hinbekomme die
mit einer "UART-kompatiblen" Frequenz ... also 9600, 19200,
38400 usw. Welche Frequenz ist mir prinzipiell egal,
natürlich je schneller um so besser. Aber es dürfen ja
IMHO nur 3% Abweichung sein.

Nen großen Oszillator im MHz-Bereich und dann ne Teiler-
schaltung wär eigentlich schon wieder zu gross ...

BID = 416630

Racingsascha

Schreibmaschine



Beiträge: 2247
Wohnort: Gundelsheim
ICQ Status  

 

  

nehm doch einen extra uC dafür entweder einen PIC12F629(hat 8 pins und einen integrierten, recht stabilen 4MHz-takt) bzw einen der 10F... Serie oder einen Atiny (je nachdem was dir liegt) und lass den an einem pin die frequenz machen den "rest" des uC kannt dann noch für andere kleine sachen "missbrauchen"

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Racingsascha am 23 Mär 2007 16:06 ]

BID = 416641

Ltof

Inventar



Beiträge: 9268
Wohnort: Hommingberg

Ein PIC - das war auch mein erster Gedanke. Mit dem 12F629 bekommt man die Frequenz (interner Oszillator) recht stabil hin. Beim 10F habe ich das noch nicht ausgemessen. Das dürfte aber auch mühsamer sein, weil der nicht "vorkalibriert" ist. Der PIC kann prinzipiell auch gleich die Kommunikation selbst machen. Den 12F629 habe ich schon häufiger für eine Softwareemulation der seriellen Schnittstelle missbraucht. Viele der größeren PICs haben einen UART an Bord.

Aber gibt es für sowas keine fertigen Taktgeneratoren?

Wie eine Softwareemulation mit dem PIC aussieht, steht z.B. da:
http://www.sprut.de/electronic/pic/programm/rs232.htm

Da ist der PIC mit externem Quarz betrieben. Der interne Oszillator ist nach meinen Erfahrungen genau genug.

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)


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