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Unigor A43 zeigt zu hohe Spannung an Suche nach: spannung (45562) |
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BID = 1107640
Pearse Gerade angekommen
Beiträge: 4 Wohnort: Teltow
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Hallo,
Ich bin, eher wie die Jungfrau zum Kinde, zu einem Unigor A43 gekommen.
Ich habe es erstmal an einer 1,5v AA und einem 9V Block ausprobiert und es zeigt bei 1,5V, 1,6V und bei 9V,
9,6V an.
Nullstellung habe ich justiert und ich verwende das Gerät liegend.
Gibt es eine Möglichkeit es zu kalibrieren?
Olaf
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BID = 1107642
Jornbyte Moderator
Beiträge: 7190
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Sind die Batterien neu? Wie das du festgestellt das die Anzeige nicht passt?
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mfg Jornbyte
Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten. |
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BID = 1107643
Jornbyte Moderator
Beiträge: 7190
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BID = 1107644
Pearse Gerade angekommen
Beiträge: 4 Wohnort: Teltow
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Danke für das Manual.
Na, ich gehe mal davon aus, daß ein 9v Block 9Volt hat.
Aber ich habe auch ein Netzteil angeschlossen, wich auch ab.
Kann aber morgen nochmal mein Fluke ranhalten.
Olaf
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BID = 1107646
Ltof Inventar
Beiträge: 9344 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
Pearse hat am 24 Jan 2023 21:43 geschrieben :
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Na, ich gehe mal davon aus, daß ein 9v Block 9Volt hat.
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Nein, nur ungefähr. Vergleich Dein Messgerät mit irgendwas, was wirklich bekannt ist oder mit einem anderen, bekanntermaßen intaktem und besserem Messgerät.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 1107647
BlackLight Inventar
Beiträge: 5334
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Welche Genauigkeitsklasse hat die Anzeige?
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BID = 1107648
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| 1,5V, 1,6V und bei 9V,
9,6V an. |
Für frische Zellen passt das.
Ich habe gerade mal 2 AAA-Zellen aus dem Aldi 20er-Pack vom November22 an mein HP3455A gehalten und messe 1,6173 und 1,6175.
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BID = 1107649
Jornbyte Moderator
Beiträge: 7190
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Von +-1% bis +-8% je nach Messbereich.
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mfg Jornbyte
Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.
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BID = 1107660
Pearse Gerade angekommen
Beiträge: 4 Wohnort: Teltow
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Danke für die Antworten
Das mit den Batterien habe ich nicht gewusst
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BID = 1107662
Pearse Gerade angekommen
Beiträge: 4 Wohnort: Teltow
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Hab grade verglichen.
Tatsächlich selbst mein Labornetzteil gibt eine andere Spannung aus, als sein Display anzeigt.
Hätte ich mir die Frage sparen können.
Gruß Olaf
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BID = 1107685
attersee Stammposter
Beiträge: 449 Wohnort: Wien
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Woher weißt du wie groß die Ausgangsspannung des Labornetzgerätes wirklich ist? Womit gemessen?
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BID = 1107701
BlackLight Inventar
Beiträge: 5334
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Zitat : Jornbyte hat am 24 Jan 2023 22:53 geschrieben :
| Von +-1% bis +-8% je nach Messbereich. |
War die Antwort an mich gerichtet?
Weil meine Frage war nach der Genauigkeitsklasse vom „analogen Voltmeter“ ohne Messgerät selber.
Üblich ist wohl die Klasse 2,5 - was bedeutet 2,5% vom Messgereichs-Endwert ist die maximal zu erwarte Abweichung.
Also anders als bei einer digitalen Anzeige mit z.B. 1% vom aktuellen Messwert plus ein paar Digits.
@attersee: Oben steht was von einem Fluke.
Wen es interessiert, es gibt recht günstig Spannungsreferenzen auf den Plattformen wo sich „China-Versender“ rumtreiben. Habe selber eine AD585KH im transparenten Gehäuse. Die liefert 2,5 V, 5 V, 7,5 V und 10 V mit einigen Nachkommastellen. Hatte 2020 beim schnellen Ali 12 € bezahlt. In der Bucht gibt es die ab 20 €.
(Guter Punkt, muss mal den eingebauten Akku nachladen.)
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BID = 1107757
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Habe selber eine AD585KH im transparenten Gehäuse |
Eine ist zuwenig.
Ich habe mir 2018 mehrere dieser Referenzen, sowohl lose als auch auf Platine, vom Chinesen gekauft.
Das scheinen ausnahmsweise keine Fälschungen zu sein, wohl aber ausgebaute Teile. Die Beinchen sehen aus wie neu verzinnt und tragen ein Riffelmuster von irgend einer Richtmaschine und sind sehr hart, sodass man Angst hat, dass sie brechen könnten.
Ein einziges Exemplar wich grob vom Sollwert ab, war also kaputt.
Bei den übrigen habe ich folgende Anzeigen bekommen:
10,00149
10,00240
10,0017
10,0005
9,9983
10,0057
10,0006
Diese Messungen wurden ohne besondere Vorsicht und Temperaturkontrolle gemacht. Deshalb sollte man daran denken, dass Thermospannungen schnell mal einige Dutzend µV erreichen können.
Leider kenne ich nicht die genaue Abweichung meines Voltmeters.
Ich habe noch eine andere 5V-Referenz, MAX6350CPA, die an der Uni mal mit einem frisch kalibrierten DMM zu 5,000584 +/-200µV gemessen wurde, und diese zeigt auf meinem für die AD595 verwendeten Gerät 5,00085 an.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 27 Jan 2023 3:35 ]
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BID = 1108420
BlackLight Inventar
Beiträge: 5334
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Zitat : perl hat am 27 Jan 2023 03:24 geschrieben :
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Eine ist zuwenig.
Ich habe mir 2018 mehrere dieser Referenzen, sowohl lose als auch auf Platine, vom Chinesen gekauft. |
Interessanter Ansatz.
Hab bisher nur DMMs mit 6'000 bis 40'000 Counts. Da letztere eher günstig waren reichte mir eine.
Sobald ich aber ein richtiges Tisch-DMM zum laufen bringen sollte werde ich darauf zurückkommen.
Für hier das analoge Voltmeter oder zum Prüfen von 2'000 Count DMMs fände ich eine AD585KH als ausreichend.
Zitat :
| Diese Messungen wurden ohne besondere Vorsicht und Temperaturkontrolle gemacht. Deshalb sollte man daran denken, dass Thermospannungen schnell mal einige Dutzend µV erreichen können. |
Temperaturkontrolle hat sich bei mir erst einmal erledigt.
Mein neues Brüo (E-Werkstatt) ist jetzt unbeheizt im Keller.
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