Multimeter Voltcraft 4095

Im Unterforum Messgeräte - auch im Selbstbau - Beschreibung: Vorstellung und Diskussion über Meßgeräte, die auch für Hobby noch erschwinglich sind.

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Autor
Multimeter Voltcraft 4095
Suche nach: multimeter (56892)

    







BID = 380116

sandro

Gelegenheitsposter



Beiträge: 98
Wohnort: Erftstadt
 

  


Hallo ich habe mal eine Frage zu dem oben beschriebenen Messgerät, ich hatte es mir gekauft um Elkos bzw, Kondesatoren zu testen, kann es wirklich sein das ich die nur in die Schlitze stecken kann die mit Cx und Lx beschrieben sind, über die Meßschnüre geht nix, muß mir immer mit Büroklammern behelfen um einen Kontakt herzustellen, sonst sind die Anschlußdrähte leider zu kurz.

Wie teste ich denn Elkos größer als 200uF? Mit welchem Gerät?

Danke für die Mühe

Sandro



BID = 380172

GR-V

Gerade angekommen


Beiträge: 14
Wohnort: Kiefersfelden

 

  

Hallo!
Ich habe mir aus gleichen Problemen einen Meßadapter aus Leiterplattenmaterial und Messingkontakten selbst gebastelt.

MfG V.



BID = 380196

yonossic

Achtung
Dieser user postet unter verschiedenen Namen


Dererlei Adapter bergen Probleme und auch SIcherheitsrisiken.
a) Das Gerät ist auf die Verwendung der Steckbuchsen für die L und C Messungen geeicht. Werden die Messbuchsen und damit die Zuleitung zur Mess-Schaltung wie auch immer verlängert, kann die Länge, Art und Lage der Messkabel zueinander bereits das Messergebnis je nach verwendeter Messmethode mehr oder weniger deutlich verändern. Hoffentlich hat das Gerät extern eine Möglichkeit zur Korrektur.
b) Die Tatsache, dass im unverbastelten Zustand Bauteile - besonders Kondensatoren - nur ausgelötet getestet werden können hat einen Sicherheitsaspekt; Vor dem Auslöten eines Kondensators wird sich der wissende/gewissenhafte Hobbyfummler die Mühe machen, den Kondensator - hier im Besonderen Elkos - zu entladen, bzw auf den Zustand der Entladung zu testen. Verlängerungen wie die von GR-V bergen die Gefahr, dass der unwissende Bastler einfach damit in der Schaltung herum stochert, ohne auf noch vorhandene Kondensatorladung Rücksicht zu nehmen. Dann aber kann es für das Messgerät zu spät sein. Abgesehen davon, dass die Werte der Bauteile in der Schaltung gemessen nicht verlässlich sind.
c) Für die Praxis und im Service sind derartige 'Spielereien' an DMM eh ungeeignet. Spulen werden mit dem Ohmmesser auf Unterbrechung und sofern relevant mit einem Windungsschlussprüfer auf Resonanz durchgeklingelt. Elkos werden mit geeigneten ESR Metern getestet.
Diese Messgeräte sind so konzipiert, dass sie sogar innerhalb der Schaltung und beim ESR Meter z.T. auch mit noch geladenen Elkos klar kommen, bzw davon nicht gekillt werden. So ein Schätzeisen wie das da hilft nur bei unbekannten Teilen aus der Bastelkiste.
d) Bei Elkos über 200uF ist der Kapazitätswert - der ja auch aufgedruckt ist - meist zweitrangig. Wichtiger hier die alterungsbedingten Effekte wie hohes ESR etc, die mit dem Schätzeisen eh nicht zu bestimmen sind, und sich eher zeigen als ein Verlust von Kapazitäts, welche im übrigen bei Elkos +10% und -20% Toleranz aufweist.

BID = 380336

GR-V

Gerade angekommen


Beiträge: 14
Wohnort: Kiefersfelden

Ich hätte vielleicht erwähnen sollen,dass mein Meßgerät keine Elkos und Induktivitäten messen kann.Der Kapazitätsbereich erstreckt sich nur von 0-2yF in 4 Stufen.Die Kürze der Strippen läßt keine wilden Messungen an Leiterplatten zu und ist auch nicht dafür gedacht.Hiermit ermittle ich nur Werte von Folien- uud Keramik-Kondensatoren aus der Bastelkiste,die mitunter nicht mehr lesbar sind und deren Anschlüsse zu kurz für die Steckfassung sind.Sonst schließe ich mich der Meinung meines Vorschreibers an.

MfG V.


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