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Grundig AS 5 F nicht stabil Suche nach: grundig (5346) |
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BID = 520342
thleiber Gerade angekommen
Beiträge: 7 Wohnort: Bischofsheim
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Hallo,
hat jemand Erfahrung mit dem Abgleichsender AS 5 F von Grundig?
Mein Problem ist, dass die Frequenz nach dem Einschalten kontinuierlich mit etwas 1KHz/Stunde nach unten wegläuft (auch wenn er schon stundenlang gelaufen ist).
Das passiert auf allen Frequentbereichen.
Das der Ableichsender für die verschiedenen Frequenzbereiche verschiedene Oszillatoren hat, müsste es ein Fehler sein, der alle Oszillatoren betrifft.
Hat jemand eine Idee?
Danke
Thomas |
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BID = 520500
SuTiKa Gelegenheitsposter
Beiträge: 62 Wohnort: ZuHause
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Hallo,
Du hast eine priv. Nachricht
Danke
SuTika
[ Diese Nachricht wurde geändert von: SuTiKa am 8 Mai 2008 13:31 ] |
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BID = 672508
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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-wieder offen-
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BID = 672548
ATT Gerade angekommen
Beiträge: 15 Wohnort: NRW
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Hallo SiTuKa,
es wäre nett, wenn du mir mitteilen könntest, ob und ggf. wie du thleiber helfen konntest! Ich besitze auch einen AS5F.
Gruß
P.S.: Danke, sam2, fürs Öffnen!
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BID = 672556
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Das solltest du ihm am besten per PM schreiben.
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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BID = 672601
ATT Gerade angekommen
Beiträge: 15 Wohnort: NRW
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Das ist schon geschehen! Ist vielleicht etwas durcheinander gelaufen, weil dieser alte Thread wieder geöffnet wurde. Deswegen kann dieser THREAD meinetwegen komplett gelöscht werden.
Gruß
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BID = 673078
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Einen Meßsender sollte man immer durchlaufen lassen, damit er halbwegs stabil ist.
Braucht man ihn nur alle paar Wochen oder Monate, sollte man ihn mindestens einen Tag vorher einschalten. Das an dem Ort, an dem er auch gebraucht wird. Damit meine ich einen Ort, an dem praktisch konstante Zimmertemperatur herrscht.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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BID = 673546
ATT Gerade angekommen
Beiträge: 15 Wohnort: NRW
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Zitat :
dl2jas hat am 24 Feb 2010 21:07 geschrieben :
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Braucht man ihn nur alle paar Wochen oder Monate, sollte man ihn mindestens einen Tag vorher einschalten. Das an dem Ort, an dem er auch gebraucht wird. Damit meine ich einen Ort, an dem praktisch konstante Zimmertemperatur herrscht.
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Der AS5(F) ist nach ein paar Stunden relativ stabil. Mehr ist eben nicht möglich, weil das Gerät nur freilaufende Oszillatoren mit Kapazitätsdiodenabstimmung hat. Was noch dumm ist: Die Abstimmspannung kommt von einem simplen Spannungsregler und die einzelnen Oszillatoren werden erst dann mit Betriebsspannung versorgt, wenn der jeweilige Frequenzbereich gewählt wurde. Man muß also nach jedem Bereichswechsel ein paar "Minuten" warten bis der Bereich stabil ist. Übrigens die Stabilität der Frequenz wir wie folgt angegeben:
- Nach 15 Min. Einlaufzeit: +/- 1 x 10 EXP[-3] / 10 Min.
- Nach 2,5 Std. Einlaufzeit: +/- 1 x 10 EXP[-4] / 10 Min.
Von daher sind die oben genannten Maßnahmen nicht verkehrt. Man sollte jedoch nicht vergessen, wozu das Gerät gedacht war.
Gruß
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BID = 673561
Murray Inventar
Beiträge: 4853
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Was hat denn das Gerät für Frequenzbereiche?
Wenn ich da an unseren alten Rohde & Schwarz so denke war das genau so. Allerdings juckte 1 kHz Drift im 2m-Band nicht wirklich.
Der hatte allerdings eine Synchronisierfunktion, eine Art AFC, wo er in bestimmten Frequenzrastern dann stabil war
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BID = 673587
ATT Gerade angekommen
Beiträge: 15 Wohnort: NRW
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Der Frequenzbereich ist 100 kHz bis 120 MHz. Die Bereiche sind wie folgt unterteilt (in MHz und überlappend):
0,1 - 0,21 - 0,41 - 1 - 2,1 - 4,6 - 10 - 21 - 46 - 86 - 120
Die Oszillatoren für die unteren und mittleren Bereiche sind nach Aufwärmzeit ausreichend stabil um Rundfunkgeräte etc. abzugleichen. Für die oberen Bereiche ist das prinzipbedingt (C-Dioden-Abstimmung) nicht der Hit, aber da kommt es, wie du schon erwähnt hast, auf ein paar kHz nicht an.
Der AS5(F) war ein sehr gutes Gerät für die Radio- und Fernsehwerkstatt der 1980er Jahre. Aber welcher "Krauter" hatte so was schon!?
Gruß
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BID = 673633
Murray Inventar
Beiträge: 4853
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Das entspricht dann wohl in etwa dem PG20 (aus Polen) der in vielen RFT-Werkstätten zu finden war. Ging zwar nur bis 102MHz aber weiter ging der UKW-bereich damals eh nicht.
Wen es interessiert, für Sendermessungen gab es wohl damals nichts was aus dem Ostblock kam. Maximal bis in den KW-bereich, das Ding war aber eher für den Feldeinsatz und ziemlich umständlich zu bedienen.
So in den 70/80er Jahren wurde dann "Westtechnik" eigekauft, Schalck-Golodkowski sei Dank
Da hatten wir damals halt von Rhode & Schwarz zwei Funkmessplätze bis ca. 400 MHz und dazu ein Stehwellenmessgerät.
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BID = 673667
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Zitat :
ATT hat am 26 Feb 2010 14:48 geschrieben :
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...
Der AS5(F) ist nach ein paar Stunden relativ stabil.
- Nach 2,5 Std. Einlaufzeit: +/- 1 x 10 EXP[-4] / 10 Min...
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Naja, stabil ist in dem Moment ein sehr relativer Begriff.
Wenn mir das Ding nach 2,5 Stunden bei 100 MHz alle 10 Minuten um 100 kHz abhaut, ist das schon sehr ärgerlich. Ein Funkgerät FM mit 10 bis 20 kHz Kanalbreite kann ich damit nicht mehr abgleichen.
Für Rundfunk UKW mag es noch halbwegs gehen, wenn man schnell arbeitet.
Zum Trost, auch einfache Oszillatoren werden halbwegs stabil, wenn sie lange laufen und sich die Umgebungsbedingungen (fast) nicht ändern. Momentan ist das noch gegeben, wenn man die Heizung auf z.B. 20 °C Zimmertemperatur eingestellt hat. Im Sommer wird es schwieriger, da sich meist auch im Raum die Temperatur über den Tag merklich ändert.
Also jetzt entsprechende Projekte mit dem Ding durchführen und mindestens einen Tag "vorheizen". Dann könnte auch 10 hoch -5 realistisch sein.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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BID = 673670
ATT Gerade angekommen
Beiträge: 15 Wohnort: NRW
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Zitat :
Murray hat am 26 Feb 2010 20:12 geschrieben :
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Das entspricht dann wohl in etwa dem PG20 (aus Polen) der in vielen RFT-Werkstätten zu finden war. Ging zwar nur bis 102MHz aber weiter ging der UKW-bereich damals eh nicht.
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Den PG-20 kenne ich von Bildern. Ein reiner Meßsender mit digitaler Anzeige und Zähler für externe Frequenzen - denke ich.
Der Grundig ist noch wobbelbar und erzeugt Frequenzmarken (Leuchtpunkte) auf der Durchlaßkurve eines Filters, die am externen Scope dargestelt wird. So kann man schnell und einfach die Bandbreite bestimmen (die Frequenzen der Marken sind am Frequenzzähler ablesbar). Somit ist der AS5(F) Meßender, Wobbelgenerator und Frequenzzähler.
Zitat :
Murray hat am 26 Feb 2010 20:12 geschrieben :
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Da hatten wir damals halt von Rhode & Schwarz zwei Funkmessplätze bis ca. 400 MHz und dazu ein Stehwellenmessgerät.
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Und später abgekupfert und nachgebaut, was.
Zitat :
dl2jas hat am 26 Feb 2010 21:23 geschrieben :
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Zitat :
ATT hat am 26 Feb 2010 14:48 geschrieben :
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...
Der AS5(F) ist nach ein paar Stunden relativ stabil.
- Nach 2,5 Std. Einlaufzeit: +/- 1 x 10 EXP[-4] / 10 Min...
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Naja, stabil ist in dem Moment ein sehr relativer Begriff.
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Ich sagte ja "relativ".
Zitat :
dl2jas hat am 26 Feb 2010 21:23 geschrieben :
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Wenn mir das Ding nach 2,5 Stunden bei 100 MHz alle 10 Minuten um 100 kHz abhaut, ist das schon sehr ärgerlich. Ein Funkgerät FM mit 10 bis 20 kHz Kanalbreite kann ich damit nicht mehr abgleichen.
Für Rundfunk UKW mag es noch halbwegs gehen
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Dafür war das Teil ja gedacht (Rundfunkgeräte). Obwohl Grundig folgendes schreibt:
"Der Abgleichsender AS5(F) ist ein Mehrzweckgerät für Messungen an HF-Geräten, das im Labor und Prüffeld, aber auch für Unterrichtszwecke sowie in der Rundfunk- und Fernsehwerkstatt zum Einsatz kommt".
Was solls. Für meine Röhrenradiosammlung ist der AS5(F) genau das richtige Gerät!
Gruß
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BID = 673764
Murray Inventar
Beiträge: 4853
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Zitat :
dl2jas hat am 26 Feb 2010 21:23 geschrieben :
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Wenn mir das Ding nach 2,5 Stunden bei 100 MHz alle 10 Minuten um 100 kHz abhaut, ist das schon sehr ärgerlich. Ein Funkgerät FM mit 10 bis 20 kHz Kanalbreite kann ich damit nicht mehr abgleichen.
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Und wieso nicht?
Alles was schmalbandig ist macht man doch eh in der ZF und bei den Frequenzen ist auch die Drift viel kleiner.
Außerdem hat man mit einem Griff nachgeregelt
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BID = 673766
Murray Inventar
Beiträge: 4853
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Zitat :
ATT hat am 26 Feb 2010 21:37 geschrieben :
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Und später abgekupfert und nachgebaut, was.
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Und wozu sollte das gut sein?
Aber 2 Meßplätze für 5 Funkmechaniker war schon knapp. Die Rollwagen wurden nur hin und her geschoben. Wenn man früh kam mußte die man auch erst Mal eine halbe Stunde warm laufen lassen bevor man damit arbeiten konnte. Und wenn draussen was war alles demontieren (waren 3 Teile), Treppe runter schleppen und am Funkmast wieder aufbauen. Gab Standorte da müßte man alles den Berg hochschleppen weil es keine Straße gab (glaube den gibt es heute noch) oder in der Mitte des Mastes mit einem Seil hochziehen weil die Treppen zu steil waren ...
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