Feldstärke-Messgerät selber bauen?

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Autor
Feldstärke-Messgerät selber bauen?
Suche nach: feldstärke (250) messgerät (4258)

    







BID = 740036

Mr.Flow

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Stuttgart
 

  


Grüßeuch!

Ich bin hier ganz neu und hab jetzt schon ne Stunde im Archiv gestöbert, aber nichts gefunden was mir weiterhilft. Immerhin habe ich aber gemerkt, dass es unklug wäre, das Wort "Elektrosmog" im Beitragstitel zu erwähnen, hehe. Ich verstehe die Vorbehalte einiger User recht gut, und möchte hier gewiss keine Diskussion über die Auswirkungen von sogenanntem Elektrosmog anstoßen. Deshalb werde ich mal nur mein sachliches Anliegen darbringen...
Als Vorbemerkung: Ich bin kein Elektroniker, kenne mich also nur mäßig aus, habe aber ein beinahe abgeschlossenes Studium der Umweltschutztechnik, bin also auch nicht ganz doof.

Also: Ich bin auf der Suche nach einem Messgerät für diesen ominösen Elektrosmog. Professionelle Feldstärke-Messgeräte haben eine große Bandbreiteund sind zu teuer für mich. Da ich mich für den Anfang nur für 50Hz-Felder aus unserem Spannungsnetz interessiere, dachte ich mir, dass ich vielleicht etwas günstiges selbst basteln könnte. Ich kann mit dem Lötkolben umgehen, bin aber wie gesagt kein Elektroniker und ich könnte eine solche Schaltung nicht selbst erdenken. Da ich im Netz nichts gefunden habe, suche ich also hier Hilfe.

Jetzt mal die Eckdaten, was ich suche:
Ich möchte elektromagnetische Felder im Haus erfassen, in der Umgebung von Elektrogeräten. Mir genügt vorerst eine qualitative Analyse, also z.B. eine akustische Brumm-Ausgabe oder von mir aus auch ein Messwerk, das muss aber dann nicht unbedingt geeicht sein.
Nach meinem (sehr laienhaften!) Verständnis brauche ich also in etwa folgendes:
- ne Antenne. hm. Da dürfte wohl so ziemlich alles funktionieren.
- nen Eingangsverstärker (regelbare Empfindlichkeit?)
- einen Bandpass im groben Bereich 50Hz (womöglich regelbar?)
- ne Ausgabe, z.B. akustischer Ton (brummen) der je nach Feldstärke lauter wird (geht es in diesem Fall vielleicht sogar, einfach das empfangene Signal direkt zu verstärken und hörbar zu machen, oder muss ich das irgendwie umwandeln?)

Irgendwo hab ich so ein Gerät schonmal gesehn, finde es aber nicht mehr.
Falls jemand einen Link oder einen Bauplan hat, wäre ich sehr dankbar. Wenn nicht, wäre ich auch froh, wenn mir jemand mit seinem Wissen zur Seite steht, um so ein Teil zu bauen.

Schonmal vielen Dank und nochmal der Hinweis: Ich weiß, E-Smog wird vor allem in Eso-Kreisen gerne verteufelt, und ich bin auch nicht davon krank geworden. Dass allerdings elektromagnetische Strahlung eine Auswirkung auf Organismen hat ist ebenso unumstritten. Mir geht es hier nur um private Hobby-Forschung, ich will damit auch niemanden übers Ohr hauen oder so, hehe. Also bitte keine Anfeindungen, nur weil ich das E-Wort geschrieben habe.

Grüße,
Mr.Flow

BID = 740081

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  


Zitat :
Professionelle Feldstärke-Messgeräte haben eine große Bandbreiteund sind zu teuer für mich.
Dann vergiß dein Vorhaben.
Messen muß man entweder richtig oder gar nicht. Anderes ist Sterndeuterei.

P.S.:
Geräte, die auf das 50Hz Feld ansprechen, gibts im Baumarkt zur Leitungssuche.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 11 Jan 2011 16:39 ]

BID = 740105

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Und eine rein qualitative Betrachtung ist insoweit sinnlos, da in unseren Breiten in Gebäuden ÜBERALL 50Hz-Felder auftreten. Außerhalb auch...

Zum Nachweis genügt ein NF-Verstärker mit Lautsprecher und Dein Körper als Antenne (Finger an unsymmetrischen Eingang halten).

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 11 Jan 2011 18:07 ]

BID = 740119

Mr.Flow

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Stuttgart

Wie ich sagte, ich bin nicht hier um über das Thema an sich zu diskutieren oder über die Sinnhaftigkeit meines Unterfangens zu reden.
(Was nicht heisst, dass ich dazu nicht bereit wäre, aber ich habe grade leidr nicht die Zeit dafür ). Ich suche hier einfach nur fachlich-sachliche Hilfe und zumindest ein Teil von sam2's Antwort geht genau in die Richtung, danke:


Zitat :
sam2 hat am 11 Jan 2011 18:05 geschrieben :

Zum Nachweis genügt ein NF-Verstärker mit Lautsprecher und Dein Körper als Antenne (Finger an unsymmetrischen Eingang halten).


Soviel hatte ich mir ja auch schon gedacht und nur etwas anders formuliert in meinem Beitrag geschrieben. Nur denke ich, dass doch anstatt des Körpers eine kleine Antenne mit gewisser Richtcharakteristik bessere Ergebnisse liefern sollte. Wie müsste sowas Aussehen, damit ich in eine bestimmte Richtung stärkeren Empfang habe? Und wie genau sollte der NF-Verstärker aussehen? Kann ich mir da einen beliebigen Schaltplan suchen und zusammenbauen? Hat jemand einen Vorschlag (Link)? Und wäre es nicht sinnvoll, den Frequenzbereich zumindest ein bisschen einzuengen oder wird das 50Hz-Feld innerhalb eines Hauses so stark sein, dass andere Felder komplett untergehen? Das sind so die Fragen auf die ich hier professionelle Antworten suche.

BID = 740138

dl2jas

Inventar



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Wohnort: Kreis Siegburg
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Filtern brauchst Du nicht.

Andere Felder im NF-Bereich sind recht unwahrscheinlich, 50 Hz mit Oberwellen überwiegt. Du könntest mal mit einem großflächigen Kondensator herumexperimentieren, z.B. doppelseitige Platine. Da sollten auf einem guten Multimeter schon einige mV zu sehen sein, wenn sich die Platte in der Nähe einer Elektroinstallation befindet. Ansonsten war der Leitungssucher schon ein gutes Suchwort, da was in der Richtung nachbauen.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 740187

Mr.Flow

Gerade angekommen


Beiträge: 6
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Danke, DL2JAS. Der großflächige Kondensator klingt interessant, aber so empfindlich ist mein Multimeter leider nicht.

Für nen Leitungssucher hab ich bisher keinen Bauplan finden können. Ein einfacher Bausatz von Conrad z.B. erkennt Leitungen nur bis 5cm Entfernung, das taugt für meine Zwecke weniger.

Werde also vermutlich das mit dem NF-Verstärker versuchen, das dürfte ich hinbekommen. Werde dann einfach mit etwas rumexperimentieren was die Antenne betrifft.
Kriege eigentlich schon ganz braucbare Ergebnisse, wenn ich das Kabel meines Gitarren-Amps am Stecker berühre, der deutlichste Effekt geht vom LCD-Bildschirm meines Laptops aus. Ist das ein 50Hz-Feld oder gibts da noch andere Ursachen?

BID = 740228

dl2jas

Inventar



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Was der Laptopulus ausspuckt, weiß ich nicht.

Mit dem Gitarrenverstärker kannst Du herumprobieren, der dürfte die richtige Empfindlichkeit haben. Vermutlich hast Du einen mit unsymmetrischem Klinkeneingang. Schließe an den Innenleiter 10 cm Draht an. Damit gehst Du durch den Raum und näherst dich Steckdosen oder Lichtschaltern. Dann sollte es deutlich brummen.
Stufe zwei ist dann ein kleiner Gitarrenverstärker für Kopfhörerbetrieb zum Üben, mit dem Du dann mobil bist.
Das ist aber keine Messtechnik, jedoch ein recht netter Indikator.
Den Preis von Meßtechnik kennst Du ja offensichtlich.

DL2JAS

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BID = 740361

Mr.Flow

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Stuttgart

Das ist schon ziemlich interessant, was da alles strahlt, kann es sein dass ich da auch reine Magnetfelder "höre"?. Schöne Sache jedenfalls mit dem Amp, ist übrigens auch als Leitungsfinder geeignet wenn man direkt an die Wand geht. Allerdings würde ich doch gerne was kleines selber bauen, mir gehts ja auch um die Freude am Basteln und den Lerneffekt. Einen einfachen NF-Verstärker kann ich ja mal versuchen mit wenigen Bauteilen aufzubauen, so lerne ich auch sicher am meisten. Wenns dann nicht klappt werde ich einfach hier wieder fragen, danke nochmal.

Beim Git-Amp ist fällt mir aber noch was anderes ein, was mich seit ein paar Jahren schon umtreibt: In Abständen von etwa 15-30min höre ich bei angeschaltetem Amp ein leises, aber doch deutliches Tuten im Speaker, so wie von einem Telefon, zuerst ein längeres, wie Freizeichen, dann kürzere wie Belegtzeichen, aber doch nicht ganz, der Rhythmus ist etwas anders. Das gleiche habe ich auch an meiner Stereoanlage schon gehört (leiser), und es ärgert mich, nicht zu wissen woher das kommt.
Kann sowas rein theoretisch auch über die Steckdose kommen, wenn beispielsweise ein Telefonkasten am Hausanschluss irgendwie einstrahlt? (Keine Ahnung ob sowas technisch möglich ist, aber in diesem Haus sieht der Telefonverteiler höchst unprofessionell aus).
Oder können das die Verstärker nur "aus der Luft" empfangen, eventuell von einem Funktelefon (hab da ein recht billiges)? Ne Fritzbox hätte ich auch noch anzubieten, Internettelefonie, kann es damit zu tun haben?
Ich weiß, das sind sehr vage Angaben, aber vielleicht fällt trotzdem jemandem was ein.

BID = 740398

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
Zur Homepage von dl2jas

Magnetfelder kannst Du mit der Anordnung nicht hören.

Du könntest es aber mit einer Spule probieren. Einige Meter Klingeldraht, aufgewickelt auf die Papphülse einer Klorolle sollte gehen, Größenordnung 100 Windungen. Damit kannst Du dann fließenden Strom hören, der ja ein magnetisches Wechselfeld erzeugt. Einen Haken hat die Sache. Hin- und Rückleitung in einer Wechselstromleitung liegen meist direkt nebeneinander. Somit heben sich beide Felder praktisch auf.

Wenn Du einen Verstärker selbst baust, muß er hinreichend empfindlich sein, was bei Gitarrenverstärkern normalerweise gegeben ist. Verstärker für Line-Pegel dürften zu unempfindlich sein.

Dein seltsamer Ton im Gitarrenverstärker könnte ein Rundsteuersignal sein. Die Energieversorger schalten damit irgendwelche Gerätschaften. Mobiltelefon ist auch möglich. Wenn das Telefon klingelt (ohne Abnehmen), sollte der Ton sehr deutlich sein. Dann strahlt die Hochfrequenz in den Verstärker und wird demoduliert. Lege das Telefon auf den Verstärker und rufe dich selbst an.

DL2JAS

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BID = 740430

Mr.Flow

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Stuttgart

Rundsteuersignal, das dürfte das Zauberwort sein, 1000mal Dank! Habs mal in Wiki durchgelesen und das passt ziemlich gut.
Handy ist es nicht, den Sound kenn ich wenn er von Verstärkern aufgefangen wird.

BID = 740441

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13763
Wohnort: 37081 Göttingen

Das Magnetfeld von unter Putz liegenden Leitungen kann man schon mit einer Spule orten. Ich benutze z.B. ein sehr altes Hörgerät, welches noch eine Induktionsspule zum Mithören am Telefon besitzt.
Diese Funktion muß an einem Schalter extra gewählt werden. Das Brummen ist unüberhörbar!
Als Sensor mit einer gewissen Richtcharakteristik bietet sich eine sog. Rahmenantenne an.
Gruß
Peter

Schau auch mal hier:
http://www.elv.de/output/controller.....arke=

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 12 Jan 2011 21:28 ]

BID = 740449

QuirinO

Schreibmaschine



Beiträge: 2205
Wohnort: Behringersdorf
Zur Homepage von QuirinO ICQ Status  


Zitat :
Ich benutze z.B. ein sehr altes Hörgerät, welches noch eine Induktionsspule zum Mithören am Telefon besitzt.


Ist nach wie vor gängige Praxis, da diese Induktionsschleifen einfach überall verlegt sind. -Bestehende Versorgung zu nutzen macht Sinn. Auch moderne Hörgeräte haben dieses Feature.
Eigentlich ist es nichts anderes als ein Audio verstärker mit einer Spule statt einem Mikrofon vorne dran. Brummt wie wild, wenn man in die Nähe einer Leuchtstoffröhre o.Ä. kommt.

BID = 740450

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13763
Wohnort: 37081 Göttingen

Ich habe mal auf die Schnelle eine Schaltung zum experimentieren entworfen. Den Schwingkreis (Feritstabspule und Kondensator) mußt Du allerdings selber berechnen.

Gruß
Peter

BID = 740543

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

@Otiffany:
Zitat :
Ich habe mal auf die Schnelle eine Schaltung zum experimentieren entworfen.
Die aber allenfalls in der Nähe eines Elektroschmelzofens funktionieren wird. Für häusliche Zwecke ist sie viel zu unempfindlich.
Da sollte man den Transistor bzw. mehrere davon besser zum Verstärken nutzen, bevor man gleichrichtet.


Zitat :
Den Schwingkreis (Feritstabspule und Kondensator) mußt Du allerdings selber berechnen.
Das nützt nur nichts, weil man auf nicht praktikable Werte kommt, z.B. 5µF und 10.000 Windungen.
Die Verluste durch den ohmschen Widerstand der Kupferspule sind dann schon so hoch, daß da nichts mehr schwingt.
Abhilfe brächte nur ein besseres L/C-Verhältnis, was noch mehr Windungen erfordern würde.

BID = 740635

Mr.Flow

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Stuttgart

Ja besten Dank schonmal. Auch für den Schaltungsentwurf, allerdings habt ihr mich da falsch verstanden, hehe: Ich will ja eigentlich garkeine Magnetfelder detektieren, ich hatte mir nur eingebildet, dass mein Gitarren-Amp-Detektor an einem nicht angeschlossenen Lautsprecher auch reagiert hat. Daher kam meine Frage "Kann es sein, dass ich damit auch Magnetfelder höre?". Trotzdem vielen Dank für die Mühe, egal ob die Schaltung so nun wirksam ist oder nicht.

Und danke für den Link zu dem Gigahertz-Messgerät. Das sieht nach einem nicht ganz so teuren und vielleicht brauchbarem Gerät aus. Vielleicht erinnere ich mich dran, wenn mein Kontostand besser aussieht.


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