Änderung der Kapazität möglichst empfindlich messen

Im Unterforum Messgeräte - auch im Selbstbau - Beschreibung: Vorstellung und Diskussion über Meßgeräte, die auch für Hobby noch erschwinglich sind.

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Autor
Änderung der Kapazität möglichst empfindlich messen
Suche nach: kapazität (4757)

    







BID = 519420

lumpinus

Gerade angekommen


Beiträge: 2
Wohnort: Bad Münstereifel
 

  


Hallo zusammen,

mir geht es darum das Material zwischen zwei Kondensatorplatten zu identifizieren. Das heißt ich will die Dielektrizitätskonstante und damit die Kapazität eines Kondensators messen. Es ist dabei nicht wichtig den korrekten Wert zu ermitteln, sondern nur dass zwischen verschiedenen Materialien möglichst gut unterschieden werden kann.

Mein Versuch dazu:
Der Testkondensator bestehend aus zwei Metallplatten wird parallel zu einem Kondensator in einem RC-Schwingkreis (Wien-Robinson) mit ca. 1,5kHz geschaltet und am PC wird eine Frequenzanalyse gemacht. Allerdings waren die Frequenzänderungen zwar messbar aber viel zu klein.

Neue Idee:
Zwei Schwingkreise mit derselben Basisfrequenz (einige MHz) zusammenschalten, der eine mit Testkondensator der andere ohne. Die Schwebeschwingung am PC analysieren. Empfindlichkeit müsste mit steigender Basisfrequenz steigen.

Was haltet ihr davon oder wie würdet ihr das Problem lösen oder welche Tipps habt ihr noch?

BID = 519423

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6440

 

  

Hallo lumpinus,
die Aufgabenstellung ist nicht klar.
Zur Materialidentifikation ist die Messung
der DK nicht ausreichend.
Ansonsten braucht man die zugehörigen Meßgeräte
nicht neu erfinden, entsprechende Brücken usw. sind
altbekannt. Am anspruchsvolltsten sind die
Meßkondensatoren, die stellst du dir anscheinend etwas
einfach vor.
Google mal nach " Schutzringkondensator " .
Gruß
Georg

BID = 519429

lumpinus

Gerade angekommen


Beiträge: 2
Wohnort: Bad Münstereifel

Ich will erst mal nur sehen dass irgendein Messgerät kräftig ausschlägt, wenn ich ein Material zwischen zwei Kondensatorplatten schiebe. Der nächste Schritt wäre dann das Material grob zu klassifisieren.

BID = 519430

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6440

Ersteres ist völlig simpel, das tut jede Brücke,
die du leer abgleichst und dann das Dielektrikum
einführst.
Das zweite erfordert geometrisch genau definierte
Meßkörper, hast du die?
Und nochmal: was für Materialien willst du "grob"
klassifizieren?
Gib mal bitte Beispiele!
Gruß
Georg


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