Zitat :

R1 = 1 MOhm R2 = 1kOhm U/R = 23V / 1,001MOhm = I 22,977 µA U = R * I = 1kOhm * 22,977µA = 22,977 mV

Die Rechnung stimmt so zwar, aber erstens ist es immer noch Wechselspannung und zweites ist der Messwert so unpraktisch klein.
Von einer Fehlerbetrachtung (Trafo->Spannungsteiler->Voltmeter) möchte ich jetzt mal absehen


Ein besserer Vorschlag wurde ja schon gemacht...




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Zitat :

oder mache ich irgendwo einen denkfehler?

Vermutlich schon, denn die meisten digitalen Anzeigemodule können nur Gleichspannung messen, und die paar mV reichen nicht für den Betrieb eines Gleichrichters.
Viele dieser Dinger funktionieren auch nicht richtig, wenn sie eine Spannung messen sollen, die mit ihrer eigenen Betriebsspannung zusammenhängt.

Nimm das von dmdkA vorgeschlagene Zeigerinstrument, und freu dich an der schönen Anzeige anstelle von digitalem Geflimmre.

Weiterer Vorschlag.

Das vorgeschlagene Voltmeter wird gemäß VDE in ein isoliertes Kästchen eingebaut und bekommt eine Netzleitung mit Euro-Flachstecker.
So kann man auch daheim die Netzspannung überprüfen. Auf dem Campingplatz kann man das Ding auch mal an den (ausländischen) Nachbarn ausleihen, wenn der mal seine Elektrik einfach prüfen möchte.
Netter Nebeneffekt, der Nachbar bedankt sich z.B. mit etwas Grillgut und Bier.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert