led-taschenlampe bei conrad Im Unterforum LED Alles über Leuchtdioden - Beschreibung: Probleme mit Leuchtdioden, LED
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BID = 48333
djtechno Inventar
Beiträge: 4955 Wohnort: beutelsbach
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hab' gestern and er kasse so eien led-lampe fuer 2,50 € noch u.a. gekauft, die led da drin ist violett, ist so eine kleien schlüsselanhängerlampe
lustig ist de raufbau im innren. da ist nur die diode und zwei flache knopfzellen drin. das obere beinchen ist 1 mm ueber dem minuspol der einen knopfzelle, drückt man auf den knopf,wird das beinchen an die knopfzelle gedrückt,die led leuchtet.
vorwiderstand hats keinen.
fuer 2,50€ kamma net meckern, glaub einzeln kosten die superhellen leds ja auch soviel, und im gehäuse ist genug platz, um (soferne rforderlich,d.h. bei >4volt input) einen vorwiderstand unterzubringen und kabel anzuschließen,dann kann man's wenn die knopfzellen alle sind,auch zum beleuchten von andren sachen,z.b. im gemoddeten pc oder so,weiternutzen.
man hat,im gegensatz zur einzeln gekauften led quasi schon ein "gehäuse" dabei :)
was mich wudnert: früher,bbei den "Normalen" leds,musste man doch IMMER einen vorwiderstand nutzen,weil in eienr normalen led ja immer 0,7 volt abfallen, udnd as sonst nicht vorhersehbar ist mit, ob die diode schwingt doer so ind er art???
bei den euebrhellen scheint das, sofern die eingangsspannung passt, ja anscheinend nimemr nötig zu sein,oder ham die knopfzellen schlicht genug innenwiderstand,so das da nix passieren kann??
Marcus
[ Diese Nachricht wurde geändert von: djtechno am 13 Jan 2004 12:47 ] |
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BID = 48339
tixiv Schreibmaschine
Beiträge: 1492 Wohnort: Gelsenkirchen
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Über ne LED fallen nicht 0,7V ab, sondern so 1,6 bis 4V, je nach Typ. Die LED wird überlastet durch Überstrom wenn man keinen Vorwiderstand hat. Das nehmen die Hersteller von diesen Dingern mit Knopfzellen in kauf, bzw der Innenwiderstand der Knopfzzelle begrenzt den Strom in einem gewissen maße. Jedenfalls ist das eigentlich ein ziemlicher Murks, und die LED wird da wahrscheinlich auch nicht so eine hohe Lebenserwartung haben. |
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BID = 48343
hannoban Schreibmaschine
Beiträge: 1722 Wohnort: Hinter Düsseldorf die 4. Mülltonne links
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Miß doch einfach mal den Strom durch die LED. Ich hab jetzt kurzlich was davon gelesen, daß LED´s nach der Herstellung nach Güteklassen sortiert werden, und von Großabnehmern selektiv erstanden werden können. Dabei soll es Güteklassen geben, die ohne Vorwiderstand bis zu 50 mA vertragen. Natürlich müsste die Spannung dafür extrem konstant sein (was bei Batteriebetrieb ja nicht gegeben ist), aber auch Batterien haben eine maximale Spannung, die ja nur eine gewisse Zeit maximal ist. Im Zweifelsfall halten die LED´s halt nur 50000 Std. und nicht 100000. Aber irgendwie immernoch lange genug, oder nicht?
Ich hab ´ne ALDITM LED-Taschenlampe, bei der zwar Widerstände eingebaut wurden (SMD), aber nur jeweils 10 Ohm, was für 30mA definitiv zu wenig ist. Aber wenn die Herrn DiplIng´s schon Widerstände einbauen, werden die sich bei den Werten schon irgendwas gedacht haben. Für 3 LED´s zieht die Lampe aber 135mA bei vollen Batterien. Dafür kann sich die Helligkeit aber ganz prima sehen lassen.
MfG hannoban
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BID = 48426
Calidus Stammposter
Beiträge: 291 Wohnort: Nördlich vom A*** der Welt
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An dieser Stelle wäre echt mal der Innenwiderstand von Batterien interessant.
Wenn 2 Batterien 3 Volt haben, leuchten die weißen, blauen, violetten, türkisen LEDs noch nicht mal so richtig.
Wenn 3 Batterien 4,5 Volt haben, dann ist das definitiv sogar für die blauen 4 Volt LEDs zu viel.
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BID = 48432
hannoban Schreibmaschine
Beiträge: 1722 Wohnort: Hinter Düsseldorf die 4. Mülltonne links
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Diese Knopfzellen, die gerne für Minilämpchen verwendet werden, haben einen sehr hohen Innenwiderstand. Ich hab mal probiert, 2 LED´s parallel dranzuhängen (ohne Vorwiderstand). Aber beide leuchteten dann nurnoch so hell, wie eine zuvor. Das macht wohl auch den Grund aus, daß diese GANZ OHNE Widerstand betrieben werden. Bei meiner Lampe sind das 3 AAA (Microzellen). Wenn bei der die LED´s keinen Vorwiderstand hätten, würden alle 6 LED´s garantiert sofort gehimmelt.
MfG hannoban
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BID = 48520
djtechno Inventar
Beiträge: 4955 Wohnort: beutelsbach
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das die leds dann hei den billigdingern nicht soo lang halten (immerhin hat die nur einen tipp-taster,d.h. die led wird NICHT im "dauerbetrieb" betrieben, sondern eher kurz zum schlüssellochfidnen normal genutzt,da hält das damnn sicher schon so 5 jahre, und danach kauft sichd er kudne halt was neues), haben ich auch schon vermutet, ausserdem wheisst das, wenn man beim batteriewechel andre knopfuzellenfabrikate nimmt, riskiert mann, da u.u. andrer inddenwiderstand,den defekt der lampe...
... was viele wohl auch wenig stören wird,da die knopfzellen eh recht teuer sind, und alle 5-6 batteriewechel eine neue 2,50 euro lampe INKLUSIVE batterien wohl zu verschm,erzen ist...
bei einem betrieb per netzgerät., oder im pc muss dann halt ein passender widerstand her, beim pc wäre dann die 5 volt leitung nebst widerstand wohl eine geeignete stromquelle z.b.
ausserdem war es früeher (vor jahren) bei billig-leds so,das die teilweise aufgrund ihrer fertigungsqualität eigentlich nicht dauerhaft die vom Hersteller ausgewiesene stromstärke vertragen habenm,kann sein,das die sicha ber inzwischen mit den angaben an die realtität halten
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BID = 48538
Carsten_eutin Schriftsteller
Beiträge: 569
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Hi,
habe da einen interessanten text...
quelle: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.8
Bei den superbilligen Taschenlampen und Schlüsselfindern wie 'Photonenpumpe' ist die LED manchmal ohne Vorwiderstand direkt an ein paar (Alkali-Mangan oder Lithium) Knopfzellen angeschlossen. Das widerspricht scheinbar der oben gemachten Aussage, das man eine LED nicht direkt an eine Spannungsquelle anschliessen darf. Es geht aber, weil die billigen Knopfzellen einen hohen Innenwiderstand haben, der als Vorwiderstand wirkt. Gut ist die Konstruktion dennoch nicht, weil die Helligkeitsänderung im Laufe der Batterielebensdauer zu stark ist. Am Anfang (gut für den Anbieter beim Ausprobieren im Geschäft) wird die LED massiv über ihren Grenzwerten betrieben, ist richtig hell, es fliesst zu viel Strom. Die Batterie wird aber schnell leer, ihre Spannung fällt und reicht eigentlich nicht mehr für die LED aus. Es kommt dann nur noch Schummerlicht raus, bis man den Schrott endlich wegschmeisst, denn Batterietausch lohnt meist nicht. Man darf bei den Lampen auch keine qualitativ höherwertigen Batterien mit geringerem Innenwiderstand einsetzen, weil sonst die LED noch mehr leidet.
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BID = 48732
djtechno Inventar
Beiträge: 4955 Wohnort: beutelsbach
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was mir au aufgefallen ist,wenn die batteriespannugn schwächer wird, sieht man in der led von vorne die anschlußdrähte,dachte erst,da wären risse in der led,aber das sind nur die zuleitungen.
ich vermute mal,das die die "vornerum und dann um 180° wiede rzuruecklegen,weil das siliziumkorn,das das licht erzeugt, zuu weit hinten liegt, und sonst würden die beinchen wahrscheinlich zu leicht ausbrechen
Marcus
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BID = 50305
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| ch vermute mal,das die die "vornerum und dann um 180° wiede rzuruecklegen,weil das siliziumkorn,das das licht erzeugt, zuu weit hinten liegt, und sonst würden die beinchen wahrscheinlich zu leicht ausbrechen
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Nein, erstens ist es niemals Silizium welches das Licht erzeugt, und zweitens ist bei den neuen superhellen LEDs das aktive Material z.b. Galliumnitrid auf ein anderes Trägermaterial z.B. Siliziumcarbid aufgedampft.
Weil dieses SiC Substrat zu schlecht leitet, muß man beide Elektroden auf der epitaktischen GaN-Schicht befestigen.
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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
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