LED-Taschenlampe

Im Unterforum LED Alles über Leuchtdioden - Beschreibung: Probleme mit Leuchtdioden, LED

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Autor
LED-Taschenlampe
Suche nach: led (32422) taschenlampe (1219)

    







BID = 396212

bigpuster

Gesprächig



Beiträge: 108
Wohnort: Falkensee
 

  


Hallo zusammen!

Ich möchte in eine bestehende Taschenlampe mit 2*3V- Batterien (Akkus) statt des normalen Leuchtmittels eine Luxeon K2 einbauen. Diese soll mit 1000-1200mA betrieben werden.

Nun meine Fragen:

1. Muss ich für eine solche Stromstärke bestimmte hochwertige Akkus nehmen, oder kann eine solche Stromstärke problemlos jeder Akku liefern?

Weiterhin stehe ich vor der Frage, ob ich eine Konstantstromquelle einbaue oder nur einen entsprechend dimensionierten Vorwiderstand. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Die Konstantstromquelle wäre die für eine gleichbleibende Leuchtstärke die beste Lösung, ist aber eine elendige Fummelei, weil in dem Taschenlampengehäuse eigentlich kein Platz dafür ist. Ein Vorwiderstand würde locker reinpassen, hätte aber den Nachteil, dass bei sinkender Akkuspannung auch die Leuchtkraft nachlässt.

Meine Frage ist nun, wie sich die Spannung der Akkus zur Ladekapazität verhält. Sinkt die proportional zur Entladung oder fällt die Spannung erst kurz vor vollständiger Entladung merklich ab.

Wenn es so ist, dass sich doch eine Konstantstromquelle empfiehlt, weil die Spannung der Akkus zu schnell sinkt, würde ich eine um einen IC LM317 aufbauen wollen. Ist das in Ordnung, oder gibt es eine einfach aufzubauende bessere Lösung? Bei der Leistungsaufnahme müsste der IC bestimmt gekühlt werden? Und dann stellt sich wieder das Platzproblem!?

BID = 396259

John.S

Gelegenheitsposter



Beiträge: 84

 

  

Die Konstantstromquelle mit dem LM317 braucht insgesamgt einen Spannungsabfall von 3,75V um richtig arbeiten zu können.
Die K2 hat bei 1200ma schon fast 4V Spannungsabfall.
Das heisst mit dem Lm317 und der geringen Spannung wird das nicht gehen.

BID = 396267

bigpuster

Gesprächig



Beiträge: 108
Wohnort: Falkensee

Zunächst mal habe ich jetzt gelesen, dass bei NimH-Akkus die Spannung erst kurz vor vollständiger Entladung unter 1.2V fällt und davor als konstant 1.2V angesehen werden kann. Stimmt das?

@ John.S : Bei dieser Schaltung wird der (nötige) Spannungsabfall von etwa 2V am LM317T durch die "Umgehung" mittels T1 ausgetrickst, oder?
Das heißt 1.25V am Widerstand + 4V LED < 6V Ubat, müßte also klappen. Die Schaltung entspricht nicht ganz dem, was ich vorhabe, aber das Prinzip müßte ja funktionieren!?



Allerdings bleibt die Sache mit dem Platzproblem und der LM317 müßte wohl auch gekühlt werden.

Was ist denn mit dieser Schaltung, wenn man die Transistoren entsprechend für die Stromstärke wählt. Ich brauche ja nicht GENAU 1A Stromstärke. Wenn es ein wenig mehr oder weniger ist, schadet es ja erstmal nicht.




[ Diese Nachricht wurde ge&auml;ndert von: bigpuster am &nbsp;2 Jan 2007 14:04 ]

[ Diese Nachricht wurde ge&auml;ndert von: bigpuster am &nbsp;2 Jan 2007 14:05 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: bigpuster am  2 Jan 2007 14:07 ]

BID = 396848

bigpuster

Gesprächig



Beiträge: 108
Wohnort: Falkensee

Dann noch eine Frage. Ich weiß, dass man LEDs grundsätzlich nicht ohne Vorwiderstand betreiben sollte.

Wie verhält es sich, wenn die Spannung mehrerer in Reihe geschalteter Batterien günstig im mittleren Spannungsbereich liegt, die eine LED verträgt.

Beispiel :
3* NimH-Akku 1,2V = 3,6V

3 WattLuxeon LED : typical 3,55V

Da der NimH-Akku lange die 1.2V hält, kann diese Kombination der LED nicht schaden, oder?

Ich frage deswegen weil die CR123A-Akkus, die ich ursprünglich nehmen wollte doch sehr teuer sind. 4 NimH-Akkus passen nicht in die Taschenlampe.


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