Okay, Ja du hast recht das lässt sich komisch lesen.

Also ich habe jetzt an sowas dann gedacht


http://www.elv.de/led-lauflicht-komplettbausatz.html

Meine Frage dazu wäre jetzt, wie schließe ich die 9Volt Battery genau daran?

Seh ich das richtig das der Bausatz komplett ist? Widerstände etc. und brauch nur noch eine Spannungsquelle?

Wenn ich das berechnen will und quasi selber bauen möchte. Wie berechnet ich das? Wenn ich z.b eine 9 Volt Batterie habe und diese Daten der LED habe


Strom
20 mA

Spannung
12,00 V

Effizienz
3 lm/W

Lichtstärke
4000 mcd

Lichtstrom
1 lm


Berechnet ich dann über U=RI || U/I= R den Widerstand den die LED benötigen? wenn ich mehrere LED habe addiere ich dessen werte?

guggst du hier:
https://forum.electronicwerkstatt.d......html
Steht sogar direkt über deinem Fred...

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Super vielen dank!! das hat vieles aufgefrischt!:)

Eine Frage hätte ich dennoch, Die Flussspannung die die LED benötigt, sehe ich ja garnich im Kurzdatenblatt?
Dort steht ja nur gut geeignet für 12 V . Woher erfahre ich jetzt wiviel die LED benötigt? Aus dem Guide sieht man ja Richtwerte, z.b Rot ~1,9V.

Achso...

"Wie am Anfang angedeutet, gibt es keinen genauen Wert für UF.
Einmal sind die LEDs nicht alle gleich und haben kleine Fertigungsunterschiede."

Gibt es also nur so Richtwerte die festgelegt sind? das z.b eine Rote LED ~ 1,9V hat?

Zitat : ThomasW25 hat am 14 Okt 2013 12:04 geschrieben :

Einmal sind die LEDs nicht alle gleich und haben kleine Fertigungsunterschiede."

Genau so ist das.
Wenn du wirklich "gleiche" haben willst,mußt du von einem seriösen Hersteller/Händler selektierte kaufen.
Sind dann etwas teurer,haben dafür auch garantiert die gleichen Eigenschaften/Werte.
Für den Bastler reicht es aber im allgemeinen,wenn man die "üblichen" Werte der Flussspannung in seine Berechnungen einbezieht.
Und wenn man den Widerling so auf 15-18 mA statt auf 20 auslegt (für "normale" LED),ist man mit allem auf der sicheren Seite.

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Okay der Guide hat mir sehr geholfen.

Dennoch bleiben ein Paar fragen übrig.

Ich möchte die LED quasi an bestimmten stellen haben quasi nicht wie bei einem Komplettbausatz an festen stellen sondern z.b ein Muster aus LED machen. ich frage mich grad wie ich das mit den Widerständen mache hängt dann nicht alles lose rum?

Ich stell mir das grade etwas komisch vor.

Ich habe quasi eine 9 Volt Batterie, brauchen dann so ein schwarzes teil was auf dem Plus/Minus Pol der Batterie geht, davon gehen 2 Kabel weg ( Rot/Schwarz ), und diese schließe ich dann einfach richtig an die LED an? Wie kommt der vorwiderstand da mit rein? Habe grade ein Video angesehen und so ungefähr hatte ich mir das auch vorgestellt das ich die LED irgendwie einbaue die Batterie an der Innenseite von dem Gehäuse befestige und man außen quasi nur die LED sieht.

Was sind die runden "Dinger" links AN und NEBEN der Batterie?

http://www.youtube.com/watch?v=sZuxVxX82uw

Das "schwarze Teil" nennt sich Batterieclip.
Und der Widerstand muß natürlich in Reihe mit LED und Quelle.
(Die Stelle im Stromkreis ist egal)
Am besten lötest du die direkt an je ein Beinchen der LED mit an und ziehst ein kleines Stück Schrumpfschlauch drüber

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Zitat :

Das "schwarze Teil" nennt sich Batterieclip.

Den muß man nicht unbedingt kaufen, sondern kann ihn auch sehr gut aus einer verbrauchten 9V Batterie ausbauen.

Was macht so ein Batterieclip? Seh ich das richtig das er die Spannung an die batterieclips anschließt, und ich dann einfach die die LED an die BAtterielcips dranmache? (Löte ich die drann ? was wäre in dem Beispiel des Videos wenn ich noch 2 LED anschließen würde? einfach mehr batterieclips oder ebenso wie die anderen angeschlossen sind anschließen? der schwarze Untergrund, ist das was spezielles was leitet?

Und was mir auffällt, wo hat er denn in dem Video einen Widerstand?? Sieht so aus als wäre dort garkeiner.

Sorry für die ganzen Fragen :), aber hab das zu meinem Projekt gemacht ;-).

Zitat :

Was sind die runden "Dinger" links AN und NEBEN der Batterie?

Das sind Kontaktfedern einer Experimentierplatine für Versuchsaufbauten.

Zitat :

Und was mir auffällt, wo hat er denn in dem Video einen Widerstand?? Sieht so aus als wäre dort garkeiner.

Da ist keiner. Vermutlich sind das spezielle LEDs mit eingebauter Konstanstromquelle. Die blinken ja auch von selbst in verschiedenen Farben. Normale LEDs leuchten so dann sehr kurz sehr hell und danach nie wieder.

Nur mit deinem Lauflicht hat das alles nichts zu tun.



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Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 14 Okt 2013 13:04 ]

Jep hat es nicht, hat mich jetzt nur interessiert.

Wie ist das gemeint ich schalte den Widerstand an dem LED direkt vor? Kann ich mir das so vorstellen das ich

https://www.tube-town.net/ttstore/i.....0.jpg

Quasi den unteren Leiter mit einem der Leiter der LED löte/verbinde?

Gruß.

Brauch ich diese schwarze platte auch? bzw. die Kontaktfelder oder geht das auch ohne?

Die Platte brauchst du nicht, du bist ja kein Versuchsaufbau. Für dauerhafte Aufbauten sind die ungeeignet. Das sind Versuchsaufbauten für Schulkinder. In der Elektronikentwicklung nimmt man die nicht. Hat mich gewundert, daß die überhaupt noch gebaut werden. Die habe ich zuletzt bei Philips Experimentierkästen aus den 70er Jahren gesehen.

Ein Lauflicht käme auf eine Platine, die LEDs würde man mit flexiblen Leitungen anschließen, wenn sie nicht mit auf die Platine sollen.


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