Es kommt mir nicht so auf die Anschaffungskosten, sondern auf die Folgekosten an. Die Strahlerbirnen kosten nicht nur unverhältnis viel, sondern brennen auch in schöner Regelmässigkeit durch. Trotzdem Danke

Die weißen LEDs erreichen mittlerweile angeblich ähnliche Wirkungsgrade wie Leuchtstofflampen.
Allerdings ist die Lichtfarbe auch ähnlich schlecht.
Das solltest du berücksichtigen, bevor du dich in Unkosten stürzt.

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Das mit dem Wirkungsgrad stimmt so nicht ganz. Glühlampen haben einen Wirkungsgrad von 3 %, der Rest ist Wärme, bei einer Energiesparbirne sind es ca. 30%, Leuchtdioden haben einen Wirkungsgrad von 97 %.
Die Lichtfarbe kann man ausgleichen, indem man nicht nur weisse Leds benutzt (hoffe ich jedenfalls)
Es gibt ja auch schon fertige LED-Strahler mit E27 Gewinde
für direkten Anschluss an 230 V, allerdings sind die Preise zur Zeit noch sehr hoch. z.B. Lichtleistung 25 W ca. 30 Euro
und 40 Watt um die 60 Euro. Das rechnet sich für einen Privathaushalt nicht. Und darum will ich mir das auch selber bauen. Die Arbeitszeit darf man halt nicht rechnen.

Perl schrieb:

Zitat :

Die weißen LEDs erreichen mittlerweile angeblich ähnliche Wirkungsgrade wie Leuchtstofflampen.

Wo steht da was von Glühlampen?
Daher ist deine Aussage
[quote]Das mit dem Wirkungsgrad stimmt so nicht ganz. Glühlampen haben einen Wirkungsgrad von 3 %, der Rest ist Wärme, bei einer Energiesparbirne sind es ca. 30%, Leuchtdioden haben einen Wirkungsgrad von 97 %. [/quote9
unabhängig von ihrem Wahheitsgehalt absolut nicht auf Perls Aussage anwendbar.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Oder kennst du den Unterschied zwischen Leuchstofflampen und Glühbirnen nicht? Offenbar nicht, dann würdest du nämlich statt mit LEDs zu basteln diese verwenden.

Stimmt!!!
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Was sind denn wohl Energiesparbirnen. Das sind kleine Leuchtstofflampen mit Normgewinde für Schraubsockel. Und wer will schon Leuchtstoffröhren im Wohnzimmer haben?

Zitat : perl hat am 17 Feb 2005 16:14 geschrieben :

Die weißen LEDs erreichen mittlerweile angeblich ähnliche Wirkungsgrade wie Leuchtstofflampen. Allerdings ist die Lichtfarbe auch ähnlich schlecht. Das solltest du berücksichtigen, bevor du dich in Unkosten stürzt.

stimmt leider
die helleren weißen leds haben die gleiche lichtfarbe wie die kaltlicht-leuchtstoffröhren in tiefgaragen und fabrikhallen

die etwas "schöneren" weißen leds (zwar auch ein kaltes weiß, aber subjektiv etwas angenehmer) sind allerdings meist weniger hell

eigentlich wärenn für den zweck rgb-leds ideal, wenn man ja rot grün und blau auf maximale helligkeit stellt gibt das ja auch weiß, und den farbton kann man ja dann durch leichtes abschwächen z.b. von grün und blau für etwas wärmeren farbton noch dem eigenen geschmack anpassen.

denke das das licht von rgb leds besser sein müßte als von den meisten wießen leds, hab's aber noch net austestenn könmne, wie das dan mit den anschaffungskosten gegenüber weißen leds aussieht weiß ich aber net, kanns eind as die rgb dinger teurer sind

Marcus


[ Diese Nachricht wurde geändert von: djtechno am 17 Feb 2005 23:03 ]

Zitat :

eigentlich wärenn für den zweck rgb-leds ideal, wenn man ja rot grün und blau auf maximale helligkeit stellt gibt das ja auch weiß, und den farbton kann man ja dann durch leichtes abschwächen z.b. von grün und blau für etwas wärmeren farbton noch dem eigenen geschmack anpassen

Du hast es erfasst. Und wenn man Hersteller ist und ein paar Millionen von jeder Sorte einkauft, dann kann man es sich sogar leisten LEDs mit geringen Wellenlängenunterschieden gezielt zu mischen und so "Löcher" im Spektrum zu vermeiden.



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LEDs zur Beleuchtung bringen es nicht, es lohnt sich einfach nicht, diese Ultrahellen Typen haben auch eine recht kurze Lebensdauer. Kauf dir Energiesparlampen, damit fährst du besser.