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Lauflichtschaltung mit LED an 60-100Volt DC Suche nach: led (32579) |
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BID = 528487
Jera Gerade angekommen
Beiträge: 14 Wohnort: Isny
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Hallo miteinander!
Ich habe folgendes Problem:
Ich möchte ein LED lauflicht mit 6-8kanäle und 100 LED´s bauen.
Die Versorgungsspannung ist hier zwischen 60 und 100Volt Gleichstrom.
Das Lauflicht sollte auch dann für 10min weiterlaufen, wenn der Strom aus ist.
Bitte, ich brauche dringend Hilfe...Wer kann mir helfen?
Für jede Hilfe bin ich sehr dankbar
Mfg Jera |
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BID = 528493
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Ich möchte ein LED lauflicht mit 6-8kanäle und 100 LED´s bauen.
Die Versorgungsspannung ist hier zwischen 60 und 100Volt Gleichstrom. | Nur zum Spaß oder hat das einem ernsten Hintergrund ?
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten ! |
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BID = 528497
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13359 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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-Wirfst du permanent Strom und Spannung durcheinander
-wie sieht die Quelle aus,und wieso zwischen 60 und 100V?
-warum soll das weiterlaufen,wenn welcher "Strom" weg ist?
-Verwendungszweck?
Also präzisier mal dein Kauderwelsch,so wird das nix.
Die Hellseher haben grad Urlaub,und die Glaskugeln sind zur Inspektion.
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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BID = 528503
Jera Gerade angekommen
Beiträge: 14 Wohnort: Isny
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Also Nein, keine Spaßschaltung
Ja, hat einen ernsten Hintergrund
Also um das "Kauderwelsch" etwas zu entwirren:
Die Led´s sollen in Autoscooterchaisen verbaut werden. Der Autoscooter hat eine Betriebsspannung von 60-100Volt, je nach Einstellung der Fahrregelung.
Die 10 Minuten nachlaufzeit sollte deswegen sein, damit, wenn der Fahrstrom aus ist, das Lauflicht weiterläuft und einfach super aussieht.
Reicht das, um mein "Kauderwelsch" zu entwirren?
Damit das was wird;-)
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BID = 528505
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Reicht das, um mein "Kauderwelsch" zu entwirren? |
Ja ich denke das reicht. Es hätte sich ja auch um eine Sicherheitsrelevante Anwendung handeln können.
Da dein "Gleichstrom" eigenlich keiner ist und sicherlich mit gewaltigen Impulsspannungen überlagert, schlage ich vor, dass du eine Ladeschaltung und einen kleinen 12V Bleiakku als Energiespeicher verwendest. Die LEDs verbrauchen ja nicht viel. Der Rest ist Routine.
Warum müssen denn die LEDs bei abgeschaltetem Fahrstrom leuchten ?
Ich nahm bisher an, dass der Fahrstrom im Normalfall immer vorhanden ist und lediglich durch Einwurf des Chips der Motor aktiviert wird.
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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 528508
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Ahallsso,
damit die Sache auch nach Abschalten der Fahrspannung weiterlaufen kann, muß in jedes Fahrzeug ein Energiespeicher. Zweckmäßigerweise in Form einer Akkumulatorenbatterie.
Rechne daher im ersten Schritt mal aus, welche Energiemenge der speichern muß, um die gewünschte Nachlaufzeit zu sichern!
Damit kann man dann abschätzen, ob man ihn auf die Versorgungsspannung auslegt (was die Sache groß und teuer machen dürfte) oder ob die Beleuchtung besser mit der niedrigeren Spannungsstufe arbeiten sollte.
Soll das ein Einzelstück werden oder ne Kleinserie?
Alternativ könnte man überlegen, der Fahrgleichspannung ne kleine Beleuchtungswechselspannung zu überlagern.
Aber dazu wären Eingriffe in die Stromversorgung und die Fahrzeuge nötig.
@ Perl
Bin zwar schon länger nicht mehr mit sowas gefahren, aber erinnere mich, daß regelmäßig am Ende Jeder Runde die Fahrspannung zentral abgeschaltet wurde. Also nur der Start durch Münzeinwurf, Ende (und "Kassiervorgang") zentral. Damit kann man z.B. auch die Rundendauer ganz einfach beeinflussen (länger, wenn wenig los ist u.u.).
Dürfte wohl noch immer so sein.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 17 Jun 2008 14:15 ]
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BID = 528515
Jera Gerade angekommen
Beiträge: 14 Wohnort: Isny
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zu Perl:
Die Lampen sollten weiterleuchten, damit es besser aussieht, wenn die Chaissen stehen. Und ein Autoscooter läuft nur dann, wenn man den Fahrstrom(spannung^^) einschaltet. Die Fahrchips schließen nur einen Kontakt, damit der Motor mit Strom versorgt wird und damit fährt.
zu Sam2:
Eine Wechselspannung überlagern wäre hier verboten, da der Minuspol die Platte am Boden ist und somit für jedermann "erreichbar".
Wäre es möglich, einen 12V-Akku mit einer Schaltung an die 60-100volt anzuschließen?
Ich denke da an eine Art Ladegerät. Dann wäre doch die Versorgungsspannung auch immer 12Volt oder irre ich mich jetzt. Leider ist es 20Jahre her, das ich das ganze in der Berufsschule hatte und ich in dieser Zeit nix mehr mit dieser Materie zu tun hatte.
Also ist es für mich auch leider keine Routine, das ganze auf die Beine zu stellen.
Deshalb bin ich für jede Hilfe und Tips dankbar;-)
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BID = 528521
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Ja, so hatten wir das gemeint.
Allerdings das mit der überlagerten Wechselspannung siehst Du falsch:
Wenn man dort z.B. potentialfreie 12V mit drauflegen würde, täte das der Sicherheit keinerlei Abbruch.
Ich glaub, Du hättest in der Berufsschule etwas besser aufpassen dürfen...
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BID = 528522
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Wäre es möglich, einen 12V-Akku mit einer Schaltung an die 60-100volt anzuschließen?
Ich denke da an eine Art Ladegerät. Dann wäre doch die Versorgungsspannung auch immer 12Volt oder irre ich mich jetzt. |
Das schrieb ich doch schon.
Bleiakku deswegen, weil preiswert und die Laderei relativ einfach wird. Strom hast du ja mehr als genug.
Allenfalls sollte man zwischen Blinkschaltung und Akku noch eine Schaltung setzen, die vor dem Einsetzen der für den Akku sehr schädlichen Tiefentladung alles abschaltet.
Blinkschaltungen für 12V gibts sicherlich im Netz zuhauf.
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