Zitat :
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| Worauf muss ich dann achten??? |
Hauptsächlich auf eine gute Kühlung von Transistor und LED.
Die Widerstände R6, R12, R14 solltest du so wählen, daß der zulässige LED-Strom nicht überschritten werden kann.
Der BD135 ist uralt und eigentlich schon etwas schwach für diese Anwendung. Vernünftig kann man ihn nur bis rund 200mA einsetzen. Darüber sinkt seine Verstärkung arg ab.
Wenn du dir einen Transistor aussuchst, solltest du nicht so sehr auf den maximal zulässigen Strom achten, sondern darauf, daß er beim vorgesehenen Betriebsstrom noch genug Verstärkung hat.
Wieviel Strom der LM324 liefern kann und wie hoch dann der Spannungsabfall an den internen Transistoren ist, findest du im zugehörigen Datenblatt.
Daraus sowie der Betriebsspannung, der U
BE des Leistungstransistors, der Flußspannung der LED und den 350mA errechnet sich dann der richtige Wert für R6, R12, R14.
@djtechno:
Die Helligkeit in Candela wird stark von der Lichtbündelung durch die Linse beeinflußt.
Der gesamte Lichtfluß, der nur wenig von der Linse beeinflußt wird, wird in Lumen angegeben.
Was die elektrische Belastbarkeit angeht, hilft nur der Blick ins Datenblatt. Da steht dann auch die zugehörige Temperatur bzw. die Meßbedingungen. Oft werden die LEDs ja auch im Multiplex mit Impulsen betrieben. Dafür gibts dann Kurvenscharen mit unterschiedlichen Impulsdauern und Wiederholfrequenzen.
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 7 Jul 2004 14:16 ]
, da dann das kunstoffgehäuse ja gut gekühlt wird, d.h., es wird dann ja nicht zu heiß, oder geht in dem fall das silizium selbst klaputt statt der internen lötverbindungen, die normal durch gehääuseverformungen reißt?