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Unbekannter Stecker für Mikrofonkabel (Ständermikrophon für Zeitwaage)
Suche nach: stecker (21975) |
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BID = 150706
wheel_of_time
Gerade angekommen
Beiträge: 1
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Weiß jemand, wie ein solcher Stecker heißt und ob und bei wem man solche Stecker noch bekommt?
Es handelt sich um einen Mikrophonkabelstecker für ein Uhrenprüfgerät (Zeitwaage) der Firma Bandelin in Berlin. Das Unternehmen existiert zwar noch, stellt aber keine Zeitwaagen mehr her.
Das Kabel hat außen eine Abschirmung wie ein Antennenkoaxialkabel.
Der Außendurchmesser des Steckers beträgt 6 mm.
Hier Fotos von Stecker und Buchse:
Bild eingefügt
Bild eingefügt |
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BID = 150753
alpha-ranger
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Hallo,
für Dein Tickoskop wird man so schnell keine Ersatzteile finden, es sei denn man kauft ein Schlachtgerät:
[ http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll.....;rd=1 ]
mfG.
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Wie der alte Meister schon wußte: Der Fehler liegt meist zwischen Plus und Minus. :-)
Und wenn ich mir nicht mehr helfen kann, schließ ich Plus an Minus an. |
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BID = 150754
MZ-Freak
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denke auch die wurden nach einem internen Werksstandard gefertigt. meine Greiner Zeitwaage hat zwar auch einen 6mm Stecker, der sieht aber von der Form her anders aus 
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BID = 150762
alpha-ranger
Schreibmaschine
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Oder konsequent die Maschine umrüsten auf Lemo Stecker der Serie [ 00 Series - NIM-CAMAC (50 Ohm Miniature Coax) ]
Da hat man länger was von, denn die sind vergoldet.
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BID = 156874
:andi:
Inventar
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kannman da nicht einen üblichen Hohlstecker nehmen?
blöde frage, was macht man mit einer Zeitwaage??
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BID = 156885
sam2
Urgestein
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Zeit wiegen, was denn sonst... 
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BID = 157099
MZ-Freak
Neu hier
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fast... 
das Gerät dient hauptsächlich zum Regulieren von mechanischen Uhren; zudem lassen sich mit Hilfe des Diagramms einer solchen Zeitwaage verschiedene Fehler in mechanischen Uhrwerken erkennen... für den Uhrmacher fast genauso wichtig wie eine gute Drehbank 
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BID = 157158
alpha-ranger
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Zitat :
sam2 hat am 30 Jan 2005 14:28 geschrieben :
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Zeit wiegen, was denn sonst...
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Hallo,
diese Geräte sind eine gute Hilfe für mechanische Uhren. Man kann direkt sehen, was der Abgleich bewirkt. Ohne diese Hilfsmittel müßte man einen Tag warten, um das Ergebnis zu sehen.
Die ersten Geräte dieser Art waren die "Tickoskope", selbstverständlich noch mit Röhren aufgebaut. Eine Quarzreferenz hat mit einem Synchronmotor über ein umschaltbares Getriebe eine Scheibe angetrieben. An dieser Scheibe war eine Glimmlampe befestigt. Das verstärkte Mikrophonsignal der tickenden Uhr hat ein Thyratron gezündet und die Glimmlampe aufleuchten lassen. War das ticken in Phase, ergab sich eine stehende Anzeige. Fehlgang ergab eine Abweichung in positiver oder negativer Richtung. Ein umherspringender Punkt zeigte Fehler in der Mechanik, heute würden wir Jitter dazu sagen.
Gibt es den Lehrberuf "Uhrmacher " überhaupt noch ?
mfG.
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Wie der alte Meister schon wußte: Der Fehler liegt meist zwischen Plus und Minus. :-)
Und wenn ich mir nicht mehr helfen kann, schließ ich Plus an Minus an.
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