Empfangsprobleme mit Mittelwellen-Röhrenradio

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Autor
Empfangsprobleme mit Mittelwellen-Röhrenradio
Suche nach: röhrenradio (196)

    







BID = 1063293

stego

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Beiträge: 2455
 

  


Servus!

Pin 5 der AF3 ist NICHT belegt!!! G1 ist die Domkappe also der Anschluss oben.
Am Sockel wurde der Lötpunkt lediglich als "Stützpunkt" verwendet.

Gruß
stego

_________________


[ Diese Nachricht wurde geändert von: stego am 29 Feb 2020 13:01 ]

BID = 1063297

Corradodriver

Schreibmaschine



Beiträge: 1108
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Stimmt, jetzt wo du es sagst...

Der Kondensatorblock hat mich auch so "gelinkt"! Wollt ihn zuerst abgeklemmt drinnen lassen, aber zum Schluss blieben noch 3 Kabel an einem Anschluss dran. Hatte 5 Kontakte. Verunsichert über die Interne Beschaltung musste ich das Teil dann doch ausbauen und auf machen. ERGO: Nen ungenutztes Terminal wurde als Lötöse verwendet.

Ja gut...dann sollte ich es auch morgen noch schaffen, den Doppelelko zu tauschen. Heut passts nicht mehr in den Zeitplan...

Was isn zur Wiederinbetriebnahme noch zu sagen? Gleich direkt ans Netz, oder erst ne 60W Glühlampe in Reihe schalten? Nen regelbahren Trenntrafo hab ich nich...

Muss sowieso mal sehn, würde bei der Inbetriebnahme gern nochmal die eine oder andere Spannung messen wollen.

_________________
MFG Andy

BID = 1063299

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Und genau da seh ich das Problem. Ich meine, nen Fehler im Aufbau gefunden zu haben.
Du zählst falschrum!
http://www.r-type.org/pdfs/af3.pdf

Das ist aber verzeihlich, denn dass die Außenkontaktsockel entgegen des Uhrzeigers nummeriert werden, war mir auch nicht mehr geläufig.



BID = 1063300

Corradodriver

Schreibmaschine



Beiträge: 1108
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Zitat :
Du zählst falschrum!

Ja gut, da könnte man sich noch mit der Btrachtungsweise (Oben/Unten)rausreden.

Wenn du aber dann auf solch eine Webseite kommst...

http://www.oldtimeradio.de/sockel.php (Außenkontaktsockel groß, P 8 A)

... dann ist das Chaos perfekt! Das war das Pinning, das ICH gefunden hatte.

_________________
MFG Andy

BID = 1063302

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Was isn zur Wiederinbetriebnahme noch zu sagen? Gleich direkt ans Netz, oder erst ne 60W Glühlampe in Reihe schalten?
Glühlampe bringt nichts, denn auch die Gleichrichterröhre muss ja ordentlich geheizt werden.
Nochmal prüfen ob die Elkos richtigrum sitzen, kein Kurzschluss der Anodenspannung vorhanden ist, Messgerät an die Anodenspannung und sehen, ob sich die volle Spannung aufbaut.

Vorsicht: Die AZ heizt viel schneller an, als die übrigen Röhren.
Wenn man also nur sehr kurz einschaltet, fehlt die Last am Siebelko, und der kann noch lange übel aufgeladen sein!

BID = 1063305

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2455

Servus!


Zitat :
Glühlampe bringt nichts, denn auch die Gleichrichterröhre muss ja ordentlich geheizt werden.

Ja, aber der Spannungsabfall im Normal-(Nicht-Fehler-)fall macht nicht allzu viel aus. Der Vorteil einer Vorschaltlampe ist bei der ersten Inbetriebnahme jedoch nicht zu verachten, man sieht sofort, wenn "grobe" Fehler vorliegen. Ich nehme dafür eine 100W-Glühlampe, die bei normaler Stromaufnahme des Radios nur schwach glimmen sollte.
Ist dieser erste Test ok, dann direkt an die 230 Volt und bei Spannungswähler 220 sowie 240 Volt Einstellung die Spannungen in der Schaltung messen. Anschließend die Einstellung lassen, bei der die Spannungen (Anodenspanung und Heizspannung) am besten passen.
Achtung: Nicht ohne Lautsprecher betreiben! Kann Spannungsspitzen in der Endstufe samt Ausgangsübertrager hervorrufen.

Gruß,
stego

_________________

BID = 1063321

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Achtung: Nicht ohne Lautsprecher betreiben! Kann Spannungsspitzen in der Endstufe samt Ausgangsübertrager hervorrufen.
Ja, das ist wichtig. Das können ein paar tausend Volt werden, und ich habe es einige Male erlebt, dass es dadurch zu Überschlägen in der Trafowicklung gekommen ist. Dann ist schnell Ende Gelände, und du wirst den Trafo mit vllt 5.000 Windungen nicht neu wickeln wollen.

Auch darf man den Anodenstrom der Endröhre nicht unterbrechen, weil dann das G2 überlastet wird und zu glühen beginnt. Definitiv nicht gut für die Röhre.


Zitat :

Wenn du aber dann auf solch eine Webseite kommst...

http://www.oldtimeradio.de/sockel.php (Außenkontaktsockel groß, P 8 A)

... dann ist das Chaos perfekt! Das war das Pinning, das ICH gefunden hatte.
Na ja, Philips wirds genau wissen, denn die haben die Röhren ja gebaut.
Was die (und auch z.B. Telefunken) allerdings bewogen hat, die Pins entgegen der üblichen Weise zu numerieren, weiss ich nicht. Vielleicht steht etwas dazu im Ratheiser.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  1 Mär 2020  0:55 ]

BID = 1063339

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36034
Wohnort: Recklinghausen

Komplett ohne Lautsprecher führt bei dem Gerät zum Totalausfall da die Anodenspannung fehlt. Das Gerät hat einen Feldspulenlausprecher. Die Feldspule liegt in Reihe zur Anodenspannung.

_________________
-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

BID = 1063340

Corradodriver

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Beiträge: 1108
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Sooo, da issa wieder.

Letzte Kondensatoren getauscht. Es folgte die Wiederinbetriebnahme...
100W-Lampe in Reihe glimmte nur, also Stecker rein, und getestet.

Die Anschlüsse zum den Spulen am Lautsprecher hat ich durch 5pol. NYM-Kabel verlängert, um nen bissl Bewegungsfreiheit zu haben. alles korrekt angeschlossen, wie auf den vorher gemachten Fotos.

Die Heizspannung bei 240V-Einstellung lag bei 3V. Jetzt nach Umstellung auf 220V liegt sie bei 3,7-3,8V.

Was jetzt aber ist, ich ein Brummen, das mit jeder Sekunde lauter wird. Zwischendurch wirds wieder etwas leiser, dann wieder lauter. Woran kann das liegen?

Hab erstmal Aus gemacht.

Edit: Laut Messgerät (Baumarkt-Multimeter bis 600VAC) steigt die Spannung an den Siebelkos direkt nach dem Einschalten auf über 800V...

Hab da jetzt definitiv erstmal abgebrochen. Ist das in den ersten Sekunden normal? Relativiert sich das wieder mit warm werden der Heizung der Gleichrichterröhre? Hab da grad n bissl Bammel.




_________________
MFG Andy

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Corradodriver am  1 Mär 2020 16:53 ]

BID = 1063343

Corradodriver

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Zitat :
Laut Messgerät (Baumarkt-Multimeter bis 600VAC) steigt die Spannung an den Siebelkos direkt nach dem Einschalten auf über 800V...


Falscher Messbereich. Hatte 600VAC eingestellt, nicht 600VDC.

Nach ändern der Einstellung nen anderes Bild.
Spannung beim einschalten liegt vor der Feldspule bei 360-370VDC, und sinkt bei lauter werdenden Brummen auf unter 300V ab.
Spannung nach der Feldspule liegt bei ca. 260VDC und fällt auf unter 190V ab. Das ganze auf nen Zeitraum von ~5 Sek. Danach hab ich jeweils abgebrochen, weil das brummen, das sich über den Lautstärkeregler nicht beeinflussen lässt, zu laut wurde.

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MFG Andy

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Corradodriver am  1 Mär 2020 17:45 ]

BID = 1063349

perl

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Zitat :
Spannung beim einschalten liegt vor der Feldspule bei 360-370VDC, und sinkt bei lauter werdenden Brummen auf unter 300V ab.
Spannung nach der Feldspule liegt bei ca. 260VDC und fällt auf unter 190V ab. Das ganze auf nen Zeitraum von ~5 Sek. Danach hab ich jeweils abgebrochen, weil das brummen, das sich über den Lautstärkeregler nicht beeinflussen lässt, zu laut wurde.
Das hast du richtig gemacht, und wahrscheinlich ist der Grund der defekte 10nF Kondensator zum G1 der AL4.
Hast du den etwa nicht erneuert?
Alternativ hat der Elko in der Kathodenleitung der AL4 einen Kurzschluss.

Zieh die AL4 mal aus der Fassung und dann:

Ohne Strom:
1. Miss mal den Widerstand über den Elko in der Kathodenleitung!
Du solltest dort die 150 Ohm des parallelgeschalteten Widerstands finden.
ok? dann:
2. Miss mal den Widerstand zwischen G1 und Masse. Dort solltest du die etwa 1MOhm des Gitterableitwiderstands finden.

Die AL 4 immer noch nicht gesteckt das Gerät einschalten.

Die Anodenspannung sollte sich normal entwickeln und auf der Höhe bleiben.
Kein Brummen.
Jetzt die Spannung von G1 nach Masse messen. Dort sollen 0V sein. Falls mehr, ist der 10nF Koppelkondensator defekt.
Wenn alle diese Prüfungen wider Erwarten bestanden werden, steck mal die AL4 in die Fassung und beobachte die U_G1.
Wenn die Spannung jetzt größer als 0V ist, hat die Röhre schlechtes Vakuum.
Auch mal die Spannung an der Kathode der AL4 messen. Sollte in der Gegend von 34mA * 150 Ohm = 5,1V liegen.

BID = 1063350

Corradodriver

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Öhm... die AL4 hat geklappert... aber zu sehen war nix.

Ich meine IM Glaskolben. Hab se aber mit Samthandschuhen ausgebaut, und vorsichtig abgelegt. Unter der Röhre im Sockel lag aber ne zerbrochene Bakelit-Isolierscheibe...

_________________
MFG Andy


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Corradodriver am  1 Mär 2020 19:12 ]

BID = 1063354

Corradodriver

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So... Update

1: 150 Ohm ohne Röhre passt!
2: 1 MOhm ohne Röhre passt!

Nach einschalten trotzdem leises Brummen, aber leise bleibend...

Dann man wieder zum Pinning der Röhre (AL4)
https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_al4.html

Die Anode der Röhre sitzt doch oben auf der Röhre und wird mit dem Draht zum Sockel geleitet, oder ist das ein Gitter?




Wenn ich mir jetzt das Schaltbild vom Radiomuseum ansehe, wird der Anschluss von oben über den Pin von G1 oder G2 rausgeführt. Jeh nach Zählrichtung... (Auf der Röhre steht auch RV209 aufgedruckt, und mit Edding dahinter drauf geschrieben " = AL4".)

Hier mal der einzige Hinweiß, auf ne RV209-Röhre, den ich gefunden habe.
https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_rv209.html
An der Röhre wurde auch nen anderer Sockel angebracht.

Hier nochmal ein Video (45 MB) von der "umgesockelten" RV 209
http://www.corradodriver.de/Bilder/Forum/Mende205W/RV209.mp4
Wenn man den Ton anmacht, hört man auch das leise klappern in der Röhre...

Hab doch noch n Datenblatt gefunden...
https://patric-sokoll.de/Museum/Aut.....n.pdf

Ich hab mal nen Bild von der Sockelbeschaltung der AL4 gemacht. (Große Auflösung)

http://www.corradodriver.de/Bilder/Forum/Mende205W/6.jpg

Der einzige Kondensator, der ne 10 in der Wertebezeichnung hat, wäre der 10/400 der am Pin 1 des AL4-Sockels hängt. Der hatte von Euch damals nen grünen Punkt bekommen, als nicht Tauschwürdig. Wurde somit auch nicht ersetzt.



_________________
MFG Andy

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Corradodriver am  1 Mär 2020 20:51 ]

BID = 1063355

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
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Zitat :
Die Anode der Röhre sitzt doch oben auf der Röhre und wird mit dem Draht zum Sockel geleitet, oder ist das ein Gitter?
Die AL4 hat überhaupt keinen Anschluss am Kolbendom. Siehe auch das Foto in deinem Link! Falls da doch eine Kappe ist, ists die falsche Röhre.


Zitat :
Auf der Röhre steht auch RV209 aufgedruckt, und mit Edding dahinter drauf geschrieben " = AL4".)

Hier mal der einzige Hinweiß, auf ne RV209-Röhre, den ich gefunden habe.
https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_rv209.html
An der Röhre wurde auch nen anderer Sockel angebracht.

Also eine umgetopfte und wesentlich ältere RV209. Das hat man in der Kriegszeit und kurz danach öfter gemacht. Dann muss man aber mit weiteren Änderungen in der Schaltung rechnen, z.B. am Vorwiderstand für das G2.

Vermutlich stimmt die Pinbelegung der Ersatzkonstruktion aber mit der AL4 überein.


Zitat :
Der einzige Kondensator, der ne 10 in der Wertebezeichnung hat, wäre der 10/400 der am Pin 1 des AL4-Sockels hängt. Der hatte von Euch damals nen grünen Punkt bekommen, als nicht Tauschwürdig. Wurde somit auch nicht ersetzt.
Miss mal auf jeden Fall -ohne die Röhre- die Spannung am G1! Da darf kein positiver Wert sein. Falls doch, ist etwas faul, z.B. durch eine Abweichung im Schaltbild und einen anderen defekten Kondensator.

P.S.:

Zitat :
wäre der 10/400 der am Pin 1 des AL4-Sockels hängt.
Am Pin1 der AL4 ist intern nichts angeschlossen!
https://frank.pocnet.net/sheets/030/a/AL4.pdf

Wenn du schon Zahlen anstatt der Funktionsbezeichnung der Elektroden angibst, dann halte dich bitte zukünftig an die offizielle in den originalen Datenblättern zu findende Reihenfolge entgegen des Uhrzeigers!
Mit etwas Glück findet man auch mal Fassungen mit eingeprägter Nummerierung: https://www.dhtrob.com/impressies/a.....5.jpg









[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  1 Mär 2020 21:33 ]

BID = 1063358

Corradodriver

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Zitat :
Miss mal auf jeden Fall -ohne die Röhre- die Spannung am G1! Da darf kein positiver Wert sein. Falls doch, ist etwas faul, z.B. durch eine Abweichung im Schaltbild und einen anderen defekten Kondensator.


War beim Einschalten kurz im negativen Bereich, hat sich aber bei 0V eingependelt.


Zitat :
Am Pin1 der AL4 ist intern nichts angeschlossen!
https://frank.pocnet.net/sheets/030/a/AL4.pdf

Wenn du schon Zahlen anstatt der Funktionsbezeichnung der Elektroden angibst, dann halte dich bitte zukünftig an die offizielle in den originalen Datenblättern zu findende Reihenfolge entgegen des Uhrzeigers!
Mit etwas Glück findet man auch mal Fassungen mit eingeprägter Nummerierung:


Äh Perl, du machst es mir nicht einfach! Wie soll ich als Laie erkennen, ob die Nummerierung nun links oder rechts rum gezählt wird, wenn das laut eurer Aussage jeder Hersteller anders macht und es kein einheitliches System gibt, und obendrauf noch nicht mal die korrekte Röhre verbaut ist, sondern irgend nen Mischmasch, umgesockelt, was man wohl irgendwann mal so gemacht hat.

Wenn ich nach den Datenblatt der AL4 gehe, liegt die Anode an Pin 8.
Bei der Beschaltung im Radio wohl komischer Weise auf Pin 7...Was eigentlich G2 sein sollte.



_________________
MFG Andy

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Corradodriver am  1 Mär 2020 21:43 ]


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