Bitte keine Diskussion Windows <-> Linux, das gibt es oft genug und ist nicht bei jedem von vorne nötig. Natürlich bin ich auch dafür, dass Linux soweit möglich eingesetzt wird, aber manchmal gibt es eben bestimmte Gründe für Windows (auch wenn es für Linux mehr Gründe gibt ). Wenn mit "gekaufte Software" richtig teure gekaufte Software evtl. mit Support und Wartung gemeint ist, sollte man diese tunlichst nicht unter wine betreiben. Eine Virtualisierung würde das ursprüngliche Problem nur komplizierter machen, da für jede VM ebenso eine Lizenz erforderlich ist.

Erstmal, ein Upgrade im eigentlichen Sinne halte ich in keiner Version für sinnvoll. Es sollte meiner Meinung nach immer eine Neuinstallation durchgeführt werden, so hat für gewöhnlich man auch die neusten Treiber und Programme installiert (wer sucht schon die alten CDs, gibt es doch alles im Internet).

Zur Version: Ich würde auf jeden Fall zur 64-Bit-Edition raten. Die einzige Ausnahme wäre, wenn ein spezielles Gerät angeschlossen ist, für welches es nur 32bit Treiber gibt, aber das kommt sooo selten vor, das es praktisch nie vorkommt.
Für welche der drei Versionen (Home Premium, Professional, Ultimate) man sich entscheidet liegt an der Nutzung. Ich würde bei privaten PCs zu Home Premium raten, bei geschäftlichen zu Professional. Als Lizenzart ist in der EU auf jeden Fall die OEM-Version (bzw. SB-Version) zu bevorzugen, da diese (laut meinen letzten Infos, habe aktuell nicht nachgesehen) sogar noch günstiger ist als ein Upgrade und zudem die Vista-Lizenz (wofür auch immer) weiterhin genutzt werden kann. Da die Bindung von Software an Hardware in der EU unzulässig ist gilt die OEM-Version praktisch als Vollversion.

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Zitat : clembra hat am 30 Jul 2010 20:07 geschrieben :

Bitte keine Diskussion Windows <-> Linux,

Danke, bin der gleichen Meinung... (und auch von Linux überzeugt)

Zitat :

Erstmal, ein Upgrade im eigentlichen Sinne halte ich in keiner Version für sinnvoll. Es sollte meiner Meinung nach immer eine Neuinstallation durchgeführt werden, so hat für gewöhnlich man auch die neusten Treiber und Programme installiert.

aber ich muss dann jede Software wieder neu installieren, meine ganzen alten Einstellungen gehen dabei verloren....

Zitat :

Zur Version: Ich würde auf jeden Fall zur 64-Bit-Edition raten. Die einzige Ausnahme wäre, wenn ein spezielles Gerät angeschlossen ist, für welches es nur 32bit Treiber gibt, aber das kommt sooo selten vor, das es praktisch nie vorkommt. Für welche der drei Versionen (Home Premium, Professional, Ultimate) man sich entscheidet liegt an der Nutzung. Ich würde bei privaten PCs zu Home Premium raten, bei geschäftlichen zu Professional. Als Lizenzart ist in der EU auf jeden Fall die OEM-Version (bzw. SB-Version) zu bevorzugen, da diese (laut meinen letzten Infos, habe aktuell nicht nachgesehen) sogar noch günstiger ist als ein Upgrade und zudem die Vista-Lizenz (wofür auch immer) weiterhin genutzt werden kann. Da die Bindung von Software an Hardware in der EU unzulässig ist gilt die OEM-Version praktisch als Vollversion.

wusste ich noch nicht, danke für die Info!

Es wird von div. Versendern eine "System - builder - Version" angeboten.
Was hat es damit auf sich?

Zu den Programmen:
Komplette (lizenzfreie) Entwicklungsumgebung für Atmel incl. Treiber für div. Programmieradapter.
Entwicklungsumgebung für TI - DSP (richtig teuer und nur für WIN verfügbar) - ebenso Treiber für Programmierung nur für WIN verfügbar.
Office Paket (da könnte ich aber auch mit OpenOffice leben)


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Interpunktion und Orthographie dieses Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!

Bei den meisten Programmen lassen sich die Einstellungen einfach rüber kopieren. Bei den anderen habe ich die Erfahrung gemacht, dass eine radikale Entschlackung für das System nur positiv ist. Man muss wohl ein paar Tage immer wieder ein bisschen feilen, aber normalerweise lebt man damit besser als mit den verkorksten Einstellungen durch das Upgrade.

SystemBuilder (=SB) entspricht dem, was ich mit OEM meinte. Genau genommen werden die Vollversionen von M$ in zwei Preiskategorien angeboten: die offizielle Vollversion für ganz viel teuer und die Systembuilder-Version bzw. OEM-Version, welche eigentlich für kleinere und mittlere Systemhäuser gedacht ist.
Dazu kommt noch eine Version für die ganz großen (HP, IBM=Lenovo, ...) für noch viel weniger Dollar/Stck, aber an die Preise kommt man so nicht dran.
Die Upgrade-Versionen sind vermutlich für den Nicht-EU-Markt, bei dem die OEM/SB-Version nicht in Frage kommt.

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Noch'n Problem:
Hab meine ganzen mails auf dem mail-client aus der Vista distribution.
Die soll aber zu nichts und niemanden (auch aus dem WIN . Lager) kompatibel sein.
Hat jmd. Erfahrung damit?
Wie bekomme ich die ganze Korrespondenz in's neue System?
Fragen über Fragen ...
Danke für eure Geduld!
Hajo

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