Widerstand und Lötkolben Im Unterforum Grundlagen - Beschreibung: Grundlagen und Fragen für Einsteiger in der Elektronik
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BID = 607005
Linnert Gerade angekommen
Beiträge: 2 Wohnort: Berlin
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Hallo,
ich habe vor einigen Tagen eine ganz kleine elektronische Schaltung zusammengelötet. Ich habe bisher so etwas
überhaupt noch nicht gemacht, also verzeiht meine Unwissenheit. Beim Löten ist mir aufgefallen, dass das Lötzinn
immer an der Lötspitze sozusagen festklebte.
Ich bekam es gar nicht von der Lötspitze auf die Lötstelle, nur wenn ich den Lötkolben quasi senkrecht über die
Lötstelle hielt, gleichzeitig sehr viel Lötzinn verwendete und dann die Lötspitze mehrfach über die Lötstelle
streifte, konnte ich die Lötstellen verlöten. Dabei löste sich gleich immer ein riesiger Klecks. Woran liegt das????
Ich kann mich errinnern, dass ich in der Schule nicht solche Probleme hatte, da ging das Löten immer recht einfach
mit wenig Lötzinn und sauberen Lötstellen.
Liegt das am Lötkolben(30 Watt)? Den habe ich für 7,95 erstanden.
Oder liegt das am Lötzinn oder an meiner mangelnden Übung? Sollte ich mir einen neuen Kolben kaufen?
Die Lötstellen sehen saumäßig aus und das Löten macht keine Freude.
Die zweite Sache ist, das ich einen 1,5 Ohm Widerstand in einen Stromkreis mit einer 9Volt Batterie geschaltet habe.
Nur so zum Spaß, um das Multimeter auszuprobieren, im Stromkreis war sonst nichts anderes.
Der Widerstand ist sofort durchgebrannt. Die genaue Bezeichnung des Widerstandes ist: Metalloxydwiderstand 1W, 5%, 1,5 Ohm.
Elektrische Werte:
Widerstand 1,5 Ohm
Nennlast 1,0 W
Dauerspannung max. 350 V
Thermischer Widerstand 135 K/W
Maße
Ø 2,5 mm
Länge 6,5 mm
Ich hatte gerade mal 9V drauf und nicht 350, wieso brennt mir das Ding dann durch?
Danach habe ich dann 3 dieser Widerstände in Reihe geschaltet und laut Multimeter lagen an jedem
Widerstand so um die 1,6 Volt an, einer hat dann nach einer Minute auch angefangen zu rauchen und dann zu glühen und ist dann durchgebrannt.
Was verstehe ich hier nicht so richtig? Müssten sich in einer Reihenschaltung die 9V der Batterie nicht jeweils
zu 3 V auf die drei Widerstände verteilen?Wieso mess ich 1,6?
Kann mir jemand hier eine Erklärung auf meine Fragen liefern?
Danke
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BID = 607008
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13359 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
Linnert hat am 9 Mai 2009 13:45 geschrieben :
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Ich hatte gerade mal 9V drauf und nicht 350, wieso brennt mir das Ding dann durch?
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Rechne dir doch mal aus,wieviel Strom durch den armen Widerstand geflossen ist,und wieviel Leistung er umsetzen sollte.
Dann frag noch mal...
Zum Löten:
Hast du zufällig bleifreies Lot gekauft?
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein) |
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BID = 607010
Bartholomew Inventar
Beiträge: 4681
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Willkommen im Forum
Hast Du Lötzinn ohne Flußmittelseele verwendet?
Zum Widerstand:
R=U/I; P=U*I
=> P = U^2/R = 81V²/1,5Ω = 54W
Alter Folterknecht
Zitat :
| Wieso mess ich 3*1,6V? |
Tja, wenn man die Batterie quasi kurzschließt (nichts anderes hast Du getan!), dann sackt die Spannung halt weg...
Gruß, Bartho
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BID = 607012
Racingsascha Schreibmaschine
Beiträge: 2247 Wohnort: Gundelsheim
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Willkommen im Forum
Zitat :
| Liegt das am Lötkolben(30 Watt)? Den habe ich für 7,95 erstanden. |
Nicht grade High-End, aber für den Anfang gut geeignet.
Zitat :
| Oder liegt das am Lötzinn oder an meiner mangelnden Übung? [...]
Die Lötstellen sehen saumäßig aus |
Worauf hast du denn gelötet? Auf einer Platine? Bild?
Zitat :
| Die zweite Sache ist, das ich einen 1,5 Ohm Widerstand in einen Stromkreis mit einer 9Volt Batterie geschaltet habe. [...] Der Widerstand ist sofort durchgebrannt. Die genaue Bezeichnung des Widerstandes ist: Metalloxydwiderstand 1W, 5%, 1,5 Ohm. |
P = U²/R
P = 81V²/1,5R
P = 54W
Zumindest theoretisch. Der Innenwiderstand der Batterie liegt der gleichen Größenordnung, was die Verlustleistung aber trotzdem nicht auf unter 1W bringt. Kein Wunder dass der Widerstand sofort durchgebrannt ist.
Zitat :
| Was verstehe ich hier nicht so richtig? Müssten sich in einer Reihenschaltung die 9V der Batterie nicht jeweils
zu 3 V auf die drei Widerstände verteilen?Wieso mess ich 1,6? |
Was du nicht verstehst ist einerseits dass eine 9V-Batterie bei 2A Last mit der Spannung stark einbricht (was du ja an der geringen Spannung an den Widerständen gesehen hast) und andererseits das ohmsche Gesetz. Informiere dich daher bitte darüber.
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Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.
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BID = 607014
wulf Schreibmaschine
Beiträge: 2246 Wohnort: Bozen
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Dass die Lötstelle das Zinn nicht richtig annimmt kann verschiedene Gründe haben:
1. Die Lötstelle gehört zu einer größen Kupferfläche die die Wärme schnell abführt und der Kolben schaffts nicht sie ordentlich aufzuheizen. Dann braucht man einen Lötkolben höherer Leistung.
2. Lötstelle ist oxidiert. Das Flussmittel sollte das Problem eigentlich beheben, manchmal gehts aber dennoch schwer.
Manchmal haben auch die Widerstände noch Kleberrückstände am Draht, und das stört dann auch.
3. Falsche Löttechnik angewandt. Die Bleistiftspitze vom Lötkolben eher Flach auf die Platine halten, und eher nicht von ober herab "stechen"
Edit: An bleifreies Lot hab ich noch gar nicht gedacht =) Das könnts natürlich auch sein.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: wulf am 9 Mai 2009 14:45 ]
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BID = 607015
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Hallo Linnert
Das Ohmsche Gesetz dürfte dir bekannt sein? R=U/I
Umgestellt nach I=U/R =9V/1,5Ohm =6A
Leistung P=U*I P=9V*6A=54VA=54W Fällt Dir was auf?
Wenn Du eine 9V Blockbatterie mit 4,5 Ohm "kurzschliest" fliesen 2 A !!!
Was denkst du wie lange dieses Bakterchen dies 2 A liefern kann, ohne das die Spannung zusammenbricht ?
Zum Löten 1tns beim ersten anheizen die Spitze sauber Verzinnen!!!
2tens Spitze immer zunderfrei halten
3tens Lötdraht mit Flussmittel benutzen (bei 30 W max 1,5 mm Durchmesser)
Gruß Bernd
Edit: War zu langsam
[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 9 Mai 2009 14:45 ]
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BID = 607017
Lötfix Schreibmaschine
Beiträge: 2328 Wohnort: Wien
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Hallo!
Willkommen im Forum!
Warum ist der Widerstand abgeraucht?
Die Leistung ergibt sich wenn man das ohmsche Gesetz I=U/R in die Formel für die Leistung P=U*I einsetz: P=U²/R=9²/1,5=54W bei idealer Spannungsquelle ohne Innenwiderstand, also rein theoretisch.
Wie es wirklich war:
Bei obiger Berechnung ist der Innenwiderstand der Batterie nicht berücksichtigt, aber den können wir ja mit den Messwerten aus dem 2.Versuch ausrechnen:
Bei der Reihenschaltung aus 3*1,5 Ohm =4,5 Ohm brach die Spannung an der Batterie auf 3*1,6V =4,8V ein. Am Innenwiderstand sind somit 4,2V abgefallen. Der dabei fließende Strom I=U/R=1,6/1,5=1,07A Daraus ergibt sich der Innenwiderstand der Batterie mit R=U/I=4,2/1,07=3,9 Ohm
Jetzt wird der Innenwiderstand der Batterie beim 1. Versuch berücksichtigt:
der Strom: I=U/(R+Ri)=9/5,7=1,6A
die Leistung ergibt sich P=R*I²=1,5*1,6²=3,75W
Die 3,75W hält der 1W Widerstand auf Dauer nicht aus
Die Batterie muß auch warm geworden sein, denn am Innenwiderstand wurde folgende Leistung verbraten: P=Ri*I²=3,9*1,6²=10W
Der 2. Versuch:
Für den einzelnen 1,5 Ohm Widerstand ergibt sich folgende Leistung: P=U²/R=1,6²/1,5=1,7W auch das ist für einen 1W Widerstand zu viel
mfg lötfix
_________________
Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung. Rechtsansprüche dürfen daraus nicht abgeleitet werden. Sicherheitsvorschriften beachten!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lötfix am 9 Mai 2009 14:54 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lötfix am 9 Mai 2009 14:58 ]
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BID = 607186
Linnert Gerade angekommen
Beiträge: 2 Wohnort: Berlin
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Danke für die Hilfe, das nächste Mal denke ich besser nach . Naja, die Widerstände brennen zu sehen hat mir trotzdem Spaß gemacht Das Lötzinn hat übrigens eine Zusammensetzung von 99,3 % Zinn und 0,7 Prozent Kupfer.
Ok, bis dann
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Linnert am 10 Mai 2009 18:21 ]
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BID = 607189
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Also das, was auch ich befüchtet habe:
Unbrauchbares Lot!
Besorge Dir bleihaltiges Lötzinn (z.B. Zinn 60/ Blei 38/ Kupfer 2), dann klappts auch mit dem Nachbarn...
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 607249
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Also das, was auch ich befüchtet habe:
Unbrauchbares Lot! |
Das ist aber sehr verzeihlich, weil vom Gesetz so vorgeschrieben.
Das bleihaltige Lot wird in absehbarer Zeit nicht mehr zu kaufen sein.
Das wird aber nicht der einzige Grund sein. Ein 30W Kolben wird heiss genug.
Vermutlich liegt es eher an der falschen Handhabung.
Den Lötkolben lange genug anheizen. 2 Minuten sind bei vielen zu wenig.
Die Lötspitze muss sauber und von glänzendem Metall benetzt sein.
Evtl. vor der Lötung an einem feuchten Viskoseschwamm abwischen und mit frischen Lötzinn wieder schön verzinnen.
Der Draht des Bauteils muss auch sauber sein. Oxidschichten oder Klebstoffreste vom Gurt entweder entfernen, oder das verschmutzte Ende abschneiden.
Dann den Draht des Bauteils am Ende mit der Lötspitze erhitzen und nach vielleicht 2 Sekunden etwas frisches Lötzinn hinzugeben. Dann sollte der Draht das Lötzinn gut annehmen.
Der Bestimmungsort des Drahtes muss auf die gleiche Weise vorverzinnt werden.
Dann erst den Draht an seinen Bestimmungsort bringen und dort nochmal unter Zugabe von etwas frischen Lötzinn erhitzen.
Der richtige Lötdraht für Schaltungen mit bedrahteten Bauteilen hat eine Durchmesser von 1mm und für eine normale Lötstelle braucht man kaum mehr 1cm davon.
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BID = 607272
king_of_fools Gelegenheitsposter
Beiträge: 60 Wohnort: Wäschenbeuren
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Es ist ein weit verbreitetes Vorurteil, dass bleifreies Lot generell schlechter zu verarbeiten ist. Ich hab allerdings die Erfahrung gemacht, dass das Flussmittel eine größere Rolle spielt als beim verbleiten Lot. Welche Sorte Lötzinn verwendest du denn genau?
Versuchs mal, wie Perl geschrieben hat. Erhitze die Lötstelle für ca. 2 Sekunden gleichmäßig. Achte darauf, dass die Lötspitze sowohl den Draht als auch das Lötauge erwärmt. Dann darauf achten, dass du das Zinn an eine Stelle führst, wo sich die zu verlötenden Teile berühren - NICHT an die Lötspitze, aber in deren Nähe.
Statt einem feuchten Schwamm würde ich empfehlen, so einen Topfreiniger aus Edelstahl zum Abwischen der Lötspitze zu verwenden. Die kühlen die Lötspitze nicht ab und du musst danach nicht neu verzinnen. Weller empfiehlt die Dinger für bleifreie Lötungen.
Gruß
king_of_fools
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BID = 607273
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Nicht ganz!
Der Gesetzgeber hat nur für die meisten Fälle neuer industrieller Verwendung bleifreies Löten vorgegeben.
Für private Zwecke sowie Reparaturen darf weiterhin bleihaltig gelötet werden.
Deswegen wird auch entsprechendes Lötzinn weiter hergestellt und verkauft.
Ist im einschlägigen Elektronikhandel ohne Probleme zu bekommen.
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BID = 607278
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Die meisten elektronischen Geräte werden industriell hergestellt sein, aber nicht die industrielle Herstellung ist entscheidend, sondern (bis auf einige Ausnahmen) das erstmalige Inverkehrbringen des Geräts.
Für sich selbst darf man also mit bleihaltigem Lot basteln soviel man will, aber bereits das Verschenken einer so gefertigten Schaltung wäre ungesetzlich.
Zu den Ausnahmen gehören z.B. Reparaturlötungen an mit bleihaltigem Lot hergestelltem Gerät, aber das wird mit der Zeit immer weniger werden, sodass bleihaltiges Lot über kurz oder lang aus den Katalogen von C., R., & Co verschwinden wird.
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BID = 607292
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Dann ist es ja gut, daß ich mich bis zu meinem Lebensende mit bleihaltigem Lötzinn eingedeckt habe (ca. 4 Kg)
Gruß
Peter
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BID = 610402
sandiego2906 Gerade angekommen
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Beiträge: 18 Wohnort: gersthofen
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wie viel Meter sind das denn?
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