Gerät auf hfe stellen.

Ich hab leider keine Anleitung zu meinem Multimeter und im Web find ich sie nich -.- ... Aber das is doch schonmal ein Anfang der Hinweis ... Kann ich auch den schon verlöteten Transistor mittels drahtbrücken so messen, oder bekomm ich dann verfälschte ergebnisse ?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Minotaurus1337 am 24 Nov 2008 21:43 ]

Eine Verstärkungsmessung an einem eingebauten Transistor wird i.d.R nicht gelingen.

Du kannst ihn aber auch mal falschrum, d.h. C mit E vertauscht, in die Fassung stecken, dann siehst du schön, um wieviel schlechter er im Inversbetrieb ist.

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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Stopft man da die jeweiligen anschlüsse rein und guckt was passiert ? ...


Würde vorher den großen Schatlknopf in die für den Testvorgang
notwendige Stellung bringen...(hFE)
Besser iss das.

Muss allerdings behaupten das diese "Transistorfassungen"
sich meist nur für neue Teile mit ungekürzten Anschlüssen eignen.
Besser ist es sich aus einer geeigneten IC-Fassung ein Adapter
zu basteln um auch Transistoren mit kürzeren oder dickeren Anschlüssen
messen zu können.

Bei Germaniumtransistoren schwindelt diese Technik besonders heftig.
Der Reststrom wird nicht kompensiert. Brauch aber kaum noch jemand.

Zum Abschätzen und Ausuchen ähnlicher Teile aber völlig ausreichend.

Mit dem Diodentester kannst Du auf jeden Fall die Basis finden.
Bei der höheren Anzeige steckt das Teil richtig rum

Bin zu langsam....





[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 24 Nov 2008 22:02 ]

Leider hab ich gerade keinen geeigneten Transistor zum ausprobieren aber eine Frage hab ich noch dann is auch gut =) ... was zeigt mir dass Messgerät denn da an wenn ich den transistor korrekt angeschlossen habe ? Ein Teststrom oder ?!

Die Stromverstärkung in Emitterschaltung.

Mit der Diodenfunktion kannst Du ganz brauchbar Transistoren auf gut/defekt überprüfen.

Nehmen wir als Beispiel einen einfachen NPN-Transistor, wegen mir BC547.
Schließe die rote Strippe an der Basis an. Dann solltest Du von Basis nach Emitter und von Basis nach Kollektor etwa 0,7 Volt messen. Beide Werte sind praktisch identisch bis auf ein paar Millivolt. Dann wird vom Kollektor zum Emitter gemessen und umgekehrt, also vom Emitter zum Kollektor. In beiden Fällen darf der Multifant nichts anzeigen, also OL oder was halt erscheint bei offenem Eingang.
Bei PNP geht es sinngemäß umgekehrt, also Minusstrippe an der Basis.

Bei spezielleren Transistoren muß man etwas aufpassen. Das gilt speziell für Darlington aber auch für "Digitaltransistoren". Manche Schalttransistoren haben intern einen Widerstand zwischen Basis und Emitter. Auch haben manche Schalttransistoren eine zusätzliche Diode zwischen Emitter und Kollektor. Da dann im Zweifelsfall das Datenblatt lesen.

Aus Erfahrung sage ich mal:
Ein defekter Transistor hat meist einen (nahezu) Kurzschluß zwischen Kollektor und Emitter. Auch sehr häufig oder gleichzeitig ist ein Kurzschluß zwischen BE oder BC. Manchmal ist auch zwischen BE und BC nichts zu messen, absolut hochohmig, Unterbrechung.

DL2JAS

Also Leutz ... Die Transistoren scheinen IO zu sein, aber merkwürdigerweise liegen beim IC überall entweder 0V oder 33V an was komisch ist weil irgendwo müssten doch wenige Volt zur Stromversorgung anliegen ?! Die Potis machen mir sorgen die zeigen merkwürdige Werte an aber es gibt werte also auch wenn sie Kaputt wären d.h. weniger Ohm machen als sie sollten müsste es eine veränderung geben im Ausgang. Was auch Merkwürdig ist ist das ich immer 0 Ampere messe direkt am Eingang und oder die Sicherungen rausfliegen. Ich messe richtig, Ampere in Reihe ...

Ähm, bist Du sicher, daß dieser Beitrag in dieses Thama gehört???

Ich kann jedenfalls keinen Zusammenhang erkennen...

Ups Sry ... Falschen favorite geklickt -.- ich post nochmal im Richtigen Beitrag XD ...