Mein Weg zur Elektronik

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Autor
Mein Weg zur Elektronik
Suche nach: elektronik (25241)

    







BID = 661845

TheJoker

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Duisburg
 

  


Hallo zusammen,
ich habe entschlossen mich hier anzumelden, in der Hoffnung ihr könnt mir ein wenig helfen.
Folgende Situation: Ich bin 19 Jahre alt und gehe ab April zur Bundeswehr. Dort werde ich eine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme machen. Das Problem ist, ich kenne mich so gut wie 0 mit Elektronik aus. (Habe mir schon ein paar Seiten wegen Stromstärke/spannung/Widerstand angeguckt, aber stellt euch einfach vor ich weiß so gut wie nichts)
Eigentlich wollte ich eine Ausbildung zum IT-Se machen, aber die Herren haben mich dann halt in den EGS gesteckt. Sollte jedoch kein allzu großes Problem darstellen, da ich ja Interesse habe.
Um bei der Ausbildung nicht vollkommen zu versagen und nach dem ersten Ausbildungsmonat schon alles nacharbeiten zu müssen, wollte ich mich schon im Vorfeld darauf vorbereiten. Gedacht habe ich an spezielle Bücher/Webseiten um die Theorie zu lernen, und bestimmte Werkzeuge um das alles zu Hause auszuprobieren. Wichtig ist mir nur, dass es verständlich ist, weil wenn ich schon von diesen ganzen Abkürzungen lese, dann ...
Ich fände es schon super toll, wenn ich es schaffen sollte einen Stormkreis zu bauen der eine Lampe zum leuchten bringt und ich dann paar Sachen messen kann, selber berechnen usw. Nur habe ich einfach keine Ahnung was ich brauche, was empfehlenswert ist, was eher weniger.

Im Anschluss wollte ich mich noch informieren, was es für Weiterbildungs-/Fortbildungsmöglichkeiten gibt, wenn ich die EGS-Ausbildung erfolgreich bestehe. Die Bundeswehr besitzt einen Berufsförderungsdienst, welcher geeignete Maßnahmen finanziert, da wollte ich mich nur schonmal erkundigen.


Viel Text, vielleicht Dinge/Fragen die ihr oft hört, aber ich hoffe dennoch auf ein paar hilfreiche Antworten.
Vielen Dank im Voraus und lieben Gruß

TheJoker

BID = 661847

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  


Zitat :
Um bei der Ausbildung nicht vollkommen zu versagen und nach dem ersten Ausbildungsmonat schon alles nacharbeiten zu müssen, wollte ich mich schon im Vorfeld darauf vorbereiten. Gedacht habe ich an spezielle Bücher/Webseiten um die Theorie zu lernen, und bestimmte Werkzeuge um das alles zu Hause auszuprobieren
Lass das mal lieber und überlasse die Wahl der Lehrmittel deinen Ausbildern.
Sonst kann es leicht passieren, dass du ein paar Sachen schlabberst, weil du glaubst das ja schon zu kennen, die sich im Nachhinein dann aber doch als wichtig herausstellen.

BID = 661873

jhl

Schreibmaschine



Beiträge: 1506
Wohnort: Twistringen
Zur Homepage von jhl


Zitat :

Ich fände es schon super toll, wenn ich es schaffen sollte einen Stormkreis zu bauen der eine Lampe zum leuchten bringt und ich dann paar Sachen messen kann, selber berechnen usw. Nur habe ich einfach keine Ahnung was ich brauche, was empfehlenswert ist, was eher weniger.


Sorry. Also das habe ich mal irgendwann in der siebten oder achten Klasse im Physikunterreicht gehabt. Hast Du in der Schule nur gefehlt? Ich verstehe es nicht, das sind absolute Grundlagenkenntnisse, die man (zu meiner Zeit) in der Schule gelernt hat.

Gruß Jens

BID = 661879

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

Hallo TheJoker!
Erstmal noch Willkommen im Forum!

Was perl sagt, ist nicht ganz von der Hand zu weisen - ich persönlich rate dir eher davon ab, jetzt schon groß die Materie zu lernen.

Das heißt nicht, dass du nicht z.B. mal einen Lötkolben in die Hand nimmst oder mit dem Ohmschen Gesetzt ein paar Sachen probierst: du kannst wirklich sehr einfache Gleichungen der Form R=U/I benutzten, um mit einer Batterie, einem Ampere- und Voltmeter einen unbekannten Widerstand bestimmen, indem du die Gleichung entsprechend umstellst.

Denke auch daran, dass viel Mathe kommen wird - bereite dich vor, lerne nochmals den absoluten Grundlagenkram wie Gleichungen umstellen, ein bischen Kurvendiskussion und so. Schadet nicht!

Den Stoff, der zu lernen ist, wird euer Lehrer euch schon geben.


Zitat :

Die Bundeswehr besitzt einen Berufsförderungsdienst, welcher geeignete Maßnahmen finanziert, da wollte ich mich nur schonmal erkundigen.

Einer meiner Kommilitonen ist auch Soldat und die BW finanziert im da vieles! Er ist Elektromeister, und studiert nun Elektrotechnik (der letzte Jahrgang mit Diplom ). Ich denke, dass du auch die Möglichkeit haben wirst, wenn du die Ausbildung gut machst! [/ot]

_________________

BID = 661892

TheJoker

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Duisburg

Also ich hatte Physik einmal in der 7. und in der 9. Klasse, natürlich hatten wir auch diese Themen, aber zum einen hatten wir sogut wie nie Physik und Biologie und zu anderen ist das jetzt schon ein paar Jahre her (Mitte letzten Jahres habe ich mit der 12. aufgehört). Klar, ist nicht "das" Argument, aber habe mich wie gesagt nie mit Elektronik beschäftigt, nix, null.
Das mit dem Studium durch die Bundeswehr geht leider auch nicht. Dein Kumpel muss in der Offizierslaufbahn sein, dort bekommt man ein Studium "geschenkt". Ich bin leider eine Laufbahnebene unter der Offizierslaufbahn, ich bekomme nur die Ausbildung und eben Weiterbildungen in geeigneter Richtung finanziert.
Irgendwie gehts mir jetzt nicht viel besser
Natürlich kann ich abwarten um nichts falsches zu lernen, aber irgendwie habe ich den Drang bekommen, unbedingt hier schon zu Hause ein wenig rumzubasteln. Ist das so riskant in zukünftiger Hinsicht?
Ich habe einfach die Angst, dass ich nachher dann mit ganz vielen Kameraden im E-Unterricht sitze und der einzige bin der nicht viel versteht, weil ich eben nicht aus dieser Ecke bin.
Vielen Dank für die Antworten, geht ja echt fix hier

BID = 661902

Ltof

Inventar



Beiträge: 9305
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
TheJoker hat am 11 Jan 2010 09:02 geschrieben :

...habe mich wie gesagt nie mit Elektronik beschäftigt, nix, null...

Ich gehe mal davon aus, dass die Ausbildung bei der Bundeswehr sehr gut ist und Du nicht der einzige bist, der mit nix anfängt. Das wird schon passen!

Im Prinzip ist Deine Einstellung lobenswert!

Allerdings beschleicht mich das Gefühl, dass Du aus Angst, den Anschluß zu verpassen, schon mal losrennen willst. Dabei passiert es leicht, dass Du in die falsche Richtung rennst (und damit den Ausbildern mächtig auf den Keks gehen kannst!).

Wenn Du vorab was in Eigeninitiative lernen willst, dann bitteschön nur das, wozu Du wirklich Lust hast und nicht das, von dem Du nur glaubst, dass Du es musst.

Vielleicht wäre eine Experimentierkasten der richtige Einstieg für Dich?

Viel Erfolg!
Ltof

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 11 Jan 2010 10:10 ]

BID = 661989

hajos118

Schreibmaschine



Beiträge: 2453
Wohnort: Untermaiselstein

Ich war selbst Ausbilder bei der BW im Bereich Elo - Grundlagen (TSLW 1)... da gab's alle Schattierungen (vom Bäcker bis zum Fernsehmechaniker), die alle den Lehrgang absolvierten.
Bei Interesse (und das zeigst Du ja) haben wir jedem die Grundlagen beigebracht.
geduld und Aufmerksamkeit bei den Lehrveranstaltungen bringen am meisten.
Vorarbeit bringt oft nur gefährliches Halbwissen und Unaufmerksamkeit.

_________________
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: hajos118 am 11 Jan 2010 15:54 ]

BID = 662013

TheJoker

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Duisburg

Hmm, nagut ich verstehe eure "Bedenken" schon. Ist ja so, als würde ich schon vor der Grundausbildung alle Dienstgrade lernen, wie man Meldung macht etc., würde somit als Klugscheißer gelten. Aber ehrlich, mir geht es nicht darum dass ich, bevor ich die Ausbildung anfange schon irgendwelche komplizierten Schaltpläne verstehe/bauen kann. Mir geht es nur um die Basics. Wie gesagt, einen ganz einfachen Stormkreis bauen, verstehen und messen, mit meinen Ergebnissen vergleichen können würde mir schon reichen.
Zu dem Thema Experimentierkasten: Ich habe schon ein wenig im Internet geguckt, könntet ihr etwas empfehlen? Viele dieser Kästen sind ja für kleine Kinder (wobei ich mir jetzt ein wenig doof vorkommen würde ) und wieder andere Kästen kosten 150 Euro.


Zitat :
Ich war selbst Ausbilder bei der BW im Bereich Elo - Grundlagen (TSLW 1)... da gab's alle Schattierungen (vom Bäcker bis zum Fernsehmechaniker), die alle den Lehrgang absolvierten.
Bei Interesse (und das zeigst Du ja) haben wir jedem die Grundlagen beigebracht.
geduld und Aufmerksamkeit bei den Lehrveranstaltungen bringen am meisten.
Vorarbeit bringt oft nur gefährliches Halbwissen und Unaufmerksamkeit.


Das ist ja cool, kannst du mir sagen wie das da ganz am Anfang abläuft? Sollte man da schon ein paar Vorkenntnisse haben oder wird da wirklich bei 0 gestartet und geht dann weiter?
Normalerweise dauert die Ausbildung zum EGS ja 3 - 3 1/2 Jahre soweit ich weiß, die Ausbildung bei der Bundeswehr läuft in 21 Monaten

BID = 662047

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

Hallo,

Vielleicht lässt du es auch lieber, klappt mit dem Lesen ja offenbar auch noch nicht so. Versuch dich doch mal an elementaren Sachen wie dem Ohmschen Gesetz. Wenn du verstanden hast, was es elementar aussagt, dann kannst du damit schon einiges anfangen.

Löte dir ein paar Widerstände zusammen, lass Strom durchfließen und errechne anhand des Spannungsfalls den Widerstand (oder andwersrum) usw. Einfache Dinge, aber du lernst den Umgang (ohne Fehlerrechnung ).

Das sollte aber auch reichen, den Rest lernt ihr schon und allein durch die Lehre kommt ins Lernen ein roter Faden, den du selbst gar nicht legen könntest.
Bedenke, dass du nicht der Einzige sein wirst, der grün hinter den Ohren mit der Ausbildung anfängt. Das ist nunmal häufig so, ist ja auch Sinn der Übung.

Ein Tipp vielleicht: es gibt günstige Steckbretter ("Breadboars"), darauf kann man schnell eine Schaltung zusammenstecken. Damit kannst du z.B. nur theoretisch durchgerechnete Schaltungen aufbauen und real dran messen. Alternativ gibt es auch gute Simulationsprogramme, mit denen sich komplexe Netzwerke lösen lassen (ich nutze LTSpice, läuft mit wine unter Linux).

Also, lies dir ruhig Grundlagen etc. durch, aber verinnerliche nicht alles, es kommt später wieder. Und handwerkliche Begabung zählt in einer Ausbildung auch viel!

_________________

BID = 662062

ElektroNicki

Inventar



Beiträge: 6429
Wohnort: Ugobangowangohousen

Ich habe mir heute in der Bücherei ein ähnliches Exemplar jenes Buchs gekauft:
http://cgi.ebay.de/Bauelemente-der-.....32543
(Bauelemente der Elektronik und ihre Grundschaltungen)
Für 13,30€ kann man da nichts verkehrt machen.
Es geht imho ausreichend in die Tiefe, (ich habe die zweite Auflage, das in der Bucht scheint die erste zu sein, kein Ahnung), es ist halt von 1976, daher werden Elektronenröhren ähnlich ausführlich thematisiert wie Transistoren.
Was mir sehr gut gefällt, sind die Beispielrechnungen für Grundschaltungen.
ein sehr gutes Buch, fast noch besser als die Fachkunde Radio-, Fernseh- und Funkelektronik, die für mich wie eine Bibel ist

_________________


[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am 11 Jan 2010 20:19 ]

BID = 662119

TheJoker

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Duisburg

Danke nochmal für die Antworten. Und ich kann lesen!
Hmm, ich denke ich werde morgen mal in die Bücherei gehen und mich mit ein paar Büchern zur Elektrotechnik eindecken. Ist umsonst und der Inhalt muss wird wohl irgendwo eine gute Schnittstelle haben.


Zitat :
Löte dir ein paar Widerstände zusammen, lass Strom durchfließen und errechne anhand des Spannungsfalls den Widerstand (oder andwersrum) usw. Einfache Dinge, aber du lernst den Umgang (ohne Fehlerrechnung ).

Das meine ich mit: "ich kenne mich 0 aus in der Ecke". Ich glaube, ich würde mehr kaputt machen als bauen beim Löten



Zitat :
Ein Tipp vielleicht: es gibt günstige Steckbretter ("Breadboars"), darauf kann man schnell eine Schaltung zusammenstecken. Damit kannst du z.B. nur theoretisch durchgerechnete Schaltungen aufbauen und real dran messen. Alternativ gibt es auch gute Simulationsprogramme, mit denen sich komplexe Netzwerke lösen lassen (ich nutze LTSpice, läuft mit wine unter Linux).


Das mit den Breadboards hört sich sehr gut an. Könntest du mir vielleicht mal einen Beispiel-Link geben, welches "Modell" ich mir holen könnte und welche Bauelemente um ein bisschen rumzuexperimentieren? Ich weiß, das hört sich jetzt sehr nach Eigeninitiative = 0 an, aber ich will ungern falsche Sachen kaufen, die mich am Ende nur frustrieren.
Danke nochmal für eure Geduld, ich kann mir vorstellen wie das ist wenn da aufeinmal jemand kommt der kein Peil von nichts hat und ihr dem dann erklären müsst, wie die Sachen laufen.

BID = 662129

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13350
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
TheJoker hat am 11 Jan 2010 22:28 geschrieben :

Könntest du mir vielleicht mal einen Beispiel-Link geben, welches "Modell" ich mir holen könnte und welche Bauelemente um ein bisschen rumzuexperimentieren?

Z.B. sowas hier...
http://www.elektronik-kompendium.de.....ronik

_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 662148

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13751
Wohnort: 37081 Göttingen

BID = 662149

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

Moin!

@TheJoker


Kleinspannungs Vorschlag ist Gold wert, denn da ist bereits alles dabei. Ich hätte jetzt zu Conrad o.ä. verlinkt. Der Nachteil eines nackten Steckbretts wäre nämlich, dass du zusätzlich eine Energiequelle (Batterie, Netzteil) besorgen müsstest. Zudem sind regulär keine Bauteile dabei, du müsstest also erst groß Einkaufen - bringst nicht wirklich.



_________________

BID = 662196

hajos118

Schreibmaschine



Beiträge: 2453
Wohnort: Untermaiselstein

Stimmt, Kleinspannung hat da den richtigen Griff getan!

Evtl. noch ein Multimeter um ein paar Messungen zu machen, dann dürfte es schon ein brauchbarer Anfang sein.

Bezüglich dem lehrgang bei der BW:
Ich hab 1981 dort zu tun gehabt - inzwischen dürfte sich aber schon einiges geändert haben ...


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