LED Dimmen Im Unterforum Grundlagen - Beschreibung: Grundlagen und Fragen für Einsteiger in der Elektronik
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LED Dimmen Suche nach: led (32581) |
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BID = 895546
totu Gerade angekommen
Beiträge: 6
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geht
mit dem
Zitat :
Offroad GTI hat am 31 Jul 2013 07:51 geschrieben :
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Preis-Leistungs-mäßig ist IMHO dieser Programmierer ganz weit vorn.
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???
Da gibt es eine ganze Menge ATinys, welcher wäre denn da am besten geeignet?
6 I/Os sollte reichen, will ja nur 2 LEDs ansteuern, aber diese eh gleichzeitig, also reicht ja ein Ausgang...
brauche ich den 8bit timer für diese kurve, oder kann ich das irgendwie mit nullzyklen selber hinbiegen?
EEPROM brauchts für das programm eigentlich auch nicht, oder?
Zitat :
Offroad GTI hat am 31 Jul 2013 07:51 geschrieben :
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Zitat : easein und easeout bezierkurven | Geht den auch im Deutsch
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Bezierkurven sind von 2 vektoren abhängige Kurven für sehr glatte übergänge und eben nicht lineare verläufe, das bringt uns auch zum nächsten Punkt
k0riz0n hat am 1 Aug 2013 12:07 geschrieben :
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Mich würde interessieren warum die LEDs genau so leuchten sollen. Ist ja doch ein genau vorgegebenes Muster.
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Ich bastel sehr gerne, möchte mit modelliermasse ein monströses Vieh basten, und das soll 2 grimmig leuchtenden rote LED augen bekommen, und dafür ist mir so ein an/aus leucht effekt ganz recht. Wenn ich mal das mit dem proggen gecheckt habe kann man ja auch nach zufälliger Zeit bis zu einem zufälligen wert abdimmen usw...
wenn ich das denn tatsächlich hinbekomme werde ich auch mal n paar Bilder oder besser videos die den effekt zeigen hier posten.
Und dafür ist mir n arduino zu aufwändig, dann lieber so n mC für einsfuffsch
Und zusammen mit dem PG ist das immernoch billiger als n arduino, und wenn die Figuren in serie gehen kann ich mich immernoch drum kümmern das gleich in China fertigen zu lassen, Foxconn bietet da gute Konditionen
Wenn also die ATinys und das PG zusammenpassen, und ich diese mal richtig hier zur Hand habe, helft ihr mir dann eine schaltung zu erstellen, bzw ein proggy zu basteln. Ich befürchte fast, bei der schaltung brauche ich mehr hilfe, vor allem das mit den widerständen an den LEDs habe ich nie so recht verstanden (ich möchte dem zu bastelnden Vieh quasi einen 9V Block hinten rein schieben :)), beim programmieren reicht mir meist ein gutes tutorial/wiki |
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BID = 895548
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| ich möchte dem zu bastelnden Vieh quasi einen 9V Block hinten rein schieben | Die Verwendung eines 9V-Blocks ist zwar bequem, aber unter energetischen und ökonomischen Gesichtspunkten meist nicht optimal.
Da heute viele µC schon mit weniger als 3V laufen, sollte man auch mal in diese Richtung denken und überlegen, ob nicht 2..3 AAA Zellen oder eine Li-Knopfzelle reichen.
Wenn die LED mehr Spannung brauchen, kann man das recht einfach mit kleinen MOSFETs und Induktivitäten regeln. Die benötigte Schaltfrequenz kann der µC sozusagen als Abfallprodukt der PWM liefern.
Oder man wählt eine etwas höhere Batteriespannung.
Wenn du wirklich nur zwei LED betreiben willst, reicht der kleinste oder billigste µC, den du bekommen kannst; z.B. ein PIC10F200 im 6-poligen SOT-23 Gehäuse.
Die gewöhnlich in den µC vorhandenen Hardware Timer sind nützlich, aber man kann das Timing auch per Software machen. Die Prozessoren sind schnell genug um Leitungen mit etlichen kHz zu pulsen.
EEPROM braucht man erst, wenn der Prozessor sich irgendwelche Parameter über einen Stromausfall hinweg merken soll, z.B. als Betriebstundenzähler.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 3 Aug 2013 3:34 ] |
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BID = 895551
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12742 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| vor allem das mit den widerständen an den LEDs habe ich nie so recht verstanden |
Gerade das ist doch das Einfachste
Davon abgesehen, dass das Internet vor LED-Rechnern strotzt und wir hier auch ein LED-FAQ haben, sollte sich die Problematik auch mit etwas logischem Denken lösen lassen.
Zitat :
| beim programmieren reicht mir meist ein gutes tutorial/wiki |
http://www.newbiehack.com/Microcont......aspx
http://www.protostack.com/blog/tutorials/
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
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BID = 895674
totu Gerade angekommen
Beiträge: 6
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@Offroad, thx, das ist mal guter lesestoff
Zitat :
perl hat am 3 Aug 2013 03:33 geschrieben :
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Zitat :
| ich möchte dem zu bastelnden Vieh quasi einen 9V Block hinten rein schieben | Die Verwendung eines 9V-Blocks ist zwar bequem, aber unter energetischen und ökonomischen Gesichtspunkten meist nicht optimal.
Da heute viele µC schon mit weniger als 3V laufen, sollte man auch mal in diese Richtung denken und überlegen, ob nicht 2..3 AAA Zellen oder eine Li-Knopfzelle reichen.
Wenn die LED mehr Spannung brauchen, kann man das recht einfach mit kleinen MOSFETs und Induktivitäten regeln. Die benötigte Schaltfrequenz kann der µC sozusagen als Abfallprodukt der PWM liefern.
Oder man wählt eine etwas höhere Batteriespannung.
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äääh, ja, wie du vielleicht gelesen hast, habe ich schon probleme die richtige spannung für die LED durch widerstände runterzuregeln, diese dann mit mosfets hochzuregeln möchte ich dann echt nicht irgendwie versuchen und dann versauen.
In 1-2 jahren beim x-ten projekt vielleicht
Zitat :
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Wenn du wirklich nur zwei LED betreiben willst, reicht der kleinste oder billigste µC, den du bekommen kannst; z.B. ein PIC10F200 im 6-poligen SOT-23 Gehäuse.
Die gewöhnlich in den µC vorhandenen Hardware Timer sind nützlich, aber man kann das Timing auch per Software machen. Die Prozessoren sind schnell genug um Leitungen mit etlichen kHz zu pulsen.
EEPROM braucht man erst, wenn der Prozessor sich irgendwelche Parameter über einen Stromausfall hinweg merken soll, z.B. als Betriebstundenzähler.
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ich hab bei reichelt 2 modelle dazu gefunden, einmal mit DIP-8 gehäuse und einmal mit SOT-23-6 gehäuse... was ist der unterschied (außer die 2 cent im preis)?
Und gehen die klar mit dem Programmiergerät welches in diesem Thread bereits erwähnt wurde?
Ansonten lacht mich der ATTINY 45-20SU gerade recht nett an, braucht der überhaupt nen Sockel? Oder wird der gleich auf ne Platine gelötet?
Was brauche ich sonst noch? Ne steckplatine? Oder ne spezielle für diesen mC?
Widerstände? Welche?
sonstige Bauteile? LEDs hab ich massenhaft, und ein 'plastikfach' für nen 9V Block hab ich auch noch rumliegen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: totu am 5 Aug 2013 16:00 ]
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BID = 895705
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12742 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| einmal mit DIP-8 gehäuse und einmal mit SOT-23-6 gehäuse... was ist der unterschied |
Ich verstehe die Frage nicht Das Gehäuse natürlich
Zitat :
| braucht der überhaupt nen Sockel? |
Kein IC braucht einen Sockel. Es ist aber ratsam, welche zu verwenden. Bevor man dann den IC einsetzt, sollte die Versorgungsspannung an den entsprechenden Pins nachgemessen werden.
Zitat :
| Oder ne spezielle für diesen mC? |
Nein, die wird es auch nicht gegen. Bestellt dir einfach ein paar Punkt(und/oder Streifen)rasterplatinen mit.
Zitat :
| Widerstände? Welche? |
Steht aber, wie gesagt, auch im LED-FAQ
BTW: Einen 5V Spannungsregler brauchst du auch noch, anderenfalls würde dir der µC 9V übel nehmen. Und um weiteren Fragen vorzubeugen: 78L05 (im TO-92 Gehäuse)
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
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BID = 895737
totu Gerade angekommen
Beiträge: 6
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Zitat :
Offroad GTI hat am 5 Aug 2013 19:56 geschrieben :
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Ich verstehe die Frage nicht Das Gehäuse natürlich
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und worin unterscheiden sich die Gehäuse?
Zitat :
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Kein IC braucht einen Sockel. Es ist aber ratsam, welche zu verwenden. Bevor man dann den IC einsetzt, sollte die Versorgungsspannung an den entsprechenden Pins nachgemessen werden.
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Ah, okay, da ich bastler bin, ist mir klar worauf du hinauswillst. Aber lassen sich die mCs so einfach auf ne Platine löten? Wenn das geht mach ich das, da hab ich kein Problem damit
Zitat :
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Steht aber, wie gesagt, auch im LED-FAQ
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link?
kann ich die LED Spannung irgendwie rausmessen oder aus dem widerstand der LED errechnen?
Zitat :
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BTW: Einen 5V Spannungsregler brauchst du auch noch, anderenfalls würde dir der µC 9V übel nehmen. Und um weiteren Fragen vorzubeugen: 78L05 (im TO-92 Gehäuse)
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thx, ich glaub ich gehe dann mal shoppen, wenn ich weiß, welche widerstände ich brauche
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BID = 895741
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| und worin unterscheiden sich die Gehäuse? |
Wenn du so fragst, dann solltest du nur die ICs im DIL-Gehäuse verwenden.
Alle anderen Bauformen sind erheblich kleiner, und du wirst sie nicht problemlos oder auch gar nicht verarbeiten können.
Hinzu kommt, daß es für die DIL-Gehäuse preiswerte Fassunegn gibt, so daß du das IC leicht erneuern kannst, wenn du es zerstört hast.
Außerdem brauchst du dann keine Rücksicht darauf zu nehmen, welche Anschlüsse für die Programmierung reserviert sind, weil das dann ja nicht in der Anwendungsschaltung geschehen muß.
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BID = 895766
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13360 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Offtopic :
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Hat noch wer das Gefühl,das hier schon wieder einer sich Gedanken um die Farbe der Dachziegel macht,noch bevor überhaupt die Grube fürs Fundament ausgehoben ist? |
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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BID = 895769
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12742 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| Aber lassen sich die mCs so einfach auf ne Platine löten? |
Na sicha datt.
Zitat :
| Wenn das geht mach ich das |
Würde ich an deiner Stelle lassen (siehe Perls Einwand)
Zitat :
| kann ich die LED Spannung irgendwie rausmessen |
Ja, wenn du einen bestimmten (vorzugsweise den Nennstrom) einspeist.
Zitat :
| aus dem widerstand der LED errechnen? |
Das ist Unfug. Eine LED hat keinen Widerstand, wie du ihn dir vorstellen magst. Es handelt sich, wie bei Halbleitern üblich, um nichtlineare Bauelemente.
Herrje...versuchs mal damit
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