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Hilfe! Ausbeute bei CCD-Sensor verbessern?
Suche nach: sensor (5506) |
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BID = 668624
PaddyWi
Gerade angekommen
Beiträge: 3
Wohnort: Neuss
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Hallo zusammen,
bin neu hier!
Ich benötige fachmännischen Rat. 
Ich bin auf eine Frage gestoßen, die mir ziemlich Kopfzerbrechen bereitet und hoffe, dass ihr mir helfen könnt. Die Frage ist mal in einer Vorlesung gefallen.
Wie kann man die Ausbeute eines CCD-Sensors verbessern? Zu diesem Thema hatte ich mir noch "Vergrößerung des p/n-Übergangs" notiert.
Ich weiß, dass man zum Beispiel mit einer OCL (=On-Chip Lens) die Ausbeute verbessern kann, aber was hat es mit dem p/n-Übergang auf sich?
Kann mir jemand sagen was genau gemeint ist und wo ich das evtl. nachlesen kann? Ich steig nicht so recht in die Frage ein.
Besten Gruß! |
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BID = 668712
perl
Ehrenmitglied
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Wohnort: Rheinbach
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Was verstehst du denn unter "Ausbeute"?
Gute Chips pro Wafer, den erzielbaren Preis, oder elektrooptische Eigenschaften, die du dann aber noch genauer spezifizieren solltest? |
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BID = 668739
PaddyWi
Gerade angekommen
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Mit Ausbeute verstehe ich: "Wie man mehr aus dem CCD-Sensor rausholen kann". In Verbindung mit dem p/n-Übergang also: Was kann man am p/n-Übergang machen, damit ich aus dem CCD mehr rausholen kann.
Was genau das heißt wollte ich euch ja fragen
Gruß!
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BID = 668788
GeorgS
Inventar
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Vermutlich
meint dieser Paddy "Quantenausbeute".
Aber wer diesen Begriff nicht nennen kann,
wird vermutlich kaum verstehen, wie man denn
verbessert.
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 6 Feb 2010 23:57 ]
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BID = 668855
PaddyWi
Gerade angekommen
Beiträge: 3
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Ich glaube dieser Georg hat sich im Thema geirrt.
Ich bat um Hilfe aus dem Forum und nicht aus dem Kindergarten.
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BID = 668857
ElektroNicki
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Bei einem fertigen Chip wird es wohl kaum möglich sein, die eingeätzten Strukturen zu verändern und hinterher noch etwas funktionierendes zu haben....
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BID = 668858
:andi:
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Zitat :
ElektroNicki hat am 7 Feb 2010 11:13 geschrieben :
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Bei einem fertigen Chip wird es wohl kaum möglich sein, die eingeätzten Strukturen zu verändern und hinterher noch etwas funktionierendes zu haben....
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Doch, das geht! Halt nicht zuhause...
Bei einem Halbleiterbetrieb in meiner Nähe wird sowetwas angeboten für kleine Umbauten an eingegossenen Prototypen. Konnte mir das mal ansehen. Der Chip wird oben chemisch geöffnet und dann können die mit Laser? Bahnen trennen und tatsächlich auch neue schreiben. Wenn ich mich recht erinnere wurde dazu ein Germaniumnebel in der Kammer erzeugt und mit dem Laser geschrieben. So hat man es uns zumindest erklärt.
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"Gestern gings noch, da kann net viel sein"
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BID = 668872
GeorgS
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Hallo Andi,
bist du sicher, daß nicht die Rede von
benebelten Germanen (auf Bärenhäuten) war?
Gruß
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 668943
:andi:
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