Danke für die Antwort.
Ich hab ja schon oft gehört, dass bei unbekannten
"Fehlern" mal auf verdacht alle elkos ausgetauscht
werden, aber ich denke, wenn ich mir so die Spulen
anschaue..... das wirds wohl nicht sein.
und bei denen steht keine Bezeichnung drauf, ist entfernt
worden.
Da die Störungen aus dem Netzteil kommen ist leider
durch eine Tausch mit einem anderen Netzteil erwiesen
Das wurde auch aus einem ATX-Netzteil von mir zusammenge-
bastelt und funktioniert tadellos!
Vieleicht hat auch das "neue" ATX-Netzteil einfach
ne Macke und ich sollte es einfach mal versuchen
umzutauschen.
Nochmals Danke und falls doch noch jemand was
zu meinem Problem bzw. der dessen Lösung beisteuern
will, soll er / sie es tun.

gruss phil

Hallo, wenn es mit dem Enstören nicht klappt, kannst Du ja auch noch ein ganz normales Netzteil bauen.So hoch ist der finanzielle Aufwand nicht, mit ca 50 € ist es lösbar und Du hast keine Probleme mit der Glättung bzw Verträglichkeit mit dem ADU.
Wolf1

moin,
an den bau eines eigene Netzteils hab ich auch schon gedacht. nur bin ich mir da von der rechtlichen seite
nicht so ganz sicher, wie das ist, wenn mit dem teil dann
die sicherung bei einem kurzschluss nicht schnell genug auslöst, usw.
gibts es dafür im netz anleitungen... mal suchen,
vieleicht find ich ja was. oder hat jemand entsprechende
links? mit Beispielschaltplänen.....

nochmals danke
ciao phil

Hi phil,

die Bedenken beim Umgang mit Netzspannung sind auf jeden Fall berechtigt.
Wobei das Aulösen der Sicherung nicht das primäre Problem ist, sondern der Personenschutz (VDE0100).
Da es da sehr viel zu beachten gibt, kann die richtig saubere Lösung, wenn man sich nicht auskennt, nur "Kaufen" heissen.

Es gibt noch die "mittelsaubere": Einen schon fertig konfektionierten Trafo kaufen (mit Sicherung und Netzleitung, vergossen) an den man seinen Kruscht dranhängen.
Bezugsquelle: Halogenseilsysteme!

Für den Analogteil "dahinter":

http://repairfaq.cis.upenn.edu/sam/samschem.htm
und nach "simple linear power supplies" suchen.

Und dann noch die Frage, wieviel Bit Auflösung der verwendete A/D Wandler denn machen soll. Hängt er direkt am PC?

Es kann durchaus Sinn machen, den Wandler zur PC Seite noch zusätzlich optisch zu entkoppeln, da selbst bei der theorethischen galvanischen Trennung noch kapazitive Überkopplungen im Trafo auftreten können und ihren Weg durch die Masse eines PCs nehmen und dann Dein Messergebnis verfälschen... (nur so nebenbei).
Für das Gehäuse des Netzteils kein Metallgehäuse verwenden (muss geerdet werden - s.o.).

mfg

DoS

moin,

also für das Netzteil hab ich ein Metalgehäuse verwendet!
Und das ist direkt in kontakt mit dem Metalgehäuse des
ATX-Netzteils, daher ist es geerdet.
Der A/D-Wandler hat 24 bit bei max. 50 Hz und ist über
ein BNC Netzwerk angeschlossen. läuft via netbuie-protokol.
(darf man hier den genauen Typ nennen oder gilt das
als unerlaubte Werbung?)

hey, und danke für den link, da kann man ja mal
ein "bischen" Zeit verbringen.

gruss phil

Hi Phil,

das klingt nach einem analogen Ernstfall! Die 24 Bit kannst Du jedenfalls wohl vergessen - bei DER Brummschleife!

mfg

DoS

PS: ich glaube immer mehr, dass Reparieren einfacher ist. Vielleicht hätte das bisherige Netzteil auch nicht funktionieren dürfen, aber es tat's und nur das zählt.
Ich nehme mal an es gibt keinen Schaltplan. Wenn Du die Möglichkeit hast, mach doch mal Bilder von dem Ding .

[ Diese Nachricht wurde geändert von: dos6510 am  3 Mär 2003 16:51 ]

moin,
das mit den bilder kann zum problem werden,
ich fürchte die haben das alte "Teil" schon entsorgt.....
"Defekt? ja! wirds noch benötigt? nein! wegdamit sonst
liegts nur rum und keiner weis damit etwas anzufangen.

aber ich werd am freitag mal nachgucken, wer weis....

gruss phil