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Glättung hinter dem Gleichrichter Suche nach: gleichrichter (4503) |
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BID = 367881
x-plosiv Gelegenheitsposter
Beiträge: 54
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Hallo,
ich möchte die Normale Netzspannung runterspannen und gleichrichten. Soweit ist alles klar, aber dahinter soll ein Glätt- und ein LC-Siebglied.
siehe: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210251.htm
jetzt wollte ich gerne Wissen welche Kapazität ich für die Kondensatoren wählen sollte und welche Induktivität für die Spule am geeignetsten wäre.
Mit dieser Schaltung sollen 30 LEDs a 20mA betrieben werden. Die Betriebsspannung liegt bei 3,6V.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: x-plosiv am 9 Sep 2006 13:12 ] |
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BID = 367883
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| dahinter soll ein Glätt- und ein LC-Siebglied. |
Wenn du mit einem Netztransformator arbeitest, brauchst du denn dann überhaupt die saubere Spannung und den hohen Wirkungsgrad, der mit einer derartigen Schaltung möglich ist ?
Da du ohnehin eine Strombegrenzung brauchst, die den Wirkungsgrad verdirbt, wäre es vielleicht günstiger mehrere LEDs hintereinanderzuschalten und evtl. aus einer Konstantstromquelle zu versorgen.
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 9 Sep 2006 13:25 ] |
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BID = 367887
x-plosiv Gelegenheitsposter
Beiträge: 54
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Das mit der Reihenschaltung geht leider nicht, da die LEDs Unterwasser eingesetzt werden und deswegen mit eventuellen Ausfällen rechnen muss und sich die Fehlersuche bei der Parallelschaltung denkbar einfach gestaltet. Außerdem sollte die Spannung möglichst gering bleiben, da auch immer wieder Menschen mit dem Wasser, in dem die Schaltung ist, immer wieder in Kontakt kommen.
Danke
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BID = 367905
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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OK, das ist ein Grund.
Allerdings wirst du dann ja wohl nicht den Netztrafo mit eintauchen wollen.
Da die Kühlung im Wasser sehr gut ist, würde ich die Vorwiderstände für gebräuchlichere 5V oder 6V berechnen, und zur Versorgung ein entsprechendes handelsübliches Netzteil nehmen.
Netzteile, die die benötigten 600mA liefern können, gibt es billig und reichlich, sodaß sich ein Selbstbau nicht lohnt.
http://www.pollin.de/shop/detail.php?pg=Ng==&a=MDkzOTQ2OTk=&ts=20
http://www.pollin.de/shop/detail.ph.....&ts=0
http://www.pollin.de/shop/detail.ph.....&ts=0
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BID = 367926
Benedikt Inventar
Beiträge: 6241
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Auch wenn das ganze unter Wasser nur an einer geringen Spannung läuft, eine entsprechende Isolation ist trotzdem notwendig, sonst lösen sich die Leistungen sehr schnell auf. Der Strom beschleunigt nämlich das wegrosten der Leitungen.
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