Falsche Spannung nach dem gleichrichten.

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Autor
Falsche Spannung nach dem gleichrichten.
Suche nach: spannung (45464)

    







BID = 693343

perl

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Dazu ist sicher einiges zu sagen, aber diese Anordnung ist nicht für den Brumm verantwortlich.
Wie sieht denn aktuell das Netzteil aus?

BID = 693345

mahno

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Beiträge: 28
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Ein Netztrafo aus Conrad,
24V sekundärwicklung, 36VA, also bis 1.5A belastbar. Danach 4 dioden zum gleichrichten (1N5400) (Brückengleichrichter). Das wars =) Aber es bringt immer noch eine frequenz von ca. 100Hz (Die 50Hz x2) durch, die sich auch hörbar macht.
Mit dem Schaltnetzteil ist diese Brummen nicht zu hören. Ich habe paar Bücher geholt und schon entdeckt wie ich sowas in Griff bekomme. Die Schaltung ansonsten ist ziemlich einfach, klingt aber gut. Das kann ich schon fast geniessen =)

BID = 693346

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Das wars =)
Na ja, einen Siebelko für die Gleichspannung wirst du schon spendieren müssen.
Die Röhrenheizung nimmst du als Wechselspannung vor dem Gleichrichter ab, dann stimmt auch die Spannung.


BID = 693348

mahno

Neu hier



Beiträge: 28
Wohnort: Düsseldorf

Wie Groß soll der sein? 2200 uF? 35V?
Das war eben die Frage, wenn ich einen spendiere, kriege ich 37V am ausgang. Jetzt habe ich nachgelesen warum das der Fall ist. Aber wenn ich Heizung vor dem Gleichrichter nehme dann ist sogar besser so..
Danke!

BID = 693349

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Wie Groß soll der sein? 2200 uF? 35V?
Viel hilft hier viel, aber ein 35V Elko ist etwas knapp, wenn du tatsächlich 37V hast.

Versuche nicht die Spannung zu reduzieren, die Röhren "leben" davon und jede bekommt ja nur die Hälfte!
Du solltest übrigens kontrollieren, dass vor dem Auskoppelelko etwa die halbe Speisespannung vorhanden ist. Evtl. die Röhren entsprechend vertauschen.
Falls das so nicht in den Griff zu bekommen ist, müssen wir diese, doch sehr rudimentäre, Schaltung wirklich etwas korrigieren.
Auch wenn noch Brummen zu hören ist, oder die Ausgangsleistung zu gering ist, hat die Hausapotheke noch einiges zu bieten.

Ich habe dir mal das Kennlinienfeld für die von dir benutzte Triodenschaltung angehängt, damit du siehst, wie gering der maximale Strom bei vielleicht 10V Anodenspannung ausfällt.


PDF anzeigen



[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  1 Jun 2010  3:33 ]

BID = 693602

mahno

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Beiträge: 28
Wohnort: Düsseldorf

Vielen Dank für die Tabelle!
Das vertauschen der Röhre hilft nicht viel weiter. Die Werte verändern sich höchstens um 0.5V
Ein kanal hat 12 bis 12.5V, der andere nur 10-10.5
Trägt die seriengeschaltete Gleichstromheizung schuld? Alles ist recht symetrisch freiverdratet und auf einer lochrasterplatine aufgebaut.
Es ist leider zu wenig leistung. Anodenstrom erhöhen?

BID = 693605

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Die Werte verändern sich höchstens um 0.5V
Ein kanal hat 12 bis 12.5V, der andere nur 10-10.5
Das ist bei 37V Anodenspannung kaum möglich, oder du hast das System nicht verstanden.

Angenommen du hast 36V Anodenspannung, dann wäre der der ideale Wert am Ausgangskondensator 18V.
Wenn du nun z.B. nur 12V misst, bedeutet das, dass die untere Röhre "besser" ist und weniger Spannung für den gleichen Strom benötigt.
Wenn du nun die beiden Röhren des gleichen Kanals tauscht, solltest du 36V - 12V = 24V am Ausgangskondensator finden.
Damit wären die Verhältnisse zwar keinen Deut besser, aber die Differenz beträgt viel mehr als 0,5V, von denen du schreibst.

Wieviel Leistung braucht denn dein 600 Ohm Kopfhörer, und wo kommt dein Ansteuersignal her?


P.S.:
Und bau endlich die schon längst angeforderten Widerstände in die Gitterleitungen!
1k .. 10k, der Wert ist unkritisch, direkt an den Fassungskontakt anlöten.
Alle anderen Bauteile werden erst ans andere Ende dieses Widerstands angeschlossen, nie direkt an den G1 Kontakt!

Die Röhren werden zwar am Existenzminimum betrieben, aber sie sind so steil, dass ansonsten trotzdem noch hochfrequente Schwingungen zu befürchten sind.


P.P.S.:
Zitat :
Trägt die seriengeschaltete Gleichstromheizung schuld?
Wir hatten doch vereinbart, dass du die Röhren mit Wechselspannung direkt aus dem Trafo heizt.
Wenn du die zulässige Heizspannung derart überschreitest, nur weil du unbedingt mit Gleichstrom heizen möchtest, sind die Röhren sehr schnell ein Fall für den Mülleimer!


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  2 Jun 2010 13:14 ]

BID = 693743

mahno

Neu hier



Beiträge: 28
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=)
Nie, ich betreibe die Schaltung mit dem geregelten schaltnetzteil, also mit 24.3V (bis 2A belastbar), deswegen messe ich auch um die 12V nach den ausgangs elkos.
Die 37V kann ich nicht für die Heizung einsetzen, ist mir klar =).
Die wiederstände sind dran =) So nah wie möglich.

Ich benutze AKG 240M, 600Ohm Ausführung (ca.650 gemessen), 200mW brauchen die, glaube ich.
Der Signal kommt aus recht gutem Gerät-der Tragbaren USB Audiokarte von Roland, Edirol UA-25EX, Frequenzgang
96,0 kHz
20 Hz bis 40 kHz (+0 dB/-2 dB)
48,0 kHz
20 Hz bis 22 kHz (+0 dB/-1 dB)
44,1 kHz
20 Hz bis 20 kHz (+0 dB/-1 dB)

Nominale Ausgangspegel
Ausgang L, R (16,3 mm Stereoklinke)
+4 dBu (symmetrisch)
Ausgang L, R (Cinch)
-2 dBu
* Maximaler Ausgangspegel: Nominale Ausgangspegel + 12 dB
Nebengeräuschpegel
Ausgang -96 dBu (S/N-Ratio: 105 dB) (Eingang @ 1 k Ω, Leistung: max., INPUT MONITOR: min., IHF-A, Typ.)

Ich habe heute die Schaltung umgebaut, für die Heizungen den wechselstrom genommen, den Anodenstrom nach dem gleichrichter mit einem 1000uF 63V elko (37.2V). Brummt ohne ende. Wenn ich die kreise trenne und für die Anodenspannung den schaltnetzteil nehme ist kein brummen mehr zu hören. An verstärkungsleistung nimmt es nicht zu. Es ist auch schwer zu beurteilen bei dem geräusch. Macht es sinn eine Schaltung aufzubauen um dieses Brummen in Griff zu bekommen? Evntl. gleich höhere anodenspannung? Habe noch ein Ringkerntrafo mit 2x 12V 2.08A Sekundärwicklungen.
Habe paar Bücher von Gerhard Haas zum reinschauen- Hi-End mit Röhren, Gitarrenverstärker mit Röhren.
Danke für die Geduld!

BID = 693749

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Brummt ohne ende.
Wenn alles richtig ist, gibt es dafür keinen Grund.
Zeig mal den Schaltplan. Und zwar so, wie du es es wirklich gemacht hast, und nicht so, wie jemand anderes das gemeint hat.
Möglichst auch ein oder zwei brauchbare Fotos von der Verdrahtung. Wie die Röhren und der Trafo aussehen interessiert hingegen nicht; das weiß ich auch so.
Welche Werte -auch Spannung- haben die Auskoppelkos, welche Kondensatoren verwendest du am Eingang?


Zitat :
600Ohm Ausführung (ca.650 gemessen), 200mW brauchen die, glaube ich.
Dann kann man schnell errechnen, dass das einer Spitzenspannung von 16V und einem Spitzenstrom von 26mA entspricht.

Die erforderlichen 32Vss kannst du mit 24V Speisung natürlich überhaupt nicht erreichen, und für 26mA brauchst du mindestens 20V Spannungsabfall an der Röhre.
Damit wären mindestens 72V Speisespannung erforderlich und auch das nur, wenn der Anodenwiderstand eine Konstantstromquelle wäre.
Da das aber nicht der Fall ist, und die Triode als Last sich noch schlimmer wie ein ohmscher Widerstand verhält, würde ich, ohne jetzt die Kennlinien ausgewertet zu haben, schätzen, dass du mindestens 150V brauchst, um mit dieser Schaltung annähernd die angepeilten Daten erreichen zu können.

Von wem stammt dieses kranke Design überhaupt?
Es hat den Anschein, als hätte derjenige noch nie eine Röhre in der Hand gehabt.


BID = 693984

mahno

Neu hier



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Die Schaltung ist so aufgebaut wie auf der Zeichnung zu sehen ist. Die Fotos sind kurz vom Umbau gemacht worden, also dort sind die Wiederstände an G1 noch nicht zu sehen und Heizung wird vom Schaltnetzteil versorgt, anodenspannung vom Trafo, habe kurz versucht ob es geht. Nach dem Umbau hat sich nichts geändert an der verdratung, die Wiederstände wurden durch Metallfilm typ ersetzt und es sind jetzt welche an G1 dran. Habe leider keine Kamera gerade dabei um noch ein Foto zu machen. Klanglich hat sich nichts verändert, wenn die Anodenspannung vom Schaltnetzteil kommt ist alles bestens, kein Brummen aber wenig leistung, wenn vom trafo, dann hört man eine Frequenz um die 100 Hz was nach dem gleichrichten normal ist laut vielen quellen. Es sind einige schaltungen zu finden die dieses restbrummen weiter reduzieren, habe noch keine versucht.

Am eingang sind Keramik kond. 63V, 1uF
Am Ausgang: 25V Elkos mit 100 uF

Der Design stammt aus dem Buch vom Burkhard Kainka- Röhrenproekte von 6-60V
Da geht darum die Röhren bei kleinen Spannungen zu betreiben.
Ich habe auch nie zuvor welche in der Hand gehabt abgesehen von fertig aufgebauter Endstufe (32W an 8Ohm mit 4x EL84 pro Kanal- Classic Experience) und kleinem Hybrid Vorverstärker mit einer Doppeltriode von Indeed.

Hochgeladene Datei ist grösser als 300 KB . Deswegen nicht hochgeladen


Hochgeladene Datei ist grösser als 300 KB . Deswegen nicht hochgeladen

BID = 693985

mahno

Neu hier



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Hier die Fotos:
Qualität ist sehr gemindert um unter 300KB zu bleiben.

BID = 693986

perl

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Zitat :
Der Design stammt aus dem Buch vom Burkhard Kainka- Röhrenproekte von 6-60V
Da geht darum die Röhren bei kleinen Spannungen zu betreiben.
Traurig, traurig.
Vor allem, wenn er dann unbedarfte Bastler mit einem derart verkorksten Design allein lässt.
Was bezweckst du denn damit?
Im Vorwort seines Buches scheibt Kainka selbst: "Wer Röhren bei kleinen Anodenspannungen einsetzt, der muss wissen, dass keine Spitzentechnik dabei entsteht."
Mit ganz wenigen Ausnahmen, die K. aber vermutlich nicht kennt, stimmt das sogar.
So, wie hier gezeigt, kann man jedenfalls keinen halbwegs gescheiten Verstärker bauen.


Die sternförmige Zusammenführung zum gemeinsamen Massepunkt hast du richtig gemacht, aber ansonsten sind mir bei deinem Aufbau folgende Fehler aufgefallen:
Du hast keinerlei Kondensator über der Versorgungsspannung. So etwas provoziert wilde Schwinungen geradezu.
Also bitte lege noch einen Folienkondensator, irgendetwas zwischen 50nF und 1µF möglichst nahe an den Röhren von Plus nach Masse. Die Eingangskondensatoren, die du für Keramik hältst, sind übrigens auch Folienkondensatoren. Das ist durchaus in Ordnung, aber du solltest deine Bauteile auch richtig benennen.

Wenn du die Anodenspannung und die Heizung aus dem gemeinsamen Trafo holst, wird die Heizung direkt am Trafo und nur da angeschlossen. Sie darf nicht mit Masse verbunden sein!
Das kann ich auf dem Foto nicht genau sehen, aber evtl. ist das der Grund für die Brummerei.



Code :



Heizung |--------|
24V~--------+-----------|~ +|-----+--------> Plus
| | Siebelko
24V~--------+-----------|~ -|-----+--------> Masse
Heizung |--------|




Bei dem geringen Anodenstrom braucht der Siebelko nicht so furchbar groß zu sein. Ein paar hundert µF reichen aus. Es wäre gut wenn du zwei gleiche hättest, die je mindestens 40V aushalten, dann könnten wir mit einem kleinen Trick die Betriebspannung auf 70V erhöhen und so wenigstens etwas näher an die gewünschte Ausgangsleistung kommen.
Deshalb solltest du die Auskoppelelkos auch für einen höhere Spannung, z.B. 63V bemessen.

Wenn du dann noch zwei Doppeltrioden ECC82 oder ECC83, notfalls auch ECC81 (bzw. die äquivalenten 12AT7, 12AU7)auftreiben könntest, bekämen wir auch die nötige Steuerspannung zusammen.

Jetzt müssen wir aber erst einmal den Brumm loswerden. Ich denke, dass dieses Themarledigt ist, wenn du Trafo und Gleichrichter wirklich wie oben skizziert anschliesst.
Natürlich darfst du auch die Masseverbindung zur Signalquelle nicht vergessen.


BID = 694219

mahno

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Ich habe paar röhren noch:
Die chinesiche 6922 / 6N11 und Jan Sylvania 6922 (warscheinlich ECC88 änlich) Theoretisch kann ich die zweite Jan Sylvania aus dem vorverstärker rausnehmen.

Nie, die Heizung ist nicht mit der Masse verbunden. Ich werde heute abend die Schaltung noch mal sauber aufbauen. Heizung direkt ans trafo etc. Ich habe 2 Platinen mit dem LM317 Spannungsregler. Hat Freund von mir spendiert, fertig aufgebaut, einstellbar je nach eingangsspannung bis ca. 35V bis 1A belastbar. Er hat die bei COnrad gekauft aber nicht eingesetzt.
Wenn die Anodenspannung verändert wird, muss ich andere bauteile auch anders bemessen? (Wiederstände, ausgangselkos?)
Paar Elkos habe ich auch noch- 63V 1000 uF

Danke!

BID = 694266

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
die Heizung ist nicht mit der Masse verbunden.
Irgendwo muß der Brumm ja herkommen. Die Röhren selbst sind nicht so schlecht. Von dieser Seite würde man allenfalls 0,5mV Brummspannung erwarten.
Ich habe jedenfalls Klecksereien gesehen, die möglichweise Kurzschlüsse zwischen den Heizungsanschlüssen und anderen Fassungskontakten machen. Das kannst du aber aus der Nähe aber besser entscheiden, als ich anhand des Fotos.

Die genannten Doppeltrioden 6922 sind nicht so schön, weil, ebenso wie die ECC88 und ECC85, nur mit 6V heizbar, während die von mir vorgeschlagenen wahlweise mit 6V oder 12V zu heizen sind.
Dann käme man mit zweien wieder auf 24V.
Ausserdem sind das das, wie leider auch die ECC81, VHF-Röhren für Frequenzen bis über 200MHz, die bei einem so flatterigen Aufbau sehr leicht ins Schwingen geraten können. Die NF-Röhren ECC82 und ECC83 sind deutlich zahmer.
Wenn nichts anderes da ist, kommen wir notfalls aber auch damit klar. Man muss dann eben die überschüssige Heizspannung auf einem Widerstand verbraten: 12V/0,3A = 40 Ohm (39 sind auch ok), 4 Watt.
Beachte, dass man bei Serienheizung ECC88 und 6922 wegen unterschiedlicher Heizströme nicht mischen kann.

Lass einstweilen den LM317 aus dem Spiel. Du brauchst ihn jetzt noch nicht, aber er geht bei solchen Experimenten leicht kaputt.


Zitat :
muss ich andere bauteile auch anders bemessen?
Die Ausgangselkos sollten grundsätzlich die volle Betriebsspannung aushalten. Mit 25V sind sie auch jetzt schon knapp bemessen.
Zwar werden sie normalerweise nur mit der halben Betriebsspannung beansprucht, aber im Fehlerfall, oder wenn du z.B. im Betrieb die untere Röhre ziehst, liegt die volle Betriebsspannung an.
Dann kann, insbesondere wenn der Elko an der Überspannug stirbt, diese Gleichspannung am Kopfhörer auftauchen und das wird er wohl nicht aushalten.






BID = 694332

mahno

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Beiträge: 28
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Dann werde ich schauen, dass ich Paar ECC83 Doppeltrioden besorge.
In dem Buch vom Gerhard Haas (Hi-End mit Röhren) sind einige Netzteile vorgestellt und die Anodenspannung wird auf unterschiedliche weisen gesiebt und geglättert. Dafür kommen Drosseln, Elkos und sogar einige Schaltungen mit div. Halbleitern ins Spiel. Er meint, dass die Anodenspannung hat direkten Einfluss auf Signal und muss sehr konstant bleiben. Das Brummen liegt bei ca 100 Hz. Es ist genau die Frequenz die nach so einem gleichrichter entsteht und trotz siebelkos noch da ist.
Ich werde aber erstmal die Schaltung richtig aufbauen.
Ich habe noch ein unbenutztes Ringkerntrafo mit zwei Wicklungen a 12V, 2.08A jede. Der kann auch eingesetzt werden wenn es sinnvoll ist.
Danke!


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