0-5Volt auf 2-8 Volt erhöhen???? Wie mache ich dass

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Autor
0-5Volt auf 2-8 Volt erhöhen???? Wie mache ich dass
Suche nach: volt (15104)

    







BID = 71760

dune1982

Gerade angekommen


Beiträge: 2
 

  


Hallo
Ich habe ein Problem, ich muss eine Spannung die Zwischen 0 bis 5 Volt schwankt umgeformt haben so das am Ausgang 2 bis 8 Volt herauskommen. Die Ausgangsspannung muss in etwa Proportional mit der Eingangsspannung steigen. Der Ausgang muss keine große Leistung liefern, da dort nur von einem Steuergerät die Spannung gemessen wird.
MFG Patrick

BID = 71776

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  

Hast du eine Hilfsenergie zu Verfügung ?
Sonst müßtest du nämlich erst das Perpetuum Mobile erfinden, um aus 0V 2V zu machen.

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



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BID = 71784

Itaker

Schriftsteller

Beiträge: 568
Wohnort: Itaka

Na - geh'n wir mal davon aus, er hat eine "Hilfsenergie".
ZB. ±12V, zudem noch 2 Operationsverstärker, dann nämlich müsste es leicht zu bewerkstelligen sein:
Erster OP als Summierverstärker, gefolgt vom zweiten als Invertierer.

Such mal nach "Summierverstärker"
Oder wenn Du möchtest zeichne ich Dir eine kleine Skizze.

BID = 71815

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
gefolgt vom zweiten als Invertierer.

Warum denn das ? Da steht nix von 0..5V --> 8..2V.

Außerdem könnte sich dune1982 mal etwas umsehen, denn ein ganz ähnliches Thema haben wir noch gestern durchgekaut:
https://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/xtopic_14707_26.html

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BID = 71820

Itaker

Schriftsteller

Beiträge: 568
Wohnort: Itaka

Den Link hab' ich jetzt nicht verstanden? (Selbe Seite?)
https://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/xtopic_14707_26.html
Mit dem Umsehen stimmt aber natürlich


Zitat :

Warum denn das ? Da steht nix von 0..5V --> 8..2V.

Öhh - So hab' ich mir das auch nicht vorgestellt, hab da jetzt vielleicht einen grundsätzlichen Denkfehler, aber so in etwa hab' ich’s mir das gedacht: (rechnerisch klappt das auch)



BID = 71826

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Schlecht.
Anstatt den nichtivertierenden Eingang an Masse zu legen solltest du dort das Eingangssignal zuführen.
Dann wird das Eingangssignal nicht belastet. Besser !
Verstärkung ist dann 1 + R3/...

Den Strom für die Nullpunktsverschiebung kannst du aus einer negativen Quelle dem invertierenden Eingang zuführen.
Macht zusammen 1 OpAmp und 2 Widerstände.

Wenn du die negative Versorgung des Opamp für die Spannungsverschiebung nutzen willst, brauchst du insgesamt 3 Widerstände.

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BID = 71855

Itaker

Schriftsteller

Beiträge: 568
Wohnort: Itaka

Hallo perl und natürlich auch dune1982

Hmm, "wird belastet" wusste ich nicht, steht auch nicht in meine sch**** Bücher.
Dafür jedes zweite Beispiel, wo der nicht nichtivertierenden Eingang auf Masse liegt.
Allein schon die wenigen Bauteile ist wirklich schon Besser

Aber was ich mir noch gefragt habe: gibt es denn nicht so’n Art nichtivertierenden Summierverstärker, wo keine negative Spannung erforderlich ist?
Natürlich war darüber nichts in meinen Sch**** Bücher!
Auch im Netz war'n die Suchergebnisse nicht gerade überwältigend (Gibt's wohl 'nen grund dafür?).
Ein Ergebnis reichte mir aber auch. Hab' dann schnell aufgezeichnet und mit dazugehörigen Formel (Ist das der Grund?) ausgerechnet. --> Anbei Skizze
Und hab’ gleich mal ne' Frage: Könnte man dort (Skizze) R0 auch unendlich hoch machen - sprich weglassen?
Rein rechnerisch ist mir das mit der Formel zwar gelungen, aber das will ja noch nichts heisen.

Und dune1982 ist damit wohl auch ein Weilchen beschäftigt
Grüße



BID = 71919

Itaker

Schriftsteller

Beiträge: 568
Wohnort: Itaka

Was soll's, das kribbeln war zu groß, hab's mal eben aufgebaut (mit LM358).
Resultat: R0 kann weggelassen werden, Ra muss dann 140k haben.
Und glaub' den Grund für die nicht gerade häufige Anwendung dieser Schaltung auch gleich gefunden zu haben, mit oder ohne R0, die gegenseitige Einflussnahme der beiden Eingagspannungen macht sich zumindest bei einem Querstrom (Spannungsteiler) von 1/10 noch deutlich bemerkbar.

BID = 72045

dune1982

Gerade angekommen


Beiträge: 2

Hallo
Danke für die Zahlreiche Antwort. Habe leider nur Spannung von +12V da die Sache im KFZ eingebaut wird. Daher wird das mit den OP's schon Problematisch. Das war auch mein erster Gedanke.
MFG Dune1982

BID = 72063

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Itaker, wenn die Ausgangsimpedanz nicht so wichtig ist, weil dahinter wieder eine hochohmige Schaltung folgt, kannst du die Nullpunktsverschiebung auch mit einem Spannungsteiler am Ausgang machen.
Dann hast du wieder einen hochohmigen Eingang.

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BID = 72102

Itaker

Schriftsteller

Beiträge: 568
Wohnort: Itaka

Spannungsteiler am Ausgang, daran hab' ich natürlich nicht gedacht *grrr*. Eventuell - Falls nötig - könnte man den zweiten OP (LM358 hat ja schließlich zwei) als Impedanzwandler nutzen.
@dune1982, die hier erwähnten "nichtinvertierenden" Beispiele benötigen keine negativen Spannungen!
Mach es am bessten wie ich, einfach mal eine Schaltung berechnen und aufbauen (Steckplatine/Lochraster).
Verwende auch Trimmer, für die Feineinstellung.
Falls dann Probleme auftauchen, kannste immer noch hier Fragen.
Grüße

BID = 143450

7Veo

Gerade angekommen


Beiträge: 1
ICQ Status  

Hi zusammen,

hab auch ein Problem und zwar habe ich eine sehr kleine Spannung, die ich aber für meinen UF-Wandler auf bis zu 5V hochtransformiert werden. Das heißt wir haben unter Umständen 0,001V bis zu 0,15V und ich sollte da bis ungefähr 5V hochmultiplizieren. Dabei sollte allen umständen die entsprechende Spannung herauskommen, d.h. der verstärker muss Linear hochtransformieren. nun bräuchte ich eine Schalrung für diesen Verstärker! Ich wäre euch riesig dankbar, wenn ihr mir helfen könntet! bis dahinn mit freundlichen Grüßen
Patrick


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