Hausantenne für UKW, Balun

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Autor
Hausantenne für UKW, Balun
Suche nach: ukw (1427)

    







BID = 613359

ffeichtinger

Schreibmaschine



Beiträge: 1050
Wohnort: Traunkirchen im Salzkammergut
 

  


Hallo

Ich möchte hier gerne an diesen Thread anknüpfen: https://forum.electronicwerkstatt.d......html

Nun ist es endlich soweit, mein Vater hat sich jetzt ein neues Radio gekauft, dass er in der Küche aufstellen will. Da dort der Empfang aber noch schlechter ist habe wir beschlossen eine Hausantenne zu installieren die dann über 75Ohm Kabel an die verschiedenen Radios angeschlossen werden kann. Ist es möglich so ohne weiteres mehrere Radios an eine gemeinsame Antenne an zu schließen, oder erfordert das spezielle Vorkehrungen?

Die Antenne würde ich gerne selber machen, ich dachte dabei zunächst an einen einfachen Halbwellendipol, eventuell noch ein Empfangsverstärker (den ich wahrscheinlich nicht selbst baue). Vielleicht baue ich mir auch die Yagi von dl2jas nach.
Wie mir dl2jas erklärt hat ist ein Koaxkabel aber unsymmetrisch während ein Dipol symmetrisch gespeißt werden soll. Ich glaube das nun verstanden zu haben, ich brauche also einen Balun. Ich dachte dabei an die Variante mit einem Ringkern, da bei der Variante mit der Verzögerungsleitung die Länge offenbar recht kritisch ist.

dl2jas hat das auf seiner Seite so beschrieben: http://www.dl2jas.com/selbstbau/1kern1/1balun1.html

(Ich könnte ihn natürlich auch direkt fragen, aber ich möchte dass die anderen auch etwas davon haben)

Allerdings verstehe ich nicht so ganz wie die Sache funktioniert, warum sind das 3 verdrillte Wicklungen? Könnte man das nicht einfach wie einen Übertrager bauen, also als Trafo angeschlossen und nicht als Drossel. Ich hätte da einen einen kleinen Ringkern, der auf einem Mainboard für die Stepdown Wandler an der CPU verwendet wird. Etwas 1.5cm im Durchmesser, kann ich den nehmen oder ist das das falsche Material?

Vielen Dank nochmal an dl2jas für seine tolle Seite und seine Hilfe.

mfg Fritz

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BID = 613376

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36016
Wohnort: Recklinghausen

 

  

Der Selbstbau einer UKW-Antenne lohnt kaum, ein simples Ringdipol kostet, in stabiler Ausführung, keine 20 Euro. In einfacher Ausführung, für die Montage auf dem Dachboden aber dicke ausreichend, gibt es die noch billiger.
Eine simple Antenne mit Verstärker bringt nichts, sowas lohnt bei größeren Yagis, dann aber auch nur in entsprechend rauscharmer, und daher teurer, Ausführung.
Eine Yagi müßtest du auf den Sender ausrichten, wenn die aber in unterschiedlichen Richtungen liegen hast du ein Problem. Es gibt zwar Rotoren, dann geht aber der Streit los wer drehen darf.

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-=MR.ED=-

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Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am  9 Jun 2009 21:56 ]

BID = 613378

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Ich hätte da einen einen kleinen Ringkern, der auf einem Mainboard für die Stepdown Wandler an der CPU verwendet wird. Etwas 1.5cm im Durchmesser, kann ich den nehmen oder ist das das falsche Material?
Ja das ist das falsche Material, es hat bei dieser Frequenz zu hohe Verluste, und zu gross ist der Kern ausserdem.
In früheren Zeiten wurden als Antennenzuleitungen für UKW und (VHF) Fernsehen meist symmetrische Bandleitungen verwendet und dann brauchte man im Empfängereingang kleine Übertrager, die aus ein oder zwei Windungen Zwillingsleitung auf einem Doppellochkern bestanden. Vielleicht findest du soetwas noch in der Bastelkiste, es funktioniert natürlich auch prima in umgekehrter Richtung.

Wenn du mehrere Geräte an eine Antenne anschliessen willst, wirst du nach der Antenne einen Antennenverstärker brauchen, sonst bekommt der einzelne Empfänger zu wenig Leistung.
In den Abzweigdosen befinden sich dann Richtkoppler, wie es sie vor kurzem bei Pollin noch sehr günstig gab.
Darin befinden sich auch Doppellochkerne aus HF-tauglichen Ferrit. Du brauchst also nur ein solches Teil auszuschlachten.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  9 Jun 2009 21:56 ]

BID = 613391

ffeichtinger

Schreibmaschine



Beiträge: 1050
Wohnort: Traunkirchen im Salzkammergut


Zitat :

Der Selbstbau einer UKW-Antenne lohnt kaum

Das macht nichts, es geht mir nicht um den wirtschaftlichen Nutzen.

Von meinem Standort aus kann ich eigentlich nur einen Sender vernünftig empfangen, deshalb werde ich eine Richtantenne, sofern ich eine brauche wohl nur auf ihn ausrichten.


Zitat :

und zu gross ist der Kern ausserdem.


Also der von dl2jas vorgestellte ist viel größer, aber gut, auch bei anderer Frequenz.

Auf VHF (oder UHF?) Antennen sind ja auch oft Ringdipole, d.h. da muss doch eigentlich auch schon ein Balun verbaut sein, schon alleine wegen der Impedanz Anpassung, oder? Da könnte man doch den Eisenkern ausschlachten.

Wenn ich nun eine Antennenleitung auf mehrere Empfänger aufteilen will, reicht es dann die Kabel einfach zusammen zu schließen, oder brauche ich solche speziellen Abzweigdosen mit Richtkoppler?

Ist ein Balun nun das gleiche wie ein Übertrager oder nicht?

Vielen Dank, mfg Fritz

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BID = 613395

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Wenn ich nun eine Antennenleitung auf mehrere Empfänger aufteilen will, reicht es dann die Kabel einfach zusammen zu schließen,

Das wäre ziemlich schlecht, weil du damit einen Sprung im Wellenwiderstand verursachst, durch den ein erheblicher Teil der Energie zur Antenne zurückläuft.
Ausserdem können sich die Empfänger dabei gegenseitig stören, z.B. durch Oszillatorstrahlung des anderen.

Mit Widerständen kann man beide Effekte zwar reduzieren, aber dabei wird viel der zumeist knappen Nutzleistung in Wärme umgesetzt, was auch nicht erstrebenswert ist.

Richtkoppler hingegen koppeln einen bestimmten Anteil der von der Antenne kommenden Leistung zum Empfänger aus, während der Rest, zwar vermindert um diesen Anteil, aber sonst fast ungeschwächt hindurchgeht.
Störungen, die sich in umgekehrter Richtung auf der Stammleitung ausbreiten, werden pfiffigerweise aber nicht ausgekoppelt.

P.S.:
Es gibt diese Richtkoppler für 50 Cent bei P immer noch, sie nennen sich dort Antennenabzweiger



[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  9 Jun 2009 23:03 ]

BID = 613398

Rial

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Beiträge: 5401
Wohnort: Grossraum Hannover

Aus der Praxis,für die Praxis :

Wenn ein Stück Koax mit zwei anglöteten "Dipolen" reicht um DVB-T,oder ehemals auch analog TV zu empfangen,dann reicht das allemal auch für Radio im UKW-Bereich

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Früh aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung !

Alle Tips ohne Gewähr und auf eigene Gefahr !!!
Vorschriften sind zu beachten !!!

BID = 613400

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Das kommt darauf an, wo du wohnst.
Stahlbetonbauten könnnen, je nach Einfallsrichtung des Signals, sehr stark dämpfen und oft ist die Hauptaufgabe einer Dachantenne garnicht ein starkes Signal zu erzeugen, sondern aus dem häuslichen Störnebel herauszukommen.

BID = 613412

Rial

Inventar



Beiträge: 5401
Wohnort: Grossraum Hannover


Zitat :
Das kommt darauf an, wo du wohnst.


Da,wo mein Haus wohnt !

Komischerweise hatte mir heute morgen ein Arbeitskollege von dem "Experiment" mit dem Koax und Dipol erzählt.Er wohnt in Sottrum.Ist beim Gockel Erde einfach zu finden,Liegt direkt an der A1.Der DVB-T Sender steht in Bremen...

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Früh aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung !

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BID = 613417

ffeichtinger

Schreibmaschine



Beiträge: 1050
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Zitat :

Das kommt darauf an, wo du wohnst.


Genau, bei uns ist ein echtes Funkloch, Handy hat auch immer schlechten Empfang. Das einzige was geht ist TV über SAT.

Weiß jemand auch auf meine anderen Fragen eine Anwort?

mfg Fritz

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BID = 613421

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36016
Wohnort: Recklinghausen

Einen ca. 75cm langen Stab an den Innenleiter, einen weiteren 75cm Stab an den Schirm einer Koaxleitung anschließen. Das ganze auf dem Dachboden an 2 Nylonfäden aufhängen und ausrichten.
Bei wetterfesten und stabilen Aufbau (auch an Vögel denken) kann man das ganze natürlich auch auf dem Dach montieren.
Auf VHF oder UHF Antennen sind keine Ringdipole sondern Faltdipole. Beim Ringdipol hat man ein Faltdipol kreisförmig gebogen und erreich so einen Rundempfang. Gegenüber einem normalen Dipol hat man aber Verluste, dafür aber eben Rundempfang.
Gegenüber einer Zimmerantenne hat man meistens aber immer noch deutlich besseren Empfang.
Besseren Empfang bringt natürlich eine Yagi, wobei das in den meisten "normalen" Fällen nicht nötig ist.
Meine 5-Element Yagi mit Rotor bringt mir, neben den ortsüblichen Programmen, NDR, HR, SWR sowie die Niederländer, bei entsprechendem Wetter (Tropo) auch den BR, Luxemburg, Belgien, Frankreich und selten auch mal Großbritannien und Dänemark. Sporadic E rechne ich jetzt nicht, auch wenn in den letzten Tagen immer mal wieder Nordafrika, Spanien, Griechenland und die Türkei vorbeischaut.

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-=MR.ED=-

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Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
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BID = 613422

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Weiß jemand auch auf meine anderen Fragen eine Anwort?
Dsas meiste hatte ich ja schon geschrieben
Zitat :
uf VHF (oder UHF?) Antennen sind ja auch oft Ringdipole, d.h. da muss doch eigentlich auch schon ein Balun verbaut sein, schon alleine wegen der Impedanz Anpassung, oder? Da könnte man doch den Eisenkern ausschlachten.
Das sind oft nur Anpassnetzwerke (Phasenschieber) in Form einer gedruckten Schaltung.
Daran gibt es nichts auszuschlachten, es sei denn du nimmst die Platine komplett.
Diese Schaltungen sind aber relativ schmalbandig, gerade so, wie die zugeordnete Antenne es erfordert.

BID = 613425

ffeichtinger

Schreibmaschine



Beiträge: 1050
Wohnort: Traunkirchen im Salzkammergut


Zitat :

Einen ca. 75cm langen Stab an den Innenleiter, einen weiteren 75cm Stab an den Schirm einer Koaxleitung anschließen.


Ja, danke ich weiß was eine Dipolantenne ist, aber so wie eben beschrieben ist sie eben unsymmetrisch, deshalb Balun.


Zitat :

Meine 5-Element Yagi mit Rotor bringt mir, neben den ortsüblichen Programmen, NDR, HR, SWR sowie die Niederländer, bei entsprechendem Wetter (Tropo) auch den BR, Luxemburg, Belgien, Frankreich und selten auch mal Großbritannien und Dänemark. Sporadic E rechne ich jetzt nicht, auch wenn in den letzten Tagen immer mal wieder Nordafrika, Spanien, Griechenland und die Türkei vorbeischaut.


Das hört sich nicht schlecht an. Hast du die auch unsymmetrisch angeschlossen?


Zitat :

Das sind oft nur Anpassnetzwerke (Phasenschieber) in Form einer gedruckten Schaltung.
Daran gibt es nichts auszuschlachten, es sei denn du nimmst die Platine komplett.

Schade.

Ich hätte da noch aus einem alten Radio eine Ferritstab Antenne. Könnte man dieses Material nicht für einen Balun verwenden? Ich glaube nicht dass man ihn bearbeiten kann ohne dass er zerbröselt. Aber naja, ein offener Eisenkreis ist besser als gar keine Eisenkreis.

Kann man einen Balun auch einfach wie einen Übertrager wickeln oder braucht man diese komische 3 Strängige Wicklung?

Naja sonst bleibt mir immer noch der Kabelbalun.


mfg Fritz

_________________

BID = 613429

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Ich hätte da noch aus einem alten Radio eine Ferritstab Antenne. Könnte man dieses Material nicht für einen Balun verwenden?
Sehr, sehr schlecht!
Ferritstäbe sind oft aus 3B1 und dieses Material wird auch für Dämpfungsperlen verwendet ....
Ein solche Ferritantenne wird ja auch bis allenfalls 2MHz verwendet.

Du könntest aber Abgleichkerne aus dem UKW-Tuner verwenden und da ein paar Windungen draufleiern. Viel besser sind aber wie gesagt Kerne aus geeigneten Ferriten (FXC4..) die keinen Luftspalt haben.

BID = 613434

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36016
Wohnort: Recklinghausen


Zitat :
Ja, danke ich weiß was eine Dipolantenne ist, aber so wie eben beschrieben ist sie eben unsymmetrisch, deshalb Balun.

Nein, so ist sie symmetrisch, daher der Balun (Balanced->Unbalanced).

Zitat :

Das hört sich nicht schlecht an. Hast du die auch unsymmetrisch angeschlossen?

Ja, da war die Firma Kathrein so nett einen Balun einzubauen.

Diese Teile gibt es auch ertig zu kaufen, auch wenn du unbedingt alles selber machen willst. Du kannst ja das Ding zerlegen und wieder neu wickeln.
http://shop.tripol.de/csx.php?sid=e.....mode=

Oder du mußt auf sowas zurückgreifen:
http://cgi.ebay.de/New-STEREN-200-5.....%3A50
http://cgi.ebay.de/2-pcs-LEVITON-30.....%3A50


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Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

BID = 613570

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
Zur Homepage von dl2jas

Fritz, schaue hier:
http://www.dl2jas.com/selbstbau/kabelbalun/kabelbalun.html

Diesen Kabelbalun 1:4 baust Du mit Schleifendipol. Berechne die Dipollänge auf den Wunschsender. Grob hat der Draht, aus dem Du den Schleifendipol baust, eine Länge von 1 Lambda. Bei 100 MHz nimmst Du somit 3 m Draht.

Du meinst z.B. den Link hier mit dem Kern:
http://www.dl2jas.com/selbstbau/1kern4/1kern4.html
Für Deine Zwecke sind diese Kerne recht ungeeignet. Der Balun im Link ist für Kurzwelle und Leistung gedacht, 100 Watt und mehr.

Zur Verteilung mit den Dosen wurde schon genug geschrieben. Nehme dafür handelsübliche Antennendosen, ist die sinnvollste Wahl. Willst Du unbedingt basteln, Experiment zu Lehrzwecken, geht es auch mit Transformationen. Du kannst unter bestimmten Bedingungen 4 Antennenkabel parallel anschließen, ergibt dann annähernd 19 Ohm. Wie Du auf diese 19 Ohm transformierst, kannst Du hier nachlesen:
http://www.dl2jas.com/selbstbau/anpassungen/anpassungen.html
Im Link wird meist 50 Ohm als Wellenwiderstand angenommen, Du musst dann mit 75 Ohm rechnen.

DL2JAS

_________________
mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert


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