Empfänger selber bauen

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Autor
Empfänger selber bauen
Suche nach: empfänger (4532)

    







BID = 604820

Eisvogel

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Formelsammlung hab ich keine, aber Tabellenbuch sollts auch tuhn.
Habe da einige Formeln gefunden, aber einige Werte sind mir immernoch unbekannt. Da gibt es keine Formel um die Kapazität des Kondensators direkt über die Frequenz zu berechen. Zu den bin ich uahc noch im 1.Lehrjahr und habe somit noch kaum kentnisse über Spulen, Magnetismus und Induktion. Das Wissen wo ich habe, habe ich mir größtenteils selbst beigebracht.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Eisvogel am 28 Apr 2009 19:18 ]

BID = 604822

Eisvogel

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Wie bekomme ich die Induktivität heraus?

BID = 604823

der mit den kurzen Armen

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dann nutz mal deinen Kopf und google oder vergiss am besten die Lösung mit Funk das geht einfacher und Störungsärmer mit nem Hallsensor und nem Magnet an der Speiche.
Ein Empfänger besteht nicht nur aus dem Schwingkreis!!! Bei dem du schon da Schwierigkeiten hast.
Gruß Bernd

BID = 604826

Eisvogel

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Bitte nurnoch nützliche Beiträge, das ich nicht aufgeben werde habe ich schon einmal geschreiben. Hier noch ein Bild der Empfängerspule, der Widerstand beträgt 4,6 Ohm.



BID = 604827

perl

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Zitat :
Wie bekomme ich die Induktivität heraus?
Messen!

Man ergänzt die Spule mit einem bekannten Kondensator zu einem Schwingkreis, misst dessen Resonanzfrequenz und berechnet daraus die Induktivität.
Damit berechnet man dann die Kapazität, die für die gewünschte Resonanzfrequenz erforderlich ist.

Das alles geht mit einer einzigen Formel, deren Name schon genannt wurde.
Ihr Inhalt besagt nichts anderes, als dass bei der Resonanzfrequenz die Blindwiderstände von Kondensator und Spule gleich gross sind.

2*pi*f*L = 1 / (2*pi*f*C)

Die kannst du dann wahlweise nach L, f, C auflösen.

P.S.:
Der Widerstand ist nicht wichtig aber die Grösse und ganz besonders die Windungszahl.
Letztere wirst du aber nicht zerstörungsfrei bestimmen können und so bleibt dir doch nur die Messung übrig.
=============
Korrigiert:
In 2*pi**f*L = 1 / (2*pi*f*C) ist natürlich ein Stern zuviel.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 28 Apr 2009 20:44 ]

BID = 604831

Eisvogel

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Zerstören hin oder her, wenn es damit einfacher geht ^^
Also wenn ich dir die Bemaßung (die du vermutlich brauchst um die länge zu berechnen) und Windungszahl gebe kannst du mir den Kondi ausrechnen?

Habe hier noch genug Kupferlackdraht um 10 von diesen Spulen zu wickeln

BID = 604832

der mit den kurzen Armen

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Hallo Eisvogel
Dir fehlen nur die Grundlagen um ein derartiges Projekt mit Erfolg abzuschliessen.
1: auf welcher Frequenz arbeitet der Sender?
2: mit welcher Modulation ?
3: wie bekommst du das Signal in den Palm so das dieser es ohne Gefährdung verwenden kann?
Mach dir erst mal diese Teilfragen klar, dann erst kannst du über eine Lösung nachdenken.
Wenn du schon Probleme hast aus einer gegebenen Frequenz, einer zu ermittelten Induktivität den C zu berechnen, biste eindeutig überfortert
Gruß Bernd

BID = 604833

Eisvogel

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Und ich hatte gedacht ich hätte ein paar wenige Grundlagen drauf und der Rest fehlt mir ... ^^
Naja ich zerbrech mir jetz noch ein paar tage den Kopf über diesen Formeln, wenn ihr das umbedingt wollt
Wie meinst du ohne Gefährdung? Theoretisch, wenn alles so läuft wie es soll, dann kommt in die Elektronik des Palms überhaupt keine Spannung rein, es dürfen ja nur die beiden Kontakte geschlossen und getrennt werden

BID = 604839

der mit den kurzen Armen

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Bingo potentialfreie Kontakt
Gruß Bernd

BID = 604841

Eisvogel

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Zitat :
2*pi**f*L = 1 / (2*pi*f*C)


muss die Formel nicht heißen:
2*pi*f*C = 1/2*pi*f*L

?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Eisvogel am 28 Apr 2009 20:15 ]

BID = 604842

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17433

f=1/(2*pi*(Wurzel L*C))
so stell mal selber um Thomson Gleichung
Gruß Bernd

BID = 604843

Eisvogel

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Dann ist das hier falsch?

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwingkreis

BID = 604847

der mit den kurzen Armen

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nein die stimmt im eingeschwungenem Zustand (Resonanz) ist Xc=Xl
Thomson Gleichung
Gruß Bernd

BID = 604851

Eisvogel

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Also wenn ich die Formel richtig verstehe, muss in eingeschwungenem Zustand z.B. 10 = 10 rauskommen richtig?

Wie mess ich die Resonanzfrequenz? Einfach das Oszi links und rechts an der Spule bzw. Kondensator anschließen?

Mit was für einen Kondensator eignet es sich anzufangen? Habe glaube mal gelesen, dass sehr kleine Kondis benötigt werden. Also so 10nanoF?

BID = 604852

perl

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Zitat : Eisvogel hat am 28 Apr 2009 20:14 geschrieben :


Zitat :
2*pi**f*L = 1 / (2*pi*f*C)


muss die Formel nicht heißen:
2*pi*f*C = 1/2*pi*f*L

?
Ja, du hast teilweise Recht.
Irgendwie ist da ein Sternchen zuviel reingeraten und ich habe das übersehen.
Du aber solltest noch ein bischen die Grundrechenarten üben, denn so wie du es schreibst, ist es definitiv falsch.



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