Also lohnt es sich nicht, mit dem Schrottmessgerät da ranzugehen?
Hab ich mir schon gedacht, ist für ja eigentlich auch eh VIEL zu früh mit ner Fehlersuche zu beginnen, aber da die Platine sonst eh in den Müll kommt, dachte ich das man da mal bisschen was testen kann.

Danke für die Antwort!

Auch ein teures Meßgerät kann da nichts anderes messen. Lediglich die Genauigkeit der Meßergebnisse und die Robustheit des Gerätes selbst steigt mit dem Preis.

Das wichtigste Teil sitzt immer noch vor dem Meßgerät, liest die Werte ab und interpretiert sie.

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-=MR.ED=-

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Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Mit anderen Worten ich, aber das hat ja jetzt noch überhaupt keinen Sinn!

Ok grazie!

Bei einem relativ hohen Anteil von Bipolar-Halbleitern kann man schon einiges messen, wenn die Messspannung nur ein paar hundert mV beträgt.

Mr.Ed hat auch Recht, aber im eingebauten Zustand kann man schon ein paar Fehler finden:
- Hochohmig gewordene Widerstände, Spulen, (Dioden) und sonstige Sachen, dessen gemessener Widerstand deutlich zu groß ist, um richtig zu sein. ("Durch eine Parallelschaltung von Widerständen wird der gemessene Widerstand kleiner, nicht größer!"

- Satte Kurzschlüsse von Bauteilen, wenn ein Kurzschluss dort einfach keinen Sinn macht.
(CE-Kurzschluss bei nicht selbstleitenden Transistoren, in beide Richtungen durchlässige Diode, ...)

Bei komplexen Schaltungen wird zielloses Rummessen ohne Oszi aber meist nicht zum Ziel führen.