Grundig Videorecorder VCR Videorekorder HIFI 2x4 mono 3. Gen. Reparaturtipps und Ersatzteile zum Fehler: Ton leiert, Bild unruhig Im Unterforum Reparatur - Video-Geräte - Beschreibung: Videorecorder, Camcorder, DVD-Player und alles was mit Bildaufzeichnung zu tun hat.
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BID = 927968
resi99 Gerade angekommen
Beiträge: 3
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Geräteart : Videorecorder
Defekt : Ton leiert, Bild unruhig
Hersteller : Grundig
Gerätetyp : 2x4 mono 3. Gen.
Chassis : Nr. 2000
Messgeräte : Multimeter
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Hallo Forum,
ich habe einen 2x4 mono/2000 Recorder (schwarz mit Fernbedienung!) bekommen und ihn per Din-Kabel angeschlossen.
Er funktioniert soweit. Alle Bandführungen und die Rolle sowie die Kopftrommel sind gereinigt. Rolle ist bereits hart.
Fädel- und Capstanriemen erscheinen etwas locker.
Wie bekomme ich denn hartnäckige Ablagerungen an der Capstanwelle runter?
Das Problem: er leiert ein wenig und das Bild (besonders in der oberen Bildhälfte) ist unruhig in der Horizontale- so wie früher über Antenne ohne AV-Programmplatz (Jitter?!).
Bei Wiedergabe sind leichte Farbschwankungen bemerkbar, manchmal "fehlen" für Sekundnbruchteile Bilder.
Bildsuchlauf macht starke Störungen oben im Bild, Zeitlupe und Standbild gehen noch.
Aufnahmen sind möglich- lassen sich auf anderem Reccorder auch ohne Fehler wiedergeben!
Frage: Gibt es noch den Riemensatz und die Andruckrolle? Hier im Teileshop leider nicht...
Kennt jemand eine Quelle, wo ich die Teile noch erwerben kann?
Uhrzeit/Datum halten etwa zwei Tage, die Ablaufsteuerung ist unbeschädigt. Es ist noch der schwarze Varta-Akku drauf- vorsorglich austauschen? Akkuersatz gibt es ja noch.
Hilft es evtl, die DTF-Schleifer zu reinigen (womit) oder zu fetten (womit)?
Die Schrauben an der Netzteilabdeckung sind weiss verlackt- bin nicht sicher, ob ich die Elkos tauschen soll/ob da schon jemand tätig war.
Das Multimeter hat gerade den Geist aufgegeben- daher habe ich die Spannungen (noch) nicht geprüft. Das hole ich nach...
Danke schon einmal!
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BID = 927996
stego Schreibmaschine
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Servus resi99,
und willkommen im Forum!
Gerade die Überprüfung der Netzteil-Spannungen wäre bei der 3. Generation der Grundig V-2000 eine der Grund-Aufgaben bei der Fehlersuche! Besorg Dir ein Multimeter und überprüfe die Spannungen gem. Service-Manual.
Sind die Störungen/Schwankungen bei allen Bändern zu bemerken? Ich selbst bemerke bei manchen Cassetten-Modellen auch Störungen/Schwankungen, weil das Bandmaterial selbst klebrig wird. Einige Philips-Cassetten sind davon betroffen, schlimm waren die AGFA und viele PDM-Cassetten. Gut dagegen sind alle BASF, GRUNDIG, Scotch und manche Philips-Modelle.
Den Capstanriemen solltest Du in jedem Fall erneuern, dabei ist die Capstan-Mäander-Lagerplatte nach dem Riementausch exakt zentrisch zu montieren! Andernfalls gibt es Gleichlaufschwankungen und evtl. Bildstörungen. Den Fädelriemen brauchst Du nur zu tauschen, wenn er beim Hoch-/Runterfahren des Schachtes bzw. beim Einfädeln des Fädelringes "schwächelt", sprich rutscht oder gar hängen bleibt.
Wegen Riemen: Frag mal bei Gummi-Meyer an http://www.gummimeyer.de
Wegen des Akkus: Ein schwarzer Varta-Akku ist nicht mehr original, da wurde dieser schonmal getauscht. Original war da ein Varta NiCd-Akku, silberfarbig, 1,2 Volt 80 mAh.
Wenn der Akku die Uhrzeit nur noch 2-3 Tage hält, wird ein neuer Akku fällig. Passenden Ersatz gibt's immer noch, nennt sich 1/100DKO von Varta und ist ein 1,2V/100mAH-NiMH-Akku. Diese habe ich sehr häufig in den V-2000 verbaut, halten Uhrzeit+Datum mehrere Monate problemlos.
Frage: Sind die Schrauben an den Bandführungen (Löschkopf, LAW-Kopfeinheit) noch verlackt? Oder hat da schon jemand herumgewütet?
Läuft das Band faltenfrei über alle Bandführungen (insbesondere am Löschkopf - da bördelt sich die Bandkante bei fehlerhafter Einstellung gerne, führt zu Störungen im Bandeinlauf = oberer Bildteil).
Daß die Aufnahmen auf einem anderen, intakten Gerät laufen, liegt daran, daß der Fehler bei diesem, hier zu behandelnden Gerät, doppelt auftaucht: 1x bei Aufnahme und 1x bei Wiedergabe - beim Fremdgerät fällt der Fehler bei Wiedergabe weg, die Toleranzen bei der Aufnahme kann das Fremdgerät "ausbügeln".
Aja, die Schleifer für die DTF-Spannung kannst Du mal überprüfen: Diese sollten gut anliegen (mal lockerschrauben und wieder justieren, sollten ca 1 mm durchbiegen). Reinigen mit Alkohol, leicht mit Vaselin einreiben.
Gruß
stego
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: stego am 5 Jun 2014 10:58 ] |
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BID = 928013
perl Ehrenmitglied
       
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Zitat :
| Wie bekomme ich denn hartnäckige Ablagerungen an der Capstanwelle runter? |
Ein mit Aceton getränkter Lappen sollte es tun.
Mit dem Aceton aber möglichst nicht an Kunststoff- oder Gummiteile (Andruckrolle) kommen.
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BID = 928014
stego Schreibmaschine
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Servus,
und danke @perl!
Hab ich glatt vergessen: Aceton, und wenn da noch ganz hartnäckige Ablagerungen (vor allem von den Bandrändern) bleiben, dann nehme ich Zahnstocher aus Holz, damit kann man den Rest dann herunter kratzen. Bitte nichts metallisches verwenden, könnte die Welle beschädigen (verkratzen) oder magnetisieren (magnetischer Schraubendreher).
Gummi macht Aceton aber normal nichts aus. Hartnäckige Verschmutzungen an Andruckrollen, Zwischenrollen von Plattenspielern usw. entferne ich oft mit Aceton, mit sehr gutem Erfolg! Wie perl aber schon bemerkte: Aceton nicht an Kunststoff-Teile bringen! Aceton greift manche Kunststoff-Sorten an.
Gruß
stego
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Trumbaschl Inventar
     
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Colin McCormick empfiehlt für hartnäckige Ablagerungen eine echte Kupfermünze. Die ist weicher als die Welle und nicht magnetisch.
Allerdings gibt es in Europa fast keine, sowohl Eurocentmünzen als auch Pfennige sind magnetisch. Erfolgreich war ich letztlich bei einer niederländischen 5-Cent-Münze aus Guldenzeiten. Wie es mit dem britischen Schotter ist, müsste ich ausprobieren (1 und 2 Pence).
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BID = 928039
resi99 Gerade angekommen
Beiträge: 3
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Hallo zusammen!
Danke für eure Antworten und die vielen Beträge/Tipps zu V2000, die ich hoffentlich weitestgehend alle durchgelesen habe- einfach spitze!!
Anfrage an Gummimeyer ist raus, Akku habe ich bei Reichelt bestellt.
Die Störungen sind- unterschiedlich stark- aber bei allen Bändern zu bemerken. Besonders der Philips LCD-TV zeigt es unruhig- am Röhrenfernseher geht es besser. Insgesamt könnte das Bild auch weicher sein- die Kanten erscheinen überzeichnet/hart.
Ich verwende nur BASF und Grundig (=BASF) Bänder. Sogar ein neues 2x4/2x8 superHG von BASF habe ich noch in OVP.
Übrigens: sind die VCC480er dünner als VCC360er Bänder- habe ich mal irgendwo gehört?!
Die Bandführungen sind alle noch hellblau verlackt- sieht original aus.
Am Wochenende bekomme ich das neue Multimeter, dann gehts ans Messen und ich schaue mir den Bandlauf nochmal sehr genau an. Dann versuche ich auch mal Aceton für die Capstanwelle zum Säubern!
Bin gespannt, ob jemand schon Elkos im Netzteil getauscht hat- was waren für Originale verbaut?
Die Kontaktflächen der Stecker z.B. an der Ablaufsteuerung sehen super aus (silberglänzend)- als hätte die jemand mal gereinigt. Die Lötpunkte haben dagegen braune Ränder.
Ist die Andruckrolle wohl die gleiche, wie bei Philipslaufwerken (VR23xx)? Da käme ich noch ran. Kennt jemand die Maße der Rolle beim Grundig?
Falls ich die Riemen bekomme, benötige ich einen Tipp bezüglich der Zentrierhülse, die ich dann ja wohl benötige. Habt ihr schonmal eine nachgebaut?
Also ich melde mich am WE wieder und berichte!
Schöne Pfingsten zusammen!
resi99
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BID = 928094
Trumbaschl Inventar
     
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Zitat :
| Bin gespannt, ob jemand schon Elkos im Netzteil getauscht hat- was waren für Originale verbaut? |
Meistens Kernschrott von Roederstein. Nur die kleinen radialen Elkos waren von anderen Herstellern.
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BID = 928100
perl Ehrenmitglied
       
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Offtopic :
| @stego:
Zitat :
| Gummi macht Aceton aber normal nichts aus. Hartnäckige Verschmutzungen an Andruckrollen, Zwischenrollen von Plattenspielern usw. entferne ich oft mit Aceton, mit sehr gutem Erfolg! | Das stimmt, aber ich habe Bedenken, daß Aceton bzw. dessen evtl. gebildetes Peroxid das Gummi langfristig schädigt. http://de.wikipedia.org/wiki/Autoxidation |
P.S.: Die alten Zweipfennigstücke waren, jedenfalls sehr lange noch, aus Kupfer.
Ein "elektrophiler" Bastler hat aber vielleicht auch noch ein Stück dicken Kupferdraht in der Bastelkiste, das er als Schaber verwenden kann.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 6 Jun 2014 15:40 ]
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BID = 928156
stego Schreibmaschine
     Beiträge: 2497
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Servus!
War gestern nicht online, weil mir jemand die Vorfahrt gestohlen hatte und dadurch mein Auto ein wenig zerknittert hat.
Die A-Rolle kannst Du selbst ausbauen und vermessen: Den oberen Teil der A-Rollen-Halterung mit einem Schraubendreher vorsichtig von der Achse herunter hebeln und abziehen, anschließend kannst du die A-Rolle von deren Achse abnehmen. Es sieht mir wie eine ganz gewöhnliche 08/15-A-Rolle aus, hab diese allerdings noch nie vermessen.
VCC-480-Bänder haben ein 13µm-Band, alle kürzeren Spielzeiten ein 15µm-Band. Bei VHS verhält es sich ja genauso, auch hier sind die E-240 (und besonders die E-300) dünner, als die E-30 bis E-180.
Bei den Elkos im Netzteil sind erstmal grundsätzlich ALLE verdächtig, besonders jedoch die "goldenen" ERO-Typen. Von komplettem Kapazitätsverlust bis zum Kurzschluß ist mir bei denen schon alles untergekommen, vor allem bei den 470µF/50-Volt Elkos. Wenn Du die Spannungen kontrollierst, dann bitte sowohl in STOP-Stellung als auch in PLAY-Stellung! Es kann nämlich leicht sein, daß in der Stellung STOP die Spannungen noch in Ordnung sind, aber unter Belastung dann einbrechen.
Zum Teil sind FRAKO-Elkos verbaut, die sind genauso unrühmlich, wie die ERO-Typen.
Am besten Rundum-Elko-Kur machen - nicht nur im Netzteil! Auch die kleinen Elkos auf der Ablaufsteuerung (10 µF neben den Kupfer-Kühlkörpern) sind sehr häufig trocken, ebenso die restlichen 3-4 Elkos auf diesem Modul.
Aja: Von einem trockenen 10µF-Elko auf der Ablaufsteuerung kann Dein Fehler unter Umständen her kommen: Das Bandzugs-Moment stimmt wegen des tauben Elkos nicht mehr! Einfach mal beide kleinen Elkos tauschen, kann nie schaden.
Wegen der Zentrierhülse: Die wird heute niemand mehr haben, vielleicht noch alte Radio/TV-Geschäfte mit Werkstatt.
Ich hab die Lagerplatte stets nach Auge so sauber wie irgendwie möglich justiert, das hat bisher immer tadellos geklappt. Aufpassen: Nicht die Aluplatte muß zentriert sein, sondern die gedruckte Platine! Manchmal sind die beiden nicht exakt zentriert verklebt worden ab Werk.
Gruß
stego
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BID = 928192
Trumbaschl Inventar
     
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Könnte man nicht auch den Spalt vor dem Ausbau möglichst exakt vermessen und dann ein paar Stifte passender Stärke als Zentrierhilfe anfertigen?
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BID = 928198
stego Schreibmaschine
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Servus trumbaschl,
natürlich könnte sich jemand die Mühe machen, die Achse der Schwungscheibe und den Innendurchmesser der Mäander-Platte exakt zu vermessen, und anschließend mit eine Messing- (oder sowas) Zentrierhülse anzufertigen.
Ob sich der Aufwand allerdings lohnt... ???
Gruß
stego
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BID = 928203
perl Ehrenmitglied
       
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Offtopic :
| Ich kenne mich da nicht aus, aber falls es sich bei dieser Mäanderplatte um eine Art Tachogenerator handelt, könnte man die Ausgangswechselspannung evtl. mit einem Oszilloskop auf minimalen Jitter einstellen.
P.S.: Vielleicht kann man dieses Signal bzw. dessen Fehler mit einem NF-Verstärker sogar hörbar machen.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 8 Jun 2014 14:35 ]
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BID = 928245
resi99 Gerade angekommen
Beiträge: 3
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Guten Abend,
ich habe tatsächlich die Maße der Zentrierhülse im Web gefunden: Außen 8mm und innen 4mm Durchmesser.
Ausserdem die Maße der Grundig-Andruckrolle (leider keine 08/15 wie in den Philipsgeräten): Durchmesser: 13mm, Höhe: 19mm, Achse: 2,5mm
Nun hoffe ich, die Gummiteile zu bekommen und mach mich auf die Suche nach ner passenden Hülse (oder ich lass mir eine drehen). Messen muß ich auch noch- Multimeter fehlt noch!
Gruß
resi99
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BID = 928292
stego Schreibmaschine
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Offtopic :
| @perl:
Diese "Capstan-Mäander-Lagerplatte" ist tatsächlich der Tachogeber für den Capstanantrieb. Gemäß Servicemanual liefert diese Platte, in Verbindung mit dem Magneten an der Unterseite der Schwungmasse, an den Servorechner im Normalbetrieb ein 300-Hz-Signal.
Steckt man diesen Tachogeber im Betrieb ab, läuft sofort der Capstanmotor auf max. Drehzahl hoch, nach 2 Sekunden schaltet der Ablaufrechner mit "F" (Fehler) ab.
Die Ausgangswechselspannung wird stets gleich sein, auch wenn die Lagerplatte nicht zentriert ist, da die Servoregelung den Capstanmotor ständig nach den 300 Hz von der Lagerplatte (= Tacho) regelt. Bei exzentrisch montierter Platte geht die Drehzahl dann pro Umdrehung der Capstanwelle 1x hoch und 1x runter, ergibt Leiern im Ton und Störungen im Bild. |
Gruß
stego
und schönen, heißen Pfingstmontag allerseits!
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BID = 928315
perl Ehrenmitglied
       
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Offtopic :
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Zitat :
| Bei exzentrisch montierter Platte geht die Drehzahl dann pro Umdrehung der Capstanwelle 1x hoch und 1x runter, | Diese periodisch wechselnde Betriebsspannung des Motors bzw. die FM des Tachosignals, wenn der Motor frei läuft, sollte man ja meßtechnisch oder gehörmäßig feststellen können.
Oder kann man diese Platte bei laufendem Motor nicht mehr justieren?
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