Bosch Exzenterschleifer

Ersatzteile und Reparaturtipps zum Fehler: Drehzahlabfall bei Belastung

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Autor
Sonstige Bosch Bosch Exzenterschleifer --- Drehzahlabfall bei Belastung
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BID = 650523

collemann

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Riegelsberg
 

  


Geräteart : Sonstige
Defekt : Drehzahlabfall bei Belastung
Hersteller : Bosch
Gerätetyp : Bosch Exzenterschleifer
Messgeräte : Multimeter
______________________

Hallo,
ich habe folgendes Problem an meinem Bosch Exzenterschleifer:
Beim Einschalten ohne Belastung läuft er ganz normal an. Sobald ich ihn aber belaste bzw Druck auf den rotierenden Teller ausübe sinkt die Drehzahl, bis er komplett stehen bleibt.
Ich hatte das Problem in der Art schon mehrmals, nur da konnte ich das Problem durch komplett reinigung des Gerätes (Gehäuse geöffnet, mit Druckluft innen ausgeblasen, sowie Spule und Anker "gereinigt")wieder beheben. Nur diesesmal half es nix, vielleicht war es die letzten male auch nur Zufall dass es nach dem Reinigen wieder ging, oder irgendwo ein Wackler der sich so wieder richtig kontakt hat.
Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen was eventuell def sein könnte.
Danke schon mal im Vorraus
MFG Olli

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BID = 650525

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

 

  

Zuerst Kohlebürsten prüfen (Länge und Leichtgängigkeit).

Dann Kollektor sichtprüfen und ggf. Lamelle für Lamelle durchmessen.

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

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BID = 650535

collemann

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Riegelsberg

Danke schon mal für die Antwort werd ich morgen mal ausprobieren.

Aber zu dem Stichpunkt Kollektor begutachten hab ich mal ne Frage.
Die Lamellen am Anker wo die Elektrospule sitzt, haben teilweise wie Einbuchtungen. Ist das normal? hab mit Wechselstrommotoren nämlich wenig erfahrung.

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BID = 650536

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hört sich nicht gut an.
Bitte Fotos!

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BID = 650787

collemann

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Riegelsberg

Ich habe ein paar Bilder von säntlichen Bauteilen des Schleifers gemacht.
Vielleicht helfen sie weiter.
Was ich nur komisch finde ist dass die Einbuchtungen an den Lamellen wo die Spule sitzt nur genau an 4 nebeneinander liegenden Lamellen sind und sonst nirgends.

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BID = 650805

collemann

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Riegelsberg

hier die Bilder







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BID = 650869

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Öhm, da hast Du etwas krude Vorstellungen von den Teilen, aus denen ein Universalmotor besteht...

DIESE Einbuchtungen befinden sich nicht am Kollektor, sondern am Anker. Sie sind harmlos, stammen vom Auswuchten bei der Herstellung.

Der Kollektor ist der dünnere, kupferne Teil rechts auf den Bild!

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

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BID = 651089

collemann

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Riegelsberg

jo hatte in der Ausbildung die schon Jahre her ist das Thema Elektromotoren nur mal kurz überflogen. Naja wie auch immer.
Anker und Kollektor werfe ich deswegen eh immer durcheinander, deshalb habe ich ja immer hingeschrieben wo die Spule bzw Elektrospule sitzt.
Wie soll ich die Lamellen des Kollektors prüfen die sind doch sowieso alle durchgehend miteinander verbunden also hab im beim multimeter wenn ich die lamellen durchmesse ( 1. messleitung an eine Lamelle und die 2. Messleitung an irgendeine Beliebiege) immmer durchgang.
oder steh ich jetzt total auf dem Schlauch?

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BID = 651225

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Naja, Durchgang ist etwas zu grob.
Da muß man scho richtige Widerstandswerte erfassen und vergleichen.

Andere mögliche Ursache:
Defekt der Elektronik. Kannst Du den (unbedingt wieder eingebauten) Motor mal mit direktem Netzanschluß testen. Vorzugsweise Regeltrafo.

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