Kenwood 9 KM210 Reparaturtipps zum Fehler: Motorleistung zu gering Im Unterforum Haushaltsgeräte sonstige - Beschreibung: Geräte wie z.B. Microwelle, Mixer, Kaffeemaschine, Rasierer, Kaffeautomat
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Sonstige 9 Kenwood Kenwood KM210 --- Motorleistung zu gering Suche nach Kenwood Kenwood |
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BID = 1024961
mr19 Neu hier
Beiträge: 29 Wohnort: Innsbruck
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Geräteart : Sonstiges
Defekt : Motorleistung zu gering
Hersteller : Kenwood
Gerätetyp : Kenwood KM210
S - Nummer : 0210872
Typenschild Zeile 1 : 230V/650W
Kenntnis : Artverwandter Beruf
Messgeräte : Multimeter
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Hallo Zusammen!
Habe bei besagter Küchenmaschine von Kenwood die Kohlen getauscht, nachdem diese zur Gänze abgenutzt waren. Nach dem Einbau kommt der Motor jedoch nicht auf die volle Leistung und ruckelt zwischendurch, speziell bei niedriger Schaltstufe des stufenlosen Drehreglers.
Kann mir nicht wirklich vorstellen, dass die Kohlen sich "einschleifen" müssen und das Problem auf diese Weise behoben sein sollte. Ich würde mir erwarten, dass die Leistung zumindest bei gefühle 80 - 90 % liegt. Mein Motor läuft vielleicht auf 50 %.
Weiß jemand auf "die Schnelle" eine Antwort?
Von Seiten der Verkabelung habe ich soweit wieder alles richtig angeschlossen, besonders auf die Kabellängen habe ich geachtet.
Eine Idee hätte ich noch mit dem Anker, dass eventuell die "neutrale" Zone nicht richtig liegt. Mir wäre aber beim Zusammenbau nichts derartiges aufgefallen, dass eine bestimmte Position gegeben sein muss. Vielleicht gibt es doch eine Markierung, von der ich nichts weiß? Aber bevor ich nachsehe und wieder alles zerlege, möchte ich doch gerne eure Meinung hören.
Zudem habe ich alles zerlegt und sauber geputzt. Könnt' wieder als Neugerät durchgehen
Vorab danke und schöne Grüße.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: mr19 am 16 Aug 2017 20:36 ] |
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BID = 1024962
mr19 Neu hier
Beiträge: 29 Wohnort: Innsbruck
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Zitat :
mr19 hat am 16 Aug 2017 20:32 geschrieben :
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Geräteart : Sonstiges
Defekt : Kohlen getauscht / Motorleistung zu gering
Hersteller : Kenwood
Gerätetyp : Kenwood KM210
S - Nummer : 0210872
Typenschild Zeile 1 : 230V/650W
Kenntnis : Artverwandter Beruf
Messgeräte : Multimeter
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Hallo Zusammen!
Habe bei besagter Küchenmaschine von Kenwood die Kohlen getauscht, nachdem diese zur Gänze abgenutzt waren. Nach dem Einbau kommt der Motor jedoch nicht auf die volle Leistung und ruckelt zwischendurch, speziell bei niedriger Schaltstufe des stufenlosen Drehreglers.
Kann mir nicht wirklich vorstellen, dass die Kohlen sich "einschleifen" müssen und das Problem auf diese Weise behoben sein sollte. Ich würde mir erwarten, dass die Leistung zumindest bei gefühle 80 - 90 % liegt. Mein Motor läuft vielleicht auf 50 %.
Weiß jemand auf "die Schnelle" eine Antwort?
Von Seiten der Verkabelung habe ich soweit wieder alles richtig angeschlossen, besonders auf die Kabellängen habe ich geachtet.
Eine Idee hätte ich noch mit dem Anker, dass eventuell die "neutrale" Zone nicht richtig liegt. Mir wäre aber beim Zusammenbau nichts derartiges aufgefallen, dass eine bestimmte Position gegeben sein muss. Vielleicht gibt es doch eine Markierung, von der ich nichts weiß? Aber bevor ich nachsehe und wieder alles zerlege, möchte ich doch gerne eure Meinung hören.
Zudem habe ich alles zerlegt und sauber geputzt. Könnt' wieder als Neugerät durchgehen
Vorab danke und schöne Grüße.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: mr19 am 16 Aug 2017 20:36 ]
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BID = 1024969
mr19 Neu hier
Beiträge: 29 Wohnort: Innsbruck
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Ich habe mich nochmal mit dem Motor beschäftigt, dabei ist mir folgendes aufgefallen: drehe ich den Motor "auf den Kopf", erhalte ich volle Leistung, der Motor zieht voll an, drehe ich diesen jedoch wieder zurück in die ursprüngliche Lage, nimmt die Leistung ab.
Über den Dreh-/Leistungssteller wird die untere "Platte" in der Neigung verändert. Über die Schrauben mit Federn wird der Abstand eingestellt. Motor auf dem Kopf, heraus drehen der Schrauben, der Motor zieht voll an. Schrauben weiter rein, die Leistung nimmt wieder ab. Motor in die Ursprungslage, fällt der in vertikal bewegliche Motor auf die Platte und bremst.
Das Problem müsste somit in der richtigen Wahl des Abstandes liegen. Vermutlich doch fester anziehen, sprich die Feder mehr zusammen drücken? Damit die Kohlen eine größere Auflagefläche am Kommutator haben??
Auf der Platine, auf welcher der Anker aufliegt und gebremst wird, befindet sich auf der dem Motor abgewandten Seite eine Spule. Durch diese verläuft ein Leiter, der in Form von zwei Kontaktbolzen am Anker aufliegen, wenn dieser von oben "rauf rutscht". Die Funktion dieser Spule wäre wichtig.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: mr19 am 16 Aug 2017 22:56 ]
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BID = 1024975
Verlöter Schreibmaschine
Beiträge: 1658 Wohnort: Frankfurt am Main
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Du solltest mal ein paar Bilder einstellen. Das mit der Spule versteh ich nicht.
Wenn der Fehler lageabhänig ist würde man einen Wackelkontakt vermuten.
Auch zum Thema verstellbar Platte, Feder, Auflagefäche der Kohlen wünsche ich mir Bilder
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BID = 1024976
mr19 Neu hier
Beiträge: 29 Wohnort: Innsbruck
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Natürlich, hier ein Schnitt durch den Läufer. Die Platine ist rechts mit einer Schraube gefedert am Gehäuse befestigt. Über den Drehzahlregler lässt sich die Platine in der Neigung verändert. Je höher die Leistung gewählt wird, desto mehr neigt sich die Platine nach unten. Dabei fällt auch der Läufer nach unten und liegt an den beiden Kontaktstiften auf. Diese Kontaktstifte sind miteinander verbunden, wobei die Verbindung durch eine Spule verläuft. Die Funktion dieser Spule und/oder Kontaktstifte ist mir nicht bekannt.
Drehe ich den Motor auf den Kopf, läuft der Läufer frei mit voller erwarteter Leistung. Zurück in die normale Position, fällt der Läufer wieder nach unten und liegt auf der Platine auf. Dabei nimmt die Leistung um mind. 50% ab. Was auch interessant ist, steht der Motor am Kopf und werden im Betrieb die Schrauben hinein gedreht, verändert sich die Drehzahl.
Wie bereits erwähnt, die Kohlen waren abgenutzt und hatten minimal Kontakt. Diese wurden erneuert.
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BID = 1024977
Verlöter Schreibmaschine
Beiträge: 1658 Wohnort: Frankfurt am Main
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Eine mir unbekannte Konstruktion. Drehzahlregelung über Veränderung des Luftspaltes, also Anker läuft bei niedriger Drehzahl nicht genau bei den Polschuhen sondern axial versetzt?
Ich glaub ich kann hier nicht helfen, so eine Konstruktion habe ich noch nicht gesehen.
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BID = 1024991
Maou-Sama Schriftsteller
Beiträge: 787
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Zitat :
| Drehzahlregelung über Veränderung des Luftspaltes, also Anker läuft bei niedriger Drehzahl nicht genau bei den Polschuhen sondern axial versetzt? |
EH?
Die alten Kenwood haben eine Geschwindigkeitsregelung per Fliehkraftregler (engl. governor):
Siehe
http://www.britishexplorers.com/Ken.....o.pdf
Explo S.20 Bauteil 159; Fan and Governor Assembly
sowie dazu Schaltplan S.29 - ein fetter grüner zylindrischer gewickelter Drahtwiderstand in Reihe zum Motor wird in Abhängigkeit der Stellung des Fliehkraftschalters überbrückt.
Und das erklärt natürlich auch, warum die Platte mit dem "Gib Gas, Gustav" Kontakt gegenüber dem Fliehkraftspielverderber verschiebbar sein muss.
Nur leider reden die Foren bei der KM210 immer was von wegen Triac, also elektronischer Regelung...
Und nach http://kenwoodchefrestore.co.uk/Chef%20Models.htm müsste die KM210 so etwa um 1990 herum gebaut worden sein.- Also definitiv nicht "Vintage" und "old school".
Aber vielleicht nutzen die immer noch ein ähnliches Fliehkraft basiertes System nur steuern die mit dem Fliehkraftschalter nun eine Elektronik.
Ich halte das Ganze aber eh fürn Hintern. Da braucht ja nur die Rotorachse in den Lagern axiales Spiel zu haben und schon drückt der Fliehkrafteumel statt den Kontakt in der Platte runter, die ganze Rotorachse nach oben.
Aber für Genaues sind wohl elektromechanisch versierte Fachvermixer gefragt...
Ich sage da nur; Kenwood Appliances Plc - Made in England und 2001 von den de'Longhi Italienern übernommen.
Das Beste aus beiden Welten. Oder anders formuliert; das Kind von Ingenieuren, die der Welt autombile Meilensteine wie Reliant Robin und Lancia Beta brachten.
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BID = 1025010
mr19 Neu hier
Beiträge: 29 Wohnort: Innsbruck
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Danke für den tollen Beitrag mit super Erklärung. In diesem Fall ist beabsichtigt, dass der Läufer permanent auf den unteren beiden Kontaktbolzen auf liegt? Ja, der Läufer hat ein axiales Spiel bis maximal ca. 5 mm. Drückt bzw. fällt jedoch immer nach unten. Das würde bedeuten, dass die "Fliehkraftregelung" defekt ist. Habe nun in lagerichtiger Position des Motors auf das Maximum aufgedreht (Leistung gefühlte 50%) und mittels eines Schraubenziehers den Läufer von der Platine abgehoben. Sobald der Kontakt zu den Kontaktbolzen abreißt, zischt der Motor auf seine 100%.
Der von dir verlinke Plan ist aber nicht auf die KM210 anzuwenden oder?
Was ich auch beim Überlegen bin, ob mit der Fixierung der Platine, sprich mit dem richtigen "Federdruck", ein optimaler Arbeitspunkt gefunden werden kann. Habe probiert, die Schrauben nur soweit anzuschrauben, dass der Läufer nicht zu weit absinkt und der Lüfter am Bauteil streift, und auch soweit wie möglich angedreht ...
[ Diese Nachricht wurde geändert von: mr19 am 17 Aug 2017 19:19 ]
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BID = 1025028
Maou-Sama Schriftsteller
Beiträge: 787
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Zitat :
| Ja, der Läufer hat ein axiales Spiel bis maximal ca. 5 mm. Drückt bzw. fällt jedoch immer nach unten. Das würde bedeuten, dass die "Fliehkraftregelung" defekt ist. |
Ehrlich gesagt, keine Ahnung.
Das Teil müsste man vor sich sehen um Genaues sagen zu können.
Vor allem wie diese Fliehkraftgeschichte in Realität aussieht und was da wie wo und warum rutscht drückt und reibt. Ist halt wie mit den schmutzigen Magazinen; Bilder sind gut und schön, Live Action ist immer besser...
However, soweit ich es recherchiert habe ist wohl die A901 E gleich der KM Serie mit einem "modernen" Motorcontroller ausgerüstet https://www.kenwoodchefrestore.co.u.....0.jpg
Und das ist ja schonmal weitaus komplexer als so eine alte elektromechanische Fliehkraftregelung. (*)
Keine Ahnung wie das "moderne" Teil da funktioniert.
Dass die Spule ähnlich einem Tachogenerator arbeitet schließe ich aus, da dazu am Ende der Welle etwas Magnetisches sein müsste und auch die Lageveränderung der Platte würde keinen Sinn machen.
So wie du es beschreibst kann ich mir nur vorstellen, dass der Rotor an sich relativ wenig axiales Spiel haben sollte, und was auch immer da nach unten hängt in Ruhe die Kontakte nicht berührt. Mit steigender Geschwindigkeit rutscht dann das irgendwas nach unten und berührt die Kontakte.
Nur was da rutscht; keine Ahnung. Das wirst du sicher besser sehen können als ich.
Wahrscheinlich scheint mir nur; in Ruhe hat die Welle nichts bei den Kontakten zu suchen. Erst wenn die Karre überdreht muss was auch immer in Kontakt mit den Kontakten treten.
Apropos Kontakte und wie die Spule da reinpasst. Ich mutmaße auf der Basis deiner Zeichnung, dass das metallene "U" im Kern der Spule durch das Aufsetzen der Welle magnetisch (nicht elektrisch) zum Ring komplettiert wird. Dadurch erhöht sich die Induktivität der Spule und ihr Wechselstromwiderstand steigt immens. Das erkennt die Elektronik als "Schalten".
Da die Welle hier einen magnetischen Fluß und keinen Elektrischen Stromfluß schließt (nota: eine Kurzschlusswicklung wäre nicht um 90° zur Wicklung der Hauptspule versetzt), passiert das Ganze auch ohne die Funken die bei den alten elektromechanischen Lösungen zu Kontaktabbrand und Funkstörungen führten. (->Youtube Videos)
Damit sind das, woran die Welle drückt somit auch eigentlich keine Kontakte - zumindest nicht im elektrischen Sinne. Vielleicht könnte man sie Polschuhe nennen... oder Polplatten? Flussleitstücke? Frühstücksflocken?
Wie auch immer, so gern ich helfen würde, weil auch mich dieses wirre Prinzip allein um des Wirren Willen interessiert, ich finde keine genauen Informationen oder Service Infos zu dieser Art Regelung. Und selbst wenn sie auf einem ähnlichen Prinzip wie die Old School Regelung basiert ist sie doch wohl ganz anders als diese.
Sorry, vielleicht mal hier nachfragen.
Wie ich schon sagte; das ist ein Kind von Ingenieuren, die uns viele abstruse "von hinten durchs Knie Querschläger an der Blechbüchse Earl Grey Tee mitten durch den Plumpudding trifft aber nur zur Teezeit ins Auge" Technik beschert haben. Aber was erwarte ich von einem Land, wo heute noch dreirädrige Sportwagen aus Holz gefertigt werden...
Zitat :
| Habe probiert, die Schrauben nur soweit anzuschrauben, dass der Läufer nicht zu weit absinkt |
Wäre jetzt auch meine Idee gewesen...
Zitat :
| und der Lüfter am Bauteil streift, |
Eh? Wer rubbelt wo? Wieso der Lüfter?
FOTOS!
Ist der Lüfter mit einer Madenschraube auf der Welle fixiert und zu weit unten angeschraubt? Bei den elektromechanisch reglulierenden steht was von Lüfterrad Justage in dem vorgenannten PDF.
Ja, nie sind die Fachmixxer da, wenn man sie braucht...
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(*) Es gibt da wohl auch noch so eine Art Bastard aus der rein elektromechanischen Variante der A701 und dieser "elektronischen", wo ein Triac mit ein paar Bauteilen fliegend auf einer Plastikplatte verdrahtet ist, aber immer noch ein echter Schaltkontakt die Regie übernimmt
http://lanas-kenwood-spares.co.uk/p.....shed/
Diese Variante kann man sich mit dem eigentlich einfachen Prinzip der rein elektromechanischen Regelung ja noch schön saufen...
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BID = 1025032
Maou-Sama Schriftsteller
Beiträge: 787
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BID = 1025063
mr19 Neu hier
Beiträge: 29 Wohnort: Innsbruck
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lol
Ich bin mal dank deiner Hilfe gut vorbereitet für's Telefonat mit dem Techniker, welches am Montag stattfinden soll. Mal sehen, ob sich der hochoffizielle Vertreter von Kenwood darüber aus lässt.
Derweil nochmal schönen Dank!
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