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BID = 882191
Minzblatt
Gerade angekommen
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Geräteart : Röhrenfernseher
Defekt : Q624 defekt
Hersteller : Loewe
Gerätetyp : Nemos 29
Chassis : 110Q25B
Messgeräte : Multimeter, Oszilloskop
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Hallo,
nachdem die Sicherung F611 defekt war, habe ich diese ersetzt und den defekten Q624 gegen ein BUZ91A getauscht, einige Lötstellen nachgelötet, den TDA 4605 vorsorglich getauscht (gegen 4605-3) und auch die entsprechenden Widerstände ausgemessen, der 2SC5129 war auch in Ordnung und die anderen Sicherungen und die "dicken" Dioden auch.
Der Fernseher lief nach der Reparatur ca. 5 Minuten, dann knallte der BUZ91a (Q624) durch, die Sicherung F611 ist heil geblieben.
Was kann noch kaputt sein ? Der Fernseher lief ja 5 Minuten.
LG.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Minzblatt am 2 Apr 2013 12:40 ] |
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BID = 882251
db3sa
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Hallo,
wenn es ein Chassis ist, bei dem die D651 bzw. D 652 am Kühlblech befestigt ist, würde ich die mal überprüfen. Diese sperrte unter Last nicht mehr gut, wurde dadurch sehr heiss, was dem Hot, der daneben sitzt nicht behagte. Diesen Fehler hatte ich mal vor vielen Jahren der mich einig HOT's gekostet hat.
Vielleicht das Gerät wieder funktionsfähig machen und schauen, ob das Kühlblech innerhalb kurzer Zeit warm wird. Wenn nicht wars das nicht.
MfG
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BID = 882265
Minzblatt
Gerade angekommen
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Hallo,
Danke für's Antworten. 
D625 ist ein TO-220 und ist bei mir am größeren Kühlblech befestigt, muß/sollte ich diesen zum Testen auslöten ?
Kalte Lötstellen hatte ich am R619 PTC? und auch am C624, am Zeilentrafo ein Pin.
Nicht (vorsorglich) ersetzt habe ich den Optokopler und den Shunt TL431.
Gibt es einen Ersatztyp für den BUZ91a bei Conrad ?
Herzlichst.
PS, D625 und D623 hat den Diodentest mit dem Multimeter gerade bestanden.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Minzblatt am 2 Apr 2013 20:38 ]
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BID = 882289
db3sa
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Hallo,
es geht um die D651 bzw. D652 nicht um die D625. War das ein Versehen ?.
Ohmisch lässt sich das kaum messen, sie sperrt nur bei hoher Spannung nicht gut, dadurch erwärmt sie sich.
Kalte Lötstelle an C624 könnte auch die Ursache sein, wenn die Lötstelle vor dem erneuten Ausfall nicht schon nachgelötet wurde.
Was mir aber noch einfällt ist die Lötstelle, die das Kühlblech selbst mit Masse verbindet. Mal genau auf Bruchstellen untersuchen.Bei diesem Fehler sind dann oft schmale, weisse Blitze im Bild vorhanden, bevor der BUZ "fliegt".
Als Ersatz für den Buz 91 hat es mal irgendwelche IRF... Transistoren gegeben. N-Channel 600Volt 8 A, da müsste man in der Vergleichsliste nachschauen. Schau doch mal beim Reichelt, da gibts den BUZ.. für ca. 1 Euro.
MfG
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BID = 882335
Minzblatt
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Hallo,
ja, ähm, diese Zahlen  Natürlich D651/652.
D651 : unbestückt
D652 : bestückt, TO-220, Kühlblech.
LG.
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BID = 882753
tobi1983
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Halbleiter generell zum Messen auslöten
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BID = 882816
Minzblatt
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Werde wohl mehr oder weniger das Rep-Kit einzeln zusammenstellen und noch ein Reparatur Versuch starten.
Für den Q624 werde ich den STP10NK60Z nehmen.
repdata hat die D623 : STTA506F
D652 : BYT08PI1000 gibt's bei Kessler
Bei Reichelt bestelle ich nicht, weil Versandkosten mir zu hoch sind.
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BID = 885604
Minzblatt
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So habe jetzt so gut wie alle Halbleiter zusammen.
Nur den Optokoppler konnte ich nicht auftreiben und den TL431ACLP hat mir K. wohl nicht mitgeschickt, Mist.
Wie wahrscheinlich ist, es, daß der TL431ACLP kaputt ist ?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Minzblatt am 30 Apr 2013 16:43 ]
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BID = 885689
tobi1983
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Eher unwahrscheinlich. Hast du die Halbleiter nun gemessenen oder wechselst Du auf Verdacht? Wenn der BUZ anfangs durchknallte, wie Du schreibst, wäre es sinnvoll das C parallel zum Drain mitzumessen. Achte generell auf brüchige, kalte Lötstellen.
Prophylaktisch würde ich gleich alle Elkos im Netzteil (primär sowie sekundär) messen u. wechseln.
Grüße.
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BID = 885694
Minzblatt
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Hallo,
Du meinst bestimmt C628 und C627 ? Nein, diese habe ich noch nicht getestet, werde sie mal auslöten zum Testen.
Getestet habe ich C624, weil es anfangs eine kalte Lötstelle hatte, gemessen 810pF, also ok. Und den ganz dicken C im Netzteingang (C620) habe ich auch ausgelötet, scheint ok zu sein, 24V hat er gehalten.
Q624 (SPP11N60S5,BUZ91a) war zerstört, neu: STP10NK60Z
D623 (STTA506F) ausgelötet, OK, gewechselt auf : HFA08TB60
D652 (BYT08PI-1000) ausgelötet, OK, gewechselt auf : BYT08PI-1000
D663 und D??? (BYW80-200) ausgelötet, beide OK
I611 (TDA4605-3) ausgelötet, Pin5+6 ungewöhnlicher ohmscher Wert gegenüber Neuware, gewechselt auf : TDA4605-3 (diesmal gleich ein präz. Sockel mitverbaut)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Minzblatt am 1 Mai 2013 14:52 ]
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BID = 885704
tobi1983
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Sehr gut.
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BID = 885897
Anton171067
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Servus,Anlaufwiederstände ersetzen,sonst knalts wieder.
Ihre Werte endern sich unter Belastung.
gruß
Anton
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BID = 886116
Minzblatt
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Hallo,
Danke für die Hinweise.
Habe jetzt noch den TL431AC gegen ein TL431C (2%) getauscht und den PS2561 gegen ein PS2561A, beide Teile kann man in einem alten Canon IP4000 Netzteil finden!
C628 und C627 sind OK, haben aber komischerweise andere Werte als im Schaltplan ausgezeichnet.
Die Widerstände um den TDA4605-3 herum sind auch ok, bis auf R634 und R625, die waren (zumindest jetzt) defekt, getauscht/improvisiert, sind jetzt halt 11,7 Ω, statt 11 Ω.
Der Testlauf (45min) verlief gut, Luft-Temperatur über dem Q624 lag bei ca. 43-45°C.
Wie warm wird der Q624 in einem neuen Nemos 29 ?
LG.
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BID = 886136
tobi1983
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Je nach Betriebsdauer. Über 150° C macht es 
Hoffentlich an eine frische Wärmeleitpaste gedacht...
[ Diese Nachricht wurde geändert von: tobi1983 am 5 Mai 2013 12:23 ]
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BID = 886200
Minzblatt
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Wärmeleitpaste immer, dann auch noch glasfaserverstärkte, elektrisch isolierede, wärmeleitende Silikonfolie.
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