Hallo Bubu!

Das hat tatsächlich funktioniert! Einfach am Rechner eine Reise zurück ins letzte Jahr gemacht und dann den Drucker eingeschaltet, schon sind die geldgierigen HPler ausgetrickst!

Danke für den Tipp!

Schöne Grüße Selfman!

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Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.

Wenn das so einfach ist, und HP zu geizig war dem Drucker selbst eine Echtzeituhr zu spendieren, dann probiere einmal ob dieser Tip hier vielleicht einen "permanenten Erfolg" erzielt, auch ohne, dass du das Systemdatum verstellst:
http://www.fixyourownprinter.com/forums/inkjet/67290
Aber zuvor besser Komplettbackup machen.

Hallo Waffelmesser!

Danke für den Tipp! Leider funktioniert er bei mir leider nicht. Die Datei heißt bei mir hpz3r420.dll enthält aber auch genau diesen Eintrag. Die genannte Modifikation bringt aber keine Änderung.

Allerdings habe ich jetzt endlich in der Online Hilfe einen Tipp von HP gefunden:
Wenn der Fehler angezeigt wird, die Power-Taste gedrückt halten und Weiter-Taste dreimal drücken!
Dann wird die Patrone weiterhin akzeptiert. Funktioniert!

Trotzdem Danke an alle für die Mithilfe!
Schöne Grüße Selfman

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Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.

Das, was du machst, mag ja für einen privaten Anwender akzeptabel sein. Aber in der professionellen Druckerei kann das nicht Sinn und Zweck sein.
Fakt ist, dass die Qualität der Tinte nur für eine begrenzte Zeit gewährleistet werden kann.

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Supportanfragen per PN oder Mail werden ignoriert.

Die Druckerei dei ein solches Gerät in der Produktion einsetzt möchte ich gerne sehen, bzw. hat grundsätzlich etwas falsch gemacht!
Fakt ist, dass dies ein Heimanwedergerät ist und bleibt. Diese Lösung ist daher gar nicht so falsch, vorausgesetzt sie funktioniert.

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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am  5 Feb 2012 20:12 ]

Bei HP gibt es dazu auch eine Erklärung:

http://www.hp.com/pageyield/articles/de/de/InkExpiration.html

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Supportanfragen per PN oder Mail werden ignoriert.

HP blah, blah! (Aber auch alle anderen Anbieter halten sich von der Wahrheit aus wirtschaftlichen Gründen grundsätzlich fern.)

Es wird dem Kunden überlassen bleiben, ob er mit einer "alten" Tintenpatrone drucken will oder eben nicht. Schließlich ist der Drucker, die Patrone und der Kopf EIGENTUM des Kundens und der kann damit machen was er will und BASTA!
(Ich darf in mein Auto auch uralten Scheibenreiniger einfüllen und hier bleibt der Motor auch nicht stehen.)

Es ist vollkommen bewusste Geschäftemacherei um sich vor den Refillern zu schützen!
Ich bin grundsätzlich gegen Wiederbefüllen, da ich sehr oft mit den Auswirkungen zu tun habe die unweigerlich irgendwann auftreten. Obwohl - davon lebe ich unter anderen. (Danke!)

Letztendlich ist die Verwendung des Smart- Chips eine DIE Möglichkeit teure Patronen zu verkaufen. Schuld hat, meineserachtens der Kunde!
Er greift prinzipiell zur billigsten Gurke, macht sich aber nie Gedanken wie die Folgekosten sein werden.

Verfallsdatum = Unsinn! (in wenigen Fällen ist die Farbe nicht korrekt, ein Drucken, bei korrekter Lagerung jedoch problemlos möglich)

Man nehme einen zB.: Epson SQ850. Dieses Gerät stammt aus der Tintendruckersteinzeit. Es gibt schon lange keine neue Tinte mehr zu kaufen, doch dieses Gerät druckt mit 14(!) Jahre alten Patronen einwandfrei.
Anderes Beispiel: Canon BJC300. Oben geschriebenes glit auch hier.

Oder die Zeit als HP und alle anderen Verdächtigen keinen Chinadreck verramschten: zB.:DJ 500 (!) auch diese alte Schildkröte funktioniert noch absolut einwandfrei!

Noch lustiger wird es bei den Tonern mit Smart Chips.
Die Füllmenge sinkt und sinkt, jedoch ist das Trommelmaterial das gleiche.
Auch hier gibt es noch einen Epson GQ-3500 und GQ-5000 (diese Geräte sind schon gar nicht mehr wahr - Teile gibt es längst nicht mehr), doch die Toner sind einwandfrei.
So, jetzt soll mir mal jemad erklären ob die Ware damals so viel besser war als heute ODER ob sich etwas anderes dahinter versteckt.

Wer als Techniker im Übrigen bei der Hotline anruft erlebt nette Überraschungen. Ich frage mich oft in welchem "Font" ich sprechen soll um verstanden zu werden, ganz abgesehen davon dass dort keine Techniker sitzen. Der 2nd Level Support ist auch nicht so viel besser. Ich habe als Feedback dort schon sehr häufig die Lösung präsentiert.
Ein Danke gibt es dort nicht, daher von mir auch keine Informationen mehr.


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am  5 Feb 2012 22:56 ]

@HansG
Das irgenwann steinalte Patronen Probleme, wie auch immer geartet, bereiten können ist schon klar. Aber für meine Heimanwendungen kann ich das gefahrlos in Kauf nehmen.

@nabruxas
Ich bin da voll Deiner Meinung! Was soll den schon passieren. Vielleicht hat einmal ein Bildchen nicht mehr ganz die Farbe, die es haben sollte, na und! Wenn ich in der Firme ein und das selbe Bildchen durch fünf verschiedenen Drucker jage, habe ich auch fünf unterschiedlichste Ergebnisse! Und das, obwohl die Tinte, der Toner oder was auch immer nagelneu ist.

Wenn Du mich fragst ist das auch eine unzumutbare Bevormundung, Wichtigtuerei und vor allem Geschäftemacherei seitens der Hersteller.

Aber egal. Wenn sie wie hier wenigsten so fair sind, den Hinweis wie man das umgeht, preiszugeben, dann sei Ihnen verziehen. Umgekehrt werde ich denen auch nicht ganz perfekte Ausdrucke verzeihen.

Schöne Grüße Selfman

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Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.

@selfman:

Ja, ja ich stimme auch Dir prinzipiell zu.
Ich darf aber anmerken, dass ein Otto-Normalkunde sich erst einmal auf dem von HansG angegebenen Link verirren muss.

So gesehen kann ich HP diese vorgehensweise keinesfalls durchgehen lassen.
Da HP aber ein riesen Molloch ist, ist nicht nur diesem Konzern der einzelne Kunde (Entschuldigung) Sche... egal. Hauptsache die Kasse stimmt.


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