Epson DRU EPSON STYLUS DX8400

Ersatzteile und Reparaturtipps zum Fehler: keine Tinte auf dem Blatt

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Autor
DRU Epson EPSON STYLUS DX8400 --- keine Tinte auf dem Blatt
Suche nach Epson EPSON STYLUS

    







BID = 735819

emi7

Gerade angekommen


Beiträge: 9
Wohnort: Kiel
 

  


Geräteart : Drucker
Defekt : keine Tinte auf dem Blatt
Hersteller : Epson
Gerätetyp : EPSON STYLUS DX8400
Kenntnis : minimale Kenntnisse (Ohmsches Gesetz)
______________________

Hallo Ihr Helfer....


Mein Drucker/Scanner von Epson Stylus DX 8400 (ca 2 Jahre alt) hat seit heute morgen ein Problem und zwar tut er so als würde er drucken schiebt aber nur ein weißes Blatt hinaus Kopfausrichtung oder Düsenreinigungspogramm tragen nicht der Verbesserung bei. Was kann das sein? Ach ja die Patronen sind voll (keine Originalen) haben bisher alles tadellos gemacht....

BID = 736034

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2455

 

  

Das ist bei Epson leider an der Tagesordnung.
(Ich spreche aus eigener Erfahrung.)

Das einzige, was Du noch versuchen kannst, ist:
1. Originalpatronen verwenden
2. den Druckkopf mittels Wattestäbchen reinigen (falls erreichbar)
3. überprüfen, ob das Unterdruck-Reinigungssystem verstopft ist: Druckkopf in die Mitte fahren lassen, Stecker raus. In die längliche Schale (ca. 2x0,5 cm), auf der normalerweise der Druckkopf "parkt", ein paar Tropfen gut warmes Wasser geben, den Drucker dann einschalten.
Normalerweise sollte das System das Wasser dann absaugen. Tut es das nicht, ist die Schlauchleitung dicht.
Wird schon abgesaugt, habe ich -nicht immer- dadurch Erfolg gehabt, daß ich dieses Wasser in der Schale belassen habe, den Druckkopf per Hand darauf geschoben habe, und über Nacht einweichen lassen habe.

Wenn das alles nix nützt:

Ich hab in meinem Leben auch schon etliche Epson aus diesen Serien in den Wertstoffhof transportiert.
Zum Teil nach 3 Jahren, aber auch schon deutlich früher.
Der "Jüngste" war gerade mal 1,5 Jahre alt (Epson gibt 1 Jahr Garantie).

Bedauernde Grüße
stego

_________________

BID = 736419

emi7

Gerade angekommen


Beiträge: 9
Wohnort: Kiel

Danke für deine Antwort klingt ja nicht berauschend wenn man überlegt das so ein Gerät auch an die 100 euro kostet. Ich werde es probieren.....


hoffnungsvoller Gruß

emi

BID = 736885

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2455

Servus!

Zitat :
wenn man überlegt das so ein Gerät auch an die 100 euro kostet.


Ja, schon.

Nur: Die Geräte, welche nun schon gut über 10 Jahre ihren Dienst tun (z.B. HP Laserjet 4L, HP Deskjet 520) haben seinerzeit ein Vielfaches gekostet (z.B. Laserjet 4L = 1.500,-- DM, Deskjet 520 = 500,-- DM, alles im Jahr 1994).

Also 500 DM für den Deskjet 520, der noch dazu keinen Scanner und keine Kopierfunktion hatte, außerdem nur Schwarzdruck beherrschte, im Vergleich zu einer "eierlegenden Woll-Milch-Sau" wie den Epson DX, der ca. 100,-- EUR kostet (entspr. 195,58 DM) und drucken, scannen, kopieren kann - und das in Farbe.

Drucker sind heute "Einweg-Ware".

Gruß
stego



_________________

BID = 737041

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9094
Wohnort: Alpenrepublik

Hier eine Universallösung (Alt aber gut UND bewährt)

Im Zentrum des Geschehens muß der Druckkopf justiert werden damit Licht in die Sache kommt!
Ich habe das auch schon oft nach Anleitung gemacht - es ist nicht ganz einfach, doch nach mehrfachen Nachjustieren hatte auch ich immer ein einwandfreies Ergebnis.


http://www.youtube.com/watch?v=6XZ2RceutYI




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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 30 Dez 2010  1:12 ]

BID = 737267

Tom-Driver

Inventar



Beiträge: 8792
Wohnort: Berlin-Spandau
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... anders als mit diesem Feinjustage-Werkzeug des schweizer Kollegen würde ich auch nie wieder einem EPSON-Drucker entgegentreten ...


Kichergrüße,
TOM.

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BID = 737324

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2455

Stimmt schon, Epson baut seit geraumer Zeit (ca. 5-6 Jahre) nur noch SCHROTT, mit der größten Unverschämtheit überhaupt: Programmiertes Lebensende!

Ich selbst benutze (noch) einen Epson Stylus C84, bei dem schon zweimal die Meldung kam "Bei einigen Teilen Ihres Druckers ist die Lebensdauer abgelaufen. Wenden Sie sich an den Service."
Einen feuchten Dreck werde ich tun, dachte ich mir.
Das war das "Waste Ink Pad", also das Tinten-Auffangkissen im unteren Gehäusebereich. Ausgebaut, ausgewaschen, getrocknet, wieder eingebaut, fertig mit der Hardware. Nun noch das "SSC Utility" benutzt, den Stylus C84 auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, fertig mit der Software.
Somit hat der Epson momentan bei mir sein drittes Leben...
Der Drucker macht nun wieder das, was er soll: er druckt. Auch wenn -trotz Originalpatronen- immer wieder mal die eine oder andere Düse aussetzt, das läßt sich mit einer einzigen Reinigung meistens 100 % beseitigen.
Wenn mein Patronenvorrat zu Ende ist, kommt der Epson voraussichtlich auch dahin, wo er eigentlich schon vor 3 Jahren "wollte" (siehe Fehlermeldung oben): In den Elektronik-Schrott!

Allerdings muß ich feststellen:
Auch die anderen Hersteller bauen nix richtig gutes mehr. Bei HP hat die Qualität stark nachgelassen, Lexmark war noch nie was gescheites, Canon läßt seit geraumer Zeit auch zu wünschen übrig. Die kleinen, wie Brother, Olivetti, usw. kannst gleich vergessen.

Gleich machen´s alle Hersteller mit der Preispolitik: Je billiger der Drucker in der Anschaffung, desto teurer die Tinte - wobei auch bei den teuren Druckern die Tinte mittlerweile wie flüssiges Gold zu bezahlen ist.
Verhält sich im Prinzip bei den Laserdruckern genauso.

In diesem Zusammenhang: In den Epson Patronen für den C84 (Type T031, T041/042/043/044) kann ich, wenn der Drucker meldet "Tinte leer", mit einem Patronen-Resetter (kostete bei Ih-bäh ca. 4 Euro) die Patronen wieder zum Druck von mindestens weiteren 50 Seiten überreden - erst dann sind die Patronen WIRKLICH leer!
SO kann man auch den Umsatz ankurbeln....

Gruß
stego


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BID = 737418

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9094
Wohnort: Alpenrepublik

@stego:
Bingo!
Besser könnte ich es auch nicht formulieren.
Schuld haben nicht die Herstellter sondern die DUMMEN Konsumenten die glauben das Qualität nichts kostet und immer zum Billigsten greifen.
So ist es nun, dass hochwertige Geräte erst gar nicht mehr gefertigt werden, nur noch Müll mit Ablaufdatum.
Die neueren Geräte von HP sind im übrigen auch nur noch DRECK!
Ich kann viele viele Beispiele nennen.


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BID = 738050

Tom-Driver

Inventar



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Zitat :
nabruxas hat am 31 Dez 2010 19:14 geschrieben :

Die neueren Geräte von HP sind im übrigen auch nur noch DRECK!


Das mag auf den billigen Consumerbereich, der bei Discountern (z.B. MediaSaturn) verhökert wird, zutreffen.
Geiz ist nunmal geil, die Marge dank der Billigkonkurrenz höchst gering.
Die Verbraucher schrecken nunmal vor dem Kauf eines Druckers zurück, wenn der Preis 89 Euro übersteigt...


Im Industrial-Segment sieht es wiederum wesentlich entspannter aus.
Auch neueste Drucker dort haben zwar gelegentliche "Kinderkrankheiten", die aber sorgfältig registriert und in der weiteren Serie abgestellt werden.
Bei den heutigen, rasanten Innovationsschüben müssen sicherlich auch mal Geräte schnell auf den Markt geworfen werden, die noch nicht vollständig auf Robustheit getestet werden konnten. In der Industrie bzw. bei geschäftlichen Anwendern müssen die Drucker selten länger als 3 bis 5 Jahre zuverlässig arbeiten. Und das schaffen die allermeisten aber auch locker...
(Für alle anderen Fälle gibt es ja den hochqualifizierten VorOrtService, auch der will leben! )


Bei Deiner oben zitierten Aussage heißt es also: "bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen", danke!
(wobei EPSON-Drucker der fraglichen Kategorie auch wiederum reine Consumer-Geräte sind...)

Herzallerliebste Grüße,
TOM.

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BID = 738068

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2455

@Tom:
Das mag sein, daß die "hochwertigen" Geräte robuster sind.
Aber 19 (!) Jahre, wie unser HP Laserjet III seinerzeit überstand und in dieser Zeit ca. 1 Million (!!!) Seiten druckte, mit nur einer Generalüberholung (bei ca. 10 Jahren Alter) - das schafft heute kein einziges Gerät mehr!

Im "Consumerbereich" denke ich z.B. mit Grauen an die HP Laserjet Serie 1200/1300 u.ä. - bei allen Geräten habe ich schon die Teflonfolie in der Fixierung tauschen müssen! Teilweise hatten die Drucker da noch keine 30.000 Seiten auf dem Zählwerk!!!

Dagegen drucken ALLE unsere Laserjet 4L noch tadellos - 14-16 Jahre alt! Bei einem einzigen mußte ich bisher ein Ritzel erneuern, ansonsten wie einst der Käfer: läuft und läuft und läuft...

Gruß
stego

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BID = 738082

Tom-Driver

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@stego: fein, daß Du mir zustimmst!

Ergänzend sei noch hinzugefügt: früher waren diese Geräte deutlich teurer und mußten daher auch viel länger halten (LJ III und 4);
diese solide und robuste Technik wurde mit hohem Metall-Einsatz aufgebaut, das war weder umweltgerecht noch billig -
so etwas Vergleichbares heute würde kein Kunde mehr bezahlen wollen!
(langsam waren die auch noch, heute muß ja alles "husch-husch" gehen und darf aber nichts kosten...)

Und selbst im Industrie-/Gewerbebereich wird heute nur von einer durchschnittlichen Benutzungsdauer von 3 bis max. 5 Jahren ausgegangen,
sogar bei größeren Farb/MFP-Maschinen, Hauptsache: schnell und günstig!
Spätestens nach 5 Jahren wird dann das nächstschnellere Gerät angeschafft...

Das mit den soliden Metallchassis und der Haltbarkeit verglichen mit heutigem Plastikmüll ist ja übrigens bei Videorecordern ganz genauso!

EDIT: P.S.: Die LJ III und 4 würde ich auch eher nicht zum Consumerbereich zählen. Die waren damals, als sie neu waren, für Privatanwender eher unerschwinglich. Damals wurde beim Heimanwender eher noch "genadelt" und "Tinte gepinkelt"...

Gruß,
TOM.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tom-Driver am  4 Jan 2011 14:41 ]

BID = 738109

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2455

Servus,


Offtopic :
@Tom: Weil Du ansprichst "genadelt":

Bei mir im Büro werkelt immer noch ein NEC Pinwriter P30 (DIN-A3 Nadeldrucker), Baujahr 1987 !!! Ergo: 23 Jahre alt, nur 2x die Pick-Up-Rollen getauscht, alle Jahre mal ein neues Farbband rein, fertig!
Wird zwar nicht mehr soooo oft benutzt, aber immer noch regelmäßig, z.B. für Durchschlag-Formulare. Hat den Vorteil, daß sich dieser auch unter DOS ansteuern läßt und da das Schreibmaschinen-Raster genau einhält!
Unentbehrlich z.B. bei Überweisungs-Formularen usw.

Das ist allerdings der letzte Nadeldrucker bei uns in Verwendung.
Herumstehen (im Keller) tun noch: 1x Epson LQ-550, 2x Epson LQ-570+, 1x Epson LQ-1050+ und 1x NEC Pinwriter P70. Alle noch voll funktionsfähig!


Der Vergleich mit den Videogeräten ist sehr gut.
1984: VHS-Recorder ca. 2.000,-- DM, Video 2000 = 2.400,-- DM, Betamax = 2.300,-- DM - alle bleischwer und robust, laufen nach 20 Jahren z.T. noch.
Heute: Plastikschrott für 89,-- EUR. Nach 2 Jahren Totalschaden...

Übrigens, soviel ich aus dem Gedächtnis noch weiß, hat der HP Laserjet III im Jahre 1990 satte 5.000,-- DM gekostet...
Wer würde heute noch für einen S/W-Laser mit 8 Seiten pro Minute 2.500,-- EUR hinlegen???

Ein paar Preise hab ich auch ungefähr noch im Kopf (ca. 1988-1990):
PC 386SX33 mit 4 MB RAM = 3.800,-- DM
Drucker Epson LQ-550 = ca. 700,-- DM
Monitor Philips 15B (Röhre 15 Zoll): 900,-- DM
Im Jahre 1993 für 16 MB RAM (30-polige SIMMS 4x4 MB): 195,-- DM.

DAS waren Zeiten...

Gruß
stego


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BID = 738208

Tom-Driver

Inventar



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@stego:
Ja, diese Zeiten habe ich noch sehr gut - teilweise wehmütig - in Erinnerung, denn:
damals hat man als guter IT-Techniker auch noch ordentlich Geld verdient (seufz!)


Offtopic :
Mein letzter Nadeldrucker, der noch zuletzt für Überweisungsbelege mit Durchschlag benutzt wurde, ist ein HighPrint 4901 von Siemens-Nixdorf.
Das war DER Ticketdrucker, der in nahezu allen Reisebüros für die Tickets verwendet wurde - inzwischen hat sich ja das eTicket durchgesetzt...
Auch ein nettes und zuverlässiges "Heavy-Metal-Gerät", das ich im robusten Alltagseinsatz auch öfters vorort reparieren durfte.
Steht hier immer noch herum, am hp-Printserver (mit 3 LPT-Schnittstellen) angeschlossen und betriebsbereit!


Gruß,
TOM.

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BID = 738218

nabruxas

Monitorspezialist



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@Tom:

kannst Du mir ein aktuelles HP Gerät nennen, das ich nicht gleich in Tausend Teile zerpflücke?



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Tom-Driver

Inventar



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@nabruxas: da könnte ich mir die Finger wundschreiben, da Du ja (bewußt?) keine nähere Definition angegeben hast, auf die ich kurz antworten könnte...
Daher nenne ich (bewußt!) einen erfolgreichen Verkaufsschlager (im entsprechenden Kundenumfeld, wohlgemerkt!):
hp DJ L25500.



Gruß,
TOM.

P.S.: Das mit der PN geht klar, trifft mich ja bekannterweise auch...

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