wo finde ich meinen Windows Schlüssel?

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Autor
wo finde ich meinen Windows Schlüssel?
Suche nach: windows (2495)

    







BID = 541151

Gilb

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Beiträge: 16259
Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Ja, Bartholomew,

das und noch 2 weitere Programme. Eines davon zeigt die Technischen Daten und Reparaturhilfen über den Internet-Explorer und das andere kann sich mittels spezieller, mieleeigener, optischer Schnittstelle mit den Haushaltsgeräten austauschen. Bei den beiden letztgenannten scheint Java mit im Spiel zu sein.
    Systemvoraussetzungen für alle Miele Kundendienst-PC-Programme
    Stand: 06.02.2008

    Minimale Hardwareanforderungen (Web-ETD, eBTD, Diagnoseunterstützung, MMSKD, usw.):

    * Betriebssystem: Windows 2000, Windows XP, Windows Vista
    * Pentium1 GHz, mindestens 256 MB Hauptspeicher
    * CD-ROM/DVD-Laufwerk
    * 10 GB freier Festplattenspeicher
    * 1 freie serielle Schnittstelle (RS-232 mit 9poligem Sub-D-Stecker) für Miele optisches Interface 1 oder 1 freie USB-Schnittstelle für Miele optisches Interface 2
    * Miele optisches Interface 1 (Mat.-Nr. 5126690) oder Miele optisches Interface 2 (Mat.-Nr. 6144890)
    * Es wird empfohlen, die aktuellen Servicepacks Ihres Betriebssystems zu installieren.

    Empfohlene Hardwareanforderungen (Web-ETD, eBTD, Diagnoseunterstützung, MMSKD, usw.):

    * Betriebssystem: Windows 2000, Windows XP, Windows Vista
    * Pentium 2,8 GHz, mindestens 512 MB Hauptspeicher
    * CD-ROM/DVD-Laufwerk
    * 20 GB freier Festplattenspeicher
    * 1 freie serielle Schnittstelle (RS-232 mit 9poligem Sub-D-Stecker) für Miele optisches Interface 1 oder 1 freie USB-Schnittstelle für Miele optisches Interface 2
    * Miele optisches Interface 1 (Mat.-Nr. 5126690) oder Miele optisches Interface 2 (Mat.-Nr. 6144890)
    * Es wird empfohlen, die aktuellen Servicepacks Ihres Betriebssystems zu installieren.




der Gilb

BID = 541153

tsaphiel

Inventar



Beiträge: 3493
Wohnort: Unterfranken (frei statt Bayern!)
ICQ Status  

 

  

Ist hinsichtlich Dual Boot ein Assistent dabei, oder muss ich da selbst groß was machen?

Ich mein für Office - Anwendungen, Surfen und Chatten taugt der Kram sicherlich. Wenns dann auch noch schneller ist als unter XP, um so besser. Foobar und vergleichbare Player gibts dafür ja auch.



Zitat :
WinXP Media Edition war doch das Ding, das ohne Zusatzprogramme noch nicht mal eine DVD abspielen kann? Handarbeit ist also bei beiden Systemen angesagt. Das schöne ist, dass es für Linux gute HowTos gibt (vor allem für Sachen, die viele Leute am laufen haben).

korrekt! Wie normales XP halt auch.
Wenn man aber einmal ne Demo von PowerDVD installiert hat geht's
Die Communnity ist auch groß genug, dass es vernünftige How-Tos gibt.

Jedenfalls läuft das System und die Bedienung ist "gewohnt".

_________________
Druff un D'widd!!!

BID = 541161

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4676

@Gilb: In dem Fall würde ich den Miele-Rechner auch nicht auf Linux umstellen wollen Zumal Win2000 und WinXP ja auch keine schlechten Betriebssysteme sind.

@Tsaphiel:

Zitat :
Ich mein für Office - Anwendungen, Surfen und Chatten taugt der Kram sicherlich. Wenns dann auch noch schneller ist als unter XP, um so besser.

Zumindest hält der Firefox wesentlich mehr offene Fenster aus. Habe mal einen Burn-In gemacht, um die Grenze der Systemstabilität auszuloten. Nicht mehr reagiert hat die Kiste erst, als 1GB RAM und 2GB Swap voll belegt waren, was man wirklich mit Mühe und brutaler Absicht erzwingen muss...
Und selbst da hat es sich angekündigt (so ab dem 600. offenen, bilderreichen Tab ca.).

Für's automatische Einrichten gibt's auch einen Menüpunkt im Installer, das habe ich aber noch nie ausprobiert. Ich würde es manuell machen, dauert zwei Minuten länger, und man hat das System gleich wunschgerecht.

Kurz erklärt, was man warum wie einstellen sollte:
Windows verwendet standardmäßig NTFS, Linux ext3 als Dateisystem. Beim Anlegen der Partitionen im Installer kann man gleich den Einhängepunkt angeben. Unter Windows landen die einzelnen Partitionen ja unter C,D usw; bei Linux ist das praktischer gelöst. Partitionen kann man an jeder beliebigen Stelle im Dateisystem einhängen. Der Inhalt der Partition ersetzt dann den Inhalt des Verzeichnisses, in das gemountet wird (das sollte daher leer sein, der Installer kümmert sich hier aber um alles).
"/" ist bei unixoiden Systemen das Wurzel- oder Rootverzeichnis (der Superuser heisst auch "root"). Alle benutzerbezogenen Dateien befinden sich in /home/<Benutzer>. Also Programm-Konfigurationsdateien, Daten usw. Wenn man /home eine eigene Partition gibt, verhindert dies, dass das Betriebssystem selbst in Speicherplatznot kommen kann, falls das Home-Verzeichnis überfüllt wird. Auch kann man z.B. das Home-Verzeichnis verschlüsseln und das System unverschlüsselt lassen (alle interessanten Daten liegen ja auf /home).
Unter Windows hat man eine Auslagerungsdatei, unter Linux legt man dafür meist gleich eine ganze Partition an. Hat den Vorteil, dass der Swapspace nicht fragmentieren kann (obwohl ext3 sehr sehr fragmentierungsarm ist); außerdem ist das für Anfänger etwas leichter umzusetzen als eine Swap-Datei (das geht auch, auch zusätzlich zur Swap-Partition).

Ich empfehle Dir daher, so vorzugehen (hat sich hier stets bewährt):
Zu allererst das Bios updaten (sicher ist sicher).
Dann zuerst das Windows installieren, und zwar in eine ~20GB große Partition am Anfang der Platte. Den Rest unformatiert lassen.
Wenn die Installation abgeschlossen ist, kommt die Linux-Scheibe in das Laufwerk (empfohlen: Ubuntu). Dem Installer folgen.
Wenn es an das Partitionieren geht, "manuell" auswählen.
Zuerst die Systempartition anlegen: primäre Partition, 6-8GB, ext3, Einhängepunkt: "/".
Danach den Rest der Platte als erweiterte Partiton anlegen.
(Die Systempartition kommt nicht in die erweiterte Partition, um eventuellen Bios-Boot-Problemen von vornherein aus dem Weg zu gehen.)
Nun logische Laufwerke anlegen:
- Die Swap-Partition: so 1100MB, Dateisystem "swap", Mountpoint erübrigt sich (oder war's andersherum?).
- Die Linux-Datenpartition: Frei nach Belieben, zum Ausprobieren von Linux empfehle ich 10GB. Auf diese Daten kann übrigens auch mittels ext3-Treiber auch von Windows aus zugegriffen werden. Einhängepunkt: "/home". Die für Root reservierten Blöcke auf 1% heruntersetzen (das bedeutet, dass normale Benutzer nur 99% der Partition nutzen können, das letzte % ist für Systemprozesse und den Superuser reserviert).
- Die Windows-Datenpartition: Der ganze Rest, als NTFS. Einhängepunkt: Keiner, damit sie nicht automatisch beim Linux-Sytemstart eingehangen wird.

Zum Schluss die Änderungen übernehmen. Dem Installer weiter folgen.
Die Installation des Bootloaders sollte Problemlos im MBR der Festplatte möglich sein.

Hängt der Rechner hinter einem DHCP-fähigen Router? Das erleichtert die Installation erheblich, weil man dann nicht alle DVDs braucht, sondern bloß die erste. Die paar Pakete, die man evtl. von DVD 2 brauchen würde, werden dann gleich aus dem Netz geholt. Der erste Server in der Liste, die einem angeboten wird, tut's.


Gruß, Bartho

BID = 541178

Gilb

Urgestein



Beiträge: 16259
Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Hi, Tsaphiel,

ja, beim Linux der Chip-DVD ist auch ein Bootmanager dabei:



BID = 541180

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5444

> Ich habe den Kram bereits einmal gekauft.
2. Key kann nie schaden.


Zitat :
Ich habe ja wie gesagt telefonisch nen neuen Key bekommen, nachdem mein alter wegen dem MB Tausch nimmer funktioniert hat.
Daher brauch ich nicht den ursprünglichen FH Key, sondern den aktuell auf dem System laufenden.
Bist du dir da sicher?

Da du nur spärlich mit Informationen um dich wirfst, habe ich angenommen, dass bei der Produktaktivierung die Fehlermeldung ala "zu oft verwendet" kam.
Dann bekommt man doch nur manuell einen Aktivierungscode und nicht einen ganz neuen Key.
(Es gibt zwar eine Möglichkeit den Schlüssel einer XP-Installation zu ändern, nur braucht man da ein bestimmtes MS-Programm und dies bekommt man bestimmt nicht am Home-Tele-Support erklärt.)

Ist mir auch schon mal passiert, einmal XP auf VM-Ware installiert+aktiviert, dann VirtualPC i+a, dann schon oder beim 2. mal VirtualPC i+a kam der Fehler.
Angerufen, blablabla, neuen Aktivierungscode bekommen, fertig.


Hat nämlich nichts mit der Hardware zu tun, sondern es gibt irgend eine Beschränkung, wie oft man einen Key in einer bestimmten Zeit aktivieren darf.

Bzw. wenn bei Windows zu viel Hardware ausgetauscht wurde, will es eine erneute Aktivierung, das stimmt. Wenn dann der Zeitraum unterschritten wurde, ...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: BlackLight am 12 Aug 2008 17:46 ]


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