Hallo

Danke für Deine Antwort.

Da wirds leider einmal am Tag zum Leuchtmittel wechseln. Das Problem ist das da sehr viele Schützen dabei sind, die es mit dem Zielen nicht so haben und an der Wand streifen. Da fliegen heftig Splitter herum. Noch schlimmer wird es wenn ein 1000m pro Sekunde schnelles Geschoss den Scheinwerfer direkt trifft.

In der Röhre versenken ist anscheinend auch nicht möglich sagt der Schießstandbetreiber.

Ältere Leute mit Sehschwäche haben sich mit durchgehenden Licht beim schießen leichter getan als mit ohne der Beleuchtung.

Ich selbst kann das nicht beurteilen da bei meinen Gewehren nur Zielfernrohre montiert sind.


mfg francy

Etwas Licht direkt über der Büchse sollte angebracht sein.

Da würde ich eine gewöhnliche Glühlampe mit Dimmer nehmen. Der Schütze kann sich so die individuelle Helligkeit einstellen, die er über dem Visier haben möchte. Ich merke es langsam auch mit den Augen und dem Kontrast.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Wie wäre es mit einer HQI am Anfang der Röhre?
Da dürften 300W locker reichen...
Ich beleuchte mit einer mit 75W meine 40m²-Werkstatt...

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Tapeziert doch die Röhre innen mit Alufolie Da sollten die ersten 10m reichen.

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Hallo

Danke für die vielen Antworten.

Ne normale Glühobstlampe mit Dimmer ist schon montiert.

Viele Schützen sagen das schießen am Tageslicht besser ist als unterirdisch mit künstlicher Beleuchtung.

Keine Ahnung ob das besser ist weil das Ziel mit Tageslicht beleuchtet ist oder das gesammte Umfeld.

Lichtleistung ist ja mittlerweile kein Problem. So ein 300 Watt R7s Halogenstab bringt ja verdammt viel Licht, aber Da gehört ein vernünftiger Reflektor drann.

Eventuell wäre ein Halogenstrahler die auf den Geländewagen montiert sind ein Versuch wert. Die haben richtig Dampf und ich denke die gibts mit verschiedenen Reflektoren je nach Anwendungsgebiet.

Werde mir morgen eine Leuchtstofflampe mit Tageslichtähnlicher Farbe provesorisch über den Tisch hängen, mir ein Gewehr mit Kimme/Korn ausleihen und dann mal testen.

Vieleicht hilft wirklich eine Tageslichtähnliche Zielbeleuchtung und eine Vernünftige Lampe über den Tisch. Die Zielbeleuchtung besteht momentan aus einen 500 Watt R7S Baumarktstrahler.

mfg francy

Moin Francy,

probier es mal mit einem sog. Arbeitsscheinwerfer. Wir haben gerade eine Umfeld/Rangierbeleuchtung an unserem Agggregat fertiggestellt und dafür zwei 24V-Arbeitsscheinwerfer mit 50W-Xenon-Leuchtmittel verwendet. Mit den Dingern sind in 100m Entfernung auch filigrane Arbeiten noch problemlos möglich und das Licht ist sehr angenehm zum arbeiten.


Gruß Tobi

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"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann"

Zitat : francydt hat am 29 Aug 2011 21:08 geschrieben :

... Die Zielbeleuchtung besteht momentan aus einen 500 Watt R7S Baumarktstrahler. ...

Dann ist vermutlich die Beleuchtung der Scheibe das Problem!

Wird die vergleichsweise kleine Scheibe direkt mit 500 Watt Halogen angestrahlt, ist das extrem hell. Kein Wunder, wenn dann Probleme zwischen Ziel und Visierung auftauchen bezüglich Kontrast. Die Scheibe sollte gut erkennbar sein, nicht grell. Auf beiden Seiten schlage ich "Zimmerbeleuchtung" vor. Nehmt mal spaßeshalber ein Glühobst 40 Watt, etwas über dem Tunnel, nahe der Scheibe.

DL2JAS

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Zitat :

Wie wäre es mit einer HQI am Anfang der Röhre?

Geil, mit integrierten Sonnenbrandbeschleuniger (bei dem Sommer auch ok ) und bei einem "Treffer" aufgrund des hohen Drucks im Kolben noch eine Einrichtung die mit Glas zurückschießt!



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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 30 Aug 2011  1:53 ]

Zitat :

Das Problem ist das da sehr viele Schützen dabei sind, die es mit dem Zielen nicht so haben und an der Wand streifen.

Ich bin davon überzeugt, daß sich die Situation sofort verbessert, wenn vorher darauf hingewiesen wird, dass derjenige, der eine Lampe ausschiesst, nicht nur die Lampe, sondern auch einen Kasten Zielwasser bezahlen muss.

Offtopic :

bei der Fahne gabs Sonderurlaub für den, der den Gegner bei Nacht ausgeschaltet hat gar nicht mal so leicht das Glühlämpchen des Mündungsfeuers mit der Kalaschnikow zu treffen

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Offtopic :

Och, das Reflexvisier der Legoflinte der Bundeswehr macht das auch nicht einfacher. Da ist der rote leuchtende Zielpunkt vielfach größer als das simulierte Mündungsfeuer und verdeckt es entsprechend... http://de.wikipedia.org/wiki/Reflexvisier Dafür gab's Sonderurlaub für Blutspenden Da man den Tag, an dem man gespendet hat, körperlich auch nichts mehr machen durfte, und das Mittagessen in der Turnhalle auch noch besser war als in der Truppenküche, war das ein wunderbares Geschäft

Offtopic :

Dafür gibts einen einfachen Trick: Einfach das Zielfernrohr nehmen. Das Fadenkreuz sieht man dank Zielbeleuchtung noch gut genug, einfach etwas tiefer zielen und alles wird gut Das Problem beim Reflexvisier bei Nacht ist imho nicht die Größe des Leuchtpunkts, sondern dessen Helligkeit, was alles um ihn überstrahlt.

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Offtopic :

Zitat : Racingsascha hat am 31 Aug 2011 16:12 geschrieben : Das Problem beim Reflexvisier bei Nacht ist imho nicht die Größe des Leuchtpunkts, sondern dessen Helligkeit, was alles um ihn überstrahlt. So kann's auch gewesen sein, ist schon ein Weilchen her bei mir... Interessant war auch das Panzerfausschießen bei Nacht. Schwarze Visierlinien auf pechschwarzem Hintergrund machen keinen Spaß... Glücklicherweise war es ausreichend, das Ziel mitten im kreisrunden Visier zu plazieren (den Rand kann man schon sehen, zumindest den oberen), da musste man nur etwas Augenmaß für haben. Insgesamt alles Übungssache: Tags 5/6 (den zweiten Versemmelt), Nachts dann 6/6