nein nein, kein bettenzähler sondern ein stopper für ne seilwinde, wenn das bett droht im transporter anzustoßen, was sehr teure folgen haben kann.
Leider ist wohl das bedienelement der Seilwinde so angebracht, dass der Bediener nicht "aufpassen" kann.
Ultraschall und Radar scheiden aus, weil das wohl zu ungenau ist (verschiedene bettenarten) und dann bleibt die lichtschranke als günstige Lösung übrig.
Inzwischen hab ich aber festgestellt, dass IR-Dioden-lichtschranken doch eigentlich genau und empfindlich genug sind (und besser zu justieren...)
Nur sind mir gerade aus unerfindlichen gründen nacheinender drei IR-fernbedienungsempfänger abgeraucht (seltsam weil spannung im normalen Arbeitsbereich)
Naja, egal das eigentlich Problem ist zwar jetzt gelöst, aber der Laser interessiert mich trotzdem noch.
Die induktive Lösung wäre auch eine Versuchsreihe wert.
Wichtig ist, dass die Schaltung unabhängig von Sonne, Wind,etc ist. Hab auch schon an ne Kamera gedacht, aber das ist halt dann nicht Idiotensicher

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Es irrt der Mensch solang er strebt

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Morgoth am 19 Feb 2005 16:59 ]

Wenn du, wie bei einer Fernbedienung, mit einer Trägerfrequenz arbeitest und die üblichen Sensoren nimmst sollte sichschon ne ganz gute Tageslichtunempfindlichkeit hinbekommen lassen. Noch ein wenig unbelichtetes Filmmaterial als Filter davor und gut.

Ohne jetzt den genauen Aufbau der Hebeeinrichtung zu kennen wäre auch eine Schaltung wie in einer Rückfahrhilfe denkbar, also mit Ultraschall. Einen Bausatz dafür gibts für kleines Geld bei Pollin. So eine Schaltung funtktioniert ja auch mit verschiedenen Autos, warum nicht auch mit verschiedenen Betten?


Wenn ich so auf deinen Wohnort schiele fällt mir sofort die Donnersberklinik ein. Da kenn ich eine wirklich süsse Schwester ...

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Tschüüüüüüüs

Her Masters Voice
aka
Frank

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Der optimale Arbeitspunkt stellt sich bei minimaler Rauchentwicklung ein...
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Her Masters Voice am 19 Feb 2005 17:22 ]

Dann dürfte ein IR-Fernbedienungsempfänger wohl doch das richtige für dich sein.
Gegen das Abrauchen hilft es, wenn du dich an die Spezifikationen des Datenblatts hältst und außerdem dafür sorgst, daß die Elektronik keine ESD-Erfahrungen machen muß.

Wenn du einer Lichtschranke allein nicht traust, kannst du ja mal an zwei mit antiparallem Strahlengang denken.

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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@perl: die waren alle schlachtware, das macht nix, esd-erfahrungen hätten sich ja aber sofort bemerkbar machen müssen oder? denn die haben ja zuerst mal je 10 min ausgehalten, bis sie plötzlich und unerwartet verschieden...
@Her Masters Voice: meinst du vllt meine mutter? die arbeitet dort...
Aber das problem konmmt von der anderen seite.
Die Ultraschallsensoren sind ja laut Aussage eines Conrad-Verkäufers nicht genau genug (naja, auch der kann irren), und sogar windempfindlich. Was ich mir an problemen vorstellen kann ist wenn einmal zueres ne matratze in den kritischen bereich kommt,und das andere mal ein metallrohr, das müsste doch nen ziemlichen unterschied machen in der reflexion
das wäre natürlich wenn es funzt schon optimal, weil man dann nur an einer stelle was befestigen muss, vllt sollte ich doch mal in son dingen investieren, und es einfach selbst ausprobieren.
Jedenfalls mal danke für die rege Hilfe!

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Morgoth am 19 Feb 2005 17:59 ]

Zitat :

esd-erfahrungen hätten sich ja aber sofort bemerkbar machen müssen

Nein. Erst wenn z.B. jemand während des Betriebs mit dem Lötkolben in der Schaltung stochert, oder anfasst nachdem er gerade über den Teppich geschlurft ist.

Zitat :

ie haben ja zuerst mal je 10 min ausgehalten, bis sie plötzlich und unerwartet verschieden

Und davor haben sie jahrelang funktioniert ?
Was glaubst du, wer dann für das Ableben verantworlich ist, der Hersteller ?

Zitat :

die waren alle schlachtware,

Es macht schon Sinn Teile zu verwenden, deren Datenblätter man hat und die dann auch beachtet.



OT:

Zitat :

die arbeitet dort...

Aber vielleicht solltest du trotzdem lieber nicht "Papi" zu hmv sagen.


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 19 Feb 2005 23:54 ]

OT: weiß ja nicht in welchem lebensalter sich HMV befindet

sonst: klar macht das sinn, aber wenn es samstag ist, und man will eben mal was testen, dann kann man ja auch mal was anderes verwenden. in der späteren schaltung, wenn sie denn so übernommen wird werden natürlich andere bauteile verwendet. Ich denke mal das ableben verdanke ich dem motor der mit im stromkreis war und anfangs noch nicht besonders abgesichert war. weil 12V waren auch die spannung, mit der es die empfänger in ihren recievern zu tun hatten.
Und mit dem lötkolben hab ich währen dem betrieb nicht da rumgestochert, sondern stets erst, wenn die dinger den geist aufgegeben hatten (aber eigentlich nichtmal das, weil die schaltung größtenteils - außer relais und motor auf nem steckbrett aufgebaut war). naja, ich werd dann mal frische bauteile besorgen, und lles datenblattkonform aufbauen, und wenn es dann funzt dem ganzen ne schöne platine ätzen und es in einem kleinen kasten mit idiotensichern 4 anschlüssen versehen (+,-, 2xRelais) und ner kabelausführung für den empfänger

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