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Was' das für'n Stecker? Suche nach: stecker (21977) |
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BID = 153695
kaot Stammposter
Beiträge: 228 Wohnort: Hamburg
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Hallo, bei Jung sind HNA Steckvorrichtungen bis 10A zugelassen,ich gehe davon aus ,das es bei den anderen Herstellern nicht anders ist.
mfg k |
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BID = 153704
Dax Gesprächig
Beiträge: 121 Wohnort: München
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Mir sind die HNA-Stecker auch wohl bekannt.
Bei einem Kunden von uns wurde nach der Sanierung der Elektroanlage diese HNA-Steckdosen für das USV-gestützte EDV-Netz eingesetzt, da vorher die völligen DAU-Mitarbeiter fröhlich Sachen wie elektrische Fusswärmplatten, Heizlüfter, Kaffemaschinen, Wasserkocher usw in die EDV-Steckdose gesteckt haben und damit diverse Ausfälle verursacht haben... Keine schlechte Idee gewesen, bis jetzt nix mehr in der richtung vorgefallen... |
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BID = 153715
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Besonders diese 3,5kW-Express-Wasserkocher, wie es sie neulich bei ALDI Süd gab, eignen sich hervorragend zur Stabilitätsprüfung von USV durch Nichtfachleute...
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BID = 153730
kaot Stammposter
Beiträge: 228 Wohnort: Hamburg
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Hi,dafür haben wir immer Terko verbindungen benutzt,die hatten den Vorteil, das es Winkelstecker waren.Das ist aber eingestellt worden wegen der Kosten und Terko gab es meines Wissens nach nur von BJ. Denn die SchuKostecker wurden ja an den PCs und Druckern abgeschnitten.
mfg K
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BID = 153742
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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BID = 153789
Teletrabi Schreibmaschine
Beiträge: 2317 Wohnort: Auf Anfrage...
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123abc:
> schwach abgesichert:
Nee nee, die Dose hängt an dem "Eine(r) für Alle"-Kreis im Erdgeschoss. Zur Zeit 'ne 10A reingeschraubt, vorher 16 drinne, die dann des öfteren auch mal ausgelöst hat, als Trockner WaMa und Gartenpumpe mit auf dem Kreis hingen. Und was die weggebrochene Keramik der 16A-Passschraube im DII-Sockel vermuten lässt... *besser nich drüber nachdenken*
Hmm, ist jetzt für den Kreis maximal 10A vorzusehen oder kann man bei dem Stecker dann mit "nicht zu erwartender Überlast" auf 16A argumentieren?
Da fällt mir gerade noch ein - der Stecker könnte ja auch wegen der Abschaltung über Heizungsnotschalter nötig sein. Sonst könnte man ja einfach die Heizung in jede beliebige Schukodose stöpseln und abschalten zu können.
Bis wieviel KW geht da die Notschalterpflicht nach aktueller Norm?
Ist es problematisch, dass mit der neuen Heizung nun ca. 1m schräg über Dose ein frei abblasendes Überdruckventil verbaut ist? Im gesteckten Zustand trau ich dem HNA jedenfalls kein IP44 zu...
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BID = 153850
kaot Stammposter
Beiträge: 228 Wohnort: Hamburg
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hallo,Trabbi kann doch nicht so schwer sein die Steckvorrichtung weg zu nehmen und einen Heizungsnotschalter zu setzen.Dann natürlich aussen.Ab wann man den braucht weiß ich nicht aber für Wartungszwecke ist der Schalter sowieso nicht schlecht. Ob Du von der verlegeart und Leitungslänge 16A
nehmen kannst mußt Du dann sehen.Aber wenn auf der Steckverbindung 10A drauf steht meinen die das auch so.
mfg K
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BID = 153853
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Was spricht dagegen, die Installation so zu belassen und stattdessen dem Überdruckventil wie es sich gehört einen (offenen!) Ablauf in unkritischere Bereiche zu gönnen?
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BID = 153888
Teletrabi Schreibmaschine
Beiträge: 2317 Wohnort: Auf Anfrage...
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Sam:
Gerade nochmal (diesmal mit Taschenlampe) angeschaut, am ÜD-Ventil ist immerhin so'n Plastikaufsätzchen dranne. Denke das wird dann wohl halbswegs nach unten abregnen.
Damit bleibt das ganze dann wohl so wie's ist. Stecker scheint ja zulässig sein, Wasser trifft ihn dann wohl doch nicht direkt und die 10A ignoriere ich mal, solange es in diesem Haus keinen zweiten solchen Stecker gibt.
Gegen Abflussleitung spräche, dass das Ventil über dem Kessel und hinter einem Ausdehnungsgefäß besch*** zugänglich ist, da hab ich in der Zeit, wo ich mir da eine Leiter- oder Gerüstkonstruktion zurechtbaue die Dose schon ersetzt.
kaot:
Schalter ist ja schon vorhanden, schaltet halt die Leitung zu dieser HNA-Dose. Verlegeart etc. alles kein Problem, SPannungsfall - nun gut, wenn ich da an den letzten Ausläufer an der Sicherung denke kann ich vllt. 'ne 4A Feinsicherung reindrehen , bis zur Heizung ist das aber kein Problem. Die Steckverbindung wird ja nun mit Sicherheit nicht mit 10 oder 16A belastet, ist ja schließlich 'ne Ölheizung und kein Nachtspeicherofen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Teletrabi am 23 Jan 2005 19:20 ]
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BID = 154044
Schusi Gelegenheitsposter
Beiträge: 51 Wohnort: Biebelsheim
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Jo Satman hat recht!
Diese Steckdosen liefern normalerweise eine 24V Wechselspannung. Vor dem Rätsel stand ich letzte Woche nämlich auch als ich beim E-Check plötzlich solche Steckdosen fand
Hab einfach mal mim Duspol die Spannung gemessen und dann hab ich mich mal schlau gemacht wofür der Betrieb diese Steckdosen brauch (Das is en Weinabfüllbetrieb). Die hatten dann gemeint dass es da spezielle Lampen gibt die dort angeschlossen werden die für Feuchtraum zulässig sind.
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BID = 154096
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Leider nicht "normalerweise", sondern nur oft. Kann z.B. auch 230V hinter Trenntrafo sein...
Zugelassen sind die HNA bis 250V. Es gibt aber auch 125V-Typen...
Man muß also stets im Einzelfalle sehen, was da ist. Die "Unverwechselbarkeit" gilt hierbei demnach nur innerhalb einer Anlage.
Deswegen sind passende CEE-Steckvorrichtungen zu bevorzugen, insbesondere bei Schutzkleinspannung!
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BID = 154128
meister lampe Stammposter
Beiträge: 316
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Hallo, so ein Stecksystem gibt es uA in Australien.
gruß m
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BID = 154363
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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In Australien sind die Stifte dünner, breiter und genau andersherum V-förmig angeordnet. Die Israelis haben hingegen Stecker mit der exakt gleichen Stiftanordnung, einen Link zu den genauen Spezifikationen des israelischen Steckers habe ich weiter oben gepostet.
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