Ja es ist Aktuell. Ich habe es aus versehen gelöscht.

Danke

ebimog

hallo,

mit sicherungsautomaten meinst du wohl LS-schalter.gewöhnlicherweise können die leiter aufnehmen, ohne das kabelösen gebogen werden müssen.

zum thema mit deinem FI (RCD).du kannst deinen haushalt damit nicht komplett ausichern.sicherlich hattest du vor, den RCD in reihe zwischen Zählerabgang und Unterverteilung zu intallieren.das ist deswegen nicht zulässig, weil du deine Anlage auch 63A nennstrom installiert mußt.so sind ie vorschriften, siehe TAB 2000.somit müßtest du also eine 63A RCD (4polig) verwenden.

mfg elektrotechniker81

ach ja, wenn die strippen, die du anschließen möchtest mehrdrähtig sind, mußt du sie mit aderendhülsen versehen.

Hallo elektrotechniker81,

was das Biegen von Leiterösen angeht, so hast Du Recht. Vorausgesetzt, der Fragesteller verwendet aktuelles Material. Früher war es dagegen ab und zu nötig, aber seit einger Zeit dürfen ME gar keine Klemmen mehr in den Verkehr gebracht werden, wo das Ösenbiegen erforderlich wäre!
Schade eigentlich, aber irgendwie mußte man sich wohl an das Niveau des Nachwuchses anpassen...


Deine Aussage zum FI kann dagegen so pauschal nicht stehenbleiben:

Es kann durchaus sehr gut sein, daß ein 40A-FI für alles ausreicht und auch zulässig ist.

Die von Dir angesprochene "63A-Forderung" ist so beileibe nicht in allen TAB enthalten. Viele EVU lassen für EFH im Normalfall sowieso nur SLS von 35A zu und dann paßt der 40er FI prima!
Selbst bei 63A-SLS könnte man einfach nen 35A-Neozed-Satz vor den FI schalten und dann wäre es auch gut.

Es kommt also ganz auf die örtlichen Verhältnisse an.


Schau einmal mit der Suchfunktion hier im Forum, da gibt es einen eigenen Thread zu genau dieser (wo 63A?) Frage.


Gruß,
sam2

Vielen Hertzlichen Dank an euch beiden für die Infos.



ebimog