Hab das Werk jedenfalls gefunden
http://www.amazon.de/Die-vorschrift.....r=1-1

Bemerkenswert sind die sehr unterschiedlichen Rezensionen

"Im Buch werden die VDE-Vorschriften und deren Auslegung anschaulich und praxisnah erklärt."

"Kein Buch für Praktiker, der sich über die aktuelle Installtionstechnik informieren möchte."

Außerdem geht wohl TE extrem blauäugig an die Sache ran. Und dabei hatte er angeblich schon damit zu tun. Naja für mich ist das zu hoch.
Aber es gibt wohl auch genug Pfuscher in den Fach was man hier manchmal zusammen liest.

edit: also wenn es nicht mehr aktuell sein sollte - bis Auflage 1982 Hr. Hösl Alleinautor, 1996 verstorben, dann von den anderen Herren weitergeführt

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Murray am 27 Okt 2010 21:41 ]

Ich hatte schon in mehreren Foren gelesen, dass dieses Forum hier nicht sehr Kompetent sein soll, dies habe ich mit diesen tollen Antworten wie z.B. du nervst bestätigt bekommen.
Kein einziger von euch hat in diesem Buch nachgelesen, aber jeder weiß besser wie es funktioniert. Das man eine Zulassung nur mit geeignetem Messgerät bekommt, ist total Schmarn. Und das man die VDE Regeln nicht im Selbststudium lernen kann, halte ich für noch lachhafter.

Ihr hättet mir den Sachverhalt erklären können, das ein Multimeter eurer Meinung nach nicht ausreicht. Stattdessen habe ich eingeredet bekommen, dass ich keine Ahnung hätte etc.
Es hat den Anschein, dass manche von euch keine Ahnung haben und sich hinter Ihrer Online Identität verstecken, da sie im wirklichen Leben nichts Zustande bringen.

Zitat : Ihrnetzwerk hat am 27 Okt 2010 20:29 geschrieben :

Hat denn irgendjemand von den Postern in den Hösl geschaut?

Nö - aber das brauche ich auch gar nicht um zu wissen dass das Quatsch ist wenn dort wirklich ein Multimeter gemeint ist. Ich arbeite jeden Tag mit einem Schutzmassnahmenprüfgerät, besitze neben diesem auch Prüfgeräte für die Prüfungen nach DIN VDE 0701-0702 und DIN VDE 0113 und habe in meinem bisherigen Berufsleben schon einige tausend Prüfungen durchgeführt.
Und ich kann dir ausdrücklich versichern dass keine dieser Prüfungen mittels eines Multimeters durchgeführt werden kann
Du darfst mir gern das Gegenteil beweisen, dann spendiere ich ein Fass deines Lieblingsbiers


Gruß Tobi

PS: Solltest du dein Vorhaben verwirklichen mail mir bitte eine Liste der von dir ausgeführten Installationen. Nicht dass ich noch versehentlich in eine von dir installierte Wohnung einziehe


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"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann"

Ich bitte einen Moderator der diese Mitteilung liest, meinen Account zu löschen, da dies mit dieser Forensoftware nicht funktioniert.

Ihr braucht keine weiteren pseudo lustigen Kommentare schreiben, welche euer Wissen selbst "bestätigen", da ich hier nicht mehr vorbei schauen werde.

Zitat : Ihrnetzwerk hat am 27 Okt 2010 21:59 geschrieben :

Ich hatte schon in mehreren Foren gelesen, dass dieses Forum hier nicht sehr Kompetent sein soll, dies habe ich mit diesen tollen Antworten wie z.B. du nervst bestätigt bekommen.

Bitte die entsprechenden Threads verlinken.

Zitat :

Kein einziger von euch hat in diesem Buch nachgelesen, aber jeder weiß besser wie es funktioniert.

Das liegt daran dass wir eine entsprechende Ausbildung gemacht und dabei gelernt haben wie und mit welcher Messtechnik eine Prüfung nach DIN VDE 0100-600 abläuft.

Zitat :

Das man eine Zulassung nur mit geeignetem Messgerät bekommt, ist total Schmarn.

Ach wirklich? Sieht das dein zuständiger VNB auch so? Lass dir mal die Vorraussetzungen für den Eintrag ins Installateurverzeichnis zukommen und les die genau durch.

Zitat :

Und das man die VDE Regeln nicht im Selbststudium lernen kann, halte ich für noch lachhafter.

Dazu müsste man nur wissen welche von den tausenden

Zitat :

Ihr hättet mir den Sachverhalt erklären können, das ein Multimeter eurer Meinung nach nicht ausreicht.

Erstens haben wir das und zweitens reicht das nicht nur unserer Meinung nach nicht aus sondern es ist einfach so. Eine VDE-Prüfung mit einem Multimeter ist nicht machbar

Zitat :

Stattdessen habe ich eingeredet bekommen, dass ich keine Ahnung hätte etc.

Dieser Eindruck hat sich durchaus aufgedrängt

Zitat :

Es hat den Anschein, dass manche von euch keine Ahnung haben und sich hinter Ihrer Online Identität verstecken, da sie im wirklichen Leben nichts Zustande bringen.

Ich kenne einige der Stammposter hier persönlich und kann dir versichern dass dem nicht so ist.



Gruß Tobi der sicherlich auch keine Ahnung hat

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"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann"

Bitte wegen der Löschung beim Admin melden!

Wenn Du wirklich erklärt haben möchtest, wie die Prüfungen nach VDE richtig durchgeführt werden, dann zieh' doch nicht einfach den Schwanz ein, sondern beantworte 'mal meine Rückfrage nach der Ausgabe des Buches. Ich habe davon einige Ausgaben in der Bibliothek, daher wäre Deinerseits etwas mehr Sachlichkeit angebracht.
Sofern Du nicht nur ein Troll bist, wirst Du in Bälde erleben, dass wir Recht haben: die Messungen sind weder mit einem Multimeter, noch ohne jegliche Erfahrung zu bewältigen. Zudem muss man die Messwerte auch noch interpretieren, d.h. man muss etwas mehr vorweisen, als eine Seite aus einem Buch. Also wenn Du wirklich etwas lernen willst, dann nenn' Ross und Reiter bzw. das Erscheinungsadatum und die Ausgabe des angesprochenen "Hösl", oder lade hier einen Scan der entsprechenden Seite des Buches hoch.

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Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


Alles unter 1000°C ist HANDWARM!

Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!

Schreib doch einfach mal die Bezeichnung deines Wundermultimeters, oder poste ein Bild desselben (bzw. Link wegen Uhr-Heb-Bär-Recht).

Daß dieses Forum (bzw. dessen Mitglieder) nicht kompetent sein soll, kann ich schon mal gar nicht bestätigen. Aber wenn schon fast ignorant und besserwisserisch auf Hinweise zu Vorschriften und nötigen Voraussetzungen reagiert wird,...

ciao Maris

hm. Der Hösl sagt mir schon was.

Kann es sein, dass der auch für die ÖVE mal Lehrbücher geschrieben hat. Zumindest erinnert mich der Name irgendwie an meine HTL Zeit.

Aber dazumals (1984-1989) war ein Multimeter schon verpönt in der E-Installtion.

Zitat : Tobi P. hat am 27 Okt 2010 22:02 geschrieben :

.....PS: Solltest du dein Vorhaben verwirklichen mail mir bitte eine Liste der von dir ausgeführten Installationen. Nicht dass ich noch versehentlich in eine von dir installierte Wohnung einziehe

...wie wäre es mit einem Warnschild im Zählerschrank

Achtung
ver-Hösl-te
Installation !!!




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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Kann schon sein. Für die die ihn nicht kennen: Der "Hösl" wird gern als die "Bibel der Elektrotechniker" bezeichnet. Als ich noch in der Ausbildung war hat mein Berufsschullehrer mir eine Ausgabe davon gezeigt und ich hatte gefälligst in Ehrfurcht zu erstarren ob dieser grenzenlosen Mildtätigkeit

Jetzt hat sich der Primus dazwischengedrängt, das war auf fuchsi bezogen....
Aber das Warnschild hat was, das werd ich bei Gelegenheit mal aufgreifen

Gruß Tobi

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"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann"

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tobi P. am 27 Okt 2010 22:39 ]

Auch wenn er jetzt ausgetreten ist...
Das ist ein Fehler im Buch. Bei mir in der 18. Auflage auf Seite 715 ist er auch schon drin. "... Die in VDE 0100 vorgeschriebenen Messungen können mit einem Universalmessgerät durchgeführt werden (Bild 15.1). ...)" Dann Bild von einem normalen Multimeter mit sogar korrekter Beschreibung dazu "Universalmessgerät mit digitaler und Balkenanzeige (Werkbild: Chauvin Arnoux)"

Der Fehler ist aber so grundsätzlich, der sollte wirklich jedem auffallen der irgendwie Messungen an Elektroanlagen durchführen will. AUf der halben Seite davor steht nämlich was alles gemessen werden muss

Gruß Martin

...ein hoch auf den Hösl

...ob er sie wiedermeldet wenn sein Multimeter beim versuch den Kurzschlussstrom oder
den Schleifenwiderstand zu messen explodiert ist

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Zitat : Lightyear hat am 27 Okt 2010 22:24 geschrieben :

sondern beantworte 'mal meine Rückfrage nach der Ausgabe des Buches.

Hatte er eigenlich schon längst
"Hösel 19. Auflage. S. 823"

Eigentlich ist so ein VDE-Meßgerät eigentlich auch nichts weiter wie ein Multimeter, AUSSER das da in einem bestimmten Zeitraster noch Belastungs- oder Differenzmessungen ausgeführt werden. Nicht zu vergessen die Fehlermöglichkeiten dabei.
Bei einem "normalen Elektriker" würde das Wissen auch nicht dafür ausreichen (will damit nicht sagen die sind doof, sondern einfach nicht ihr Aufgabengebiet). Aber so ein VDE-Meßgerät wäre auf jeden Fall um Klassen besser, stecken nicht umsonst unzählige Entwicklungsstunden drin