Stromschlag von getrenntem Stecker -- ist das normal?

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Autor
Stromschlag von getrenntem Stecker -- ist das normal?
Suche nach: stromschlag (530) stecker (21998)

    







BID = 118265

Konrad Niemann

Gerade angekommen


Beiträge: 12
 

  


Hallo liebe Forumnutzer,

ich bin neu hier und insofern Entschuldigung im Voraus, falls meine Nachricht im falschen Forum gelandet sein sollte ... ich weiß das ist kein Verbraucherforum hier ... aber im Forumtitel gab es diesen Hinweis auf die VDE-Bestimmungen, uund vielleicht kann mir jemand mit Folgendem helfen:

Ist es in der EU grundsätzlich erlaubt, ein Gerät zu verkaufen, bei dem man vom Steckerstift einen deutlichen Stromschlag abkriegt, *nachdem* man den Stecker vom Netz getrennt hat?. Ich meine, ohne das Gerät selbst irgendwie zu manipulieren. Ehrlich gesagt kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen!

Also konkret ist das hier eine Halogenlampe, im Gestell integriert der Trafo, mit zwei Potentiometern/Schaltern für die zwei Leuchten. Diese waren (glaube ich) noch an, als ich heute den Schukostecker gezogen habe, wenige Sekunden später Berührung an der Hand und eindeutig ein Schlag von einem der Stifte, nicht *so* besonders stark, aber doch deutlich, mehr als nur ein leichtes Kribbeln, und ein ziemlicher Schreck. Wenige Minuten später nochmal das Gleiche. Eigene Dummheit beim 2. Mal, zugegeben, aber sowas *darf* doch eigentlich nie und nimmer passieren??? Oder bin *ich* es, der hier spinnt?

Als Fünfzehnjähriger oder so habe ich zweimal 220V abbekommen, unter ähnlichen Bedingungen, im Vergleich dazu würde ich sagen, so pi mal Daumen, der Stromschlag vom Schukostecker heute war so etwa ein Viertel davon, vielleicht noch etwas mehr (leider kein Meßgerät im Haus, und der Spannungsprüfer zeigt freilich nichts an ... auch kein Abreißfunken bei Kurzschluß beider Stifte nach dem Trennen).

Also für mich ist das ganze keine Katastrophe gewesen, aber doch genug, um es nicht nochmal zu versuchen (z.B. um zu "testen", wie lange nach dem Trennen die Spannung vorhält).
Aber wenn man bedenkt, das Gleiche könnte einem Kind passieren, bei nassem Fußboden, mit nassen Händen oder was weiß ich unter welchen Bedingungen. Wirklich ein gefährlicher "Akku", meiner Meinung nach.

Ganz unbedarft bin ich nicht, was Elektrik betrifft (technischer Übersetzer), aber andererseits auch ein normaler Endverbraucher. Mich würde trotzdem interessieren, was da los sein könnte (Kondensatoren im Netzgerät?), einfach weil es mich beunruhigt. Außerdem, ich hätte gern ein paar saftige (ha!) Argumente gegenüber dem Verkäufer, wenn ich das Ding jetzt zurückgeben werde. Ehrlich gesagt glaube ich sogar, daß ich die verklagen könnte ...

Aber was meint ihr dazu? Jeder Hinweis wäre mir sehr willkommen, denn im Internet habe ich nach einer halbstündigen Suche nichts weiter gefunden dazu.

Danke,

BID = 118267

DerAnfänger

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Bonn

 

  

Abend...
Also was ich jetzt hier Schreibe ist nur eine Vermutung da ich bei sowas nicht wirklich mitreden kann .

In einem "normalen" Transformator sind doch eigentlich keine Kondensatoren.

Und selbst wenn da Kondensatoren eingebaut wären, dürfte die Restspannung nur noch in einem Bereich liegen, die man so nicht (durch Berühren) merkt.

Und wenn das alles falsch und doof ist was ich ma wieder Schreibe, wäre es sehr nett, wenn mal jemand erklären würde, warum ein Kondensator in einem Lampentrafo.

MFG und bidde von mir auf keine wirkliche Hilfestellung Hoffen, bin hier nur weil mich sowas Interresiert.

THX und eine schönes rest-wochenende

BID = 118269

Konrad Niemann

Gerade angekommen


Beiträge: 12

Hallo,

das mit den Kondensatoren war nur so hingeworfen und eine Vermutung, das erste was mir so einfiel (aber was ginge sonst noch?) ... soweit ich weiß enthalten Netzteile heutzutage neben einem Trafo oft ziemlich komplizierte Schaltungen, zumindest bei elektron. Geräten u. Computern (wohl aber doch nicht bei simplen Widerständen wie Lampen o. Heizungen, da geb ich dir recht).

Und ja, wie auch immer das verschaltet ist da drinnen, in getrenntem Zustand dürfte nie u. nimmer was davon nach draußen kommen. Also ich weiß nicht.

Auf jeden Fall, ich schwör's was war keine elektrostat. Auf-/Entladung oder sowas, keine Halluzination, sondern eine richtiger kleiner Schocker.

Danke u. Gruß


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Konrad Niemann am 24 Okt 2004  3:35 ]

BID = 118271

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Ein Trafo macht soetwas nicht, aber evtl. die Störschutzkondensatoren bei einem Dimmer.

Das ist nicht gefährlich, aber ärgerlich und überflüssig.
Normalerweise liegt in solchen Schaltungen (aufladbare Taschenlampen sind dafür das Exempel par Excellence) ein hochomiger Widerstand über dem Kondensator, oder über den Steckerstiften.
Der sorgt dafür daß der Kondensator in einer Sekunde praktisch entladen ist.

Möglicherweise ist dieser Widerstand (1MOhm) bei dir defekt, aber es ist auch möglich, daß ihn jemand "wegrationalisiert" hat.


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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 118324

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo Konrad,

erstmal Willkommen im Forum!

Und ich darf gleich richtigstellen:
Dieses Fiorum dient nicht nur dem Erfahrungsaustausch unter Fachleuten, sondern ist auch für Fragen und Probleme von Hobbyelektronikern und anderer interessierten Laien da.
Also bist Du hier schon richtig!

Zu Deinem Problem:
Bist Du sicher, daß diese leuchte überhaupt einen (großen und schweren) Wickeltrafo besitzt? Oder könnte es auch ein "elektronischer Tafo" (Schaltnetzteil) sein? Dann wäre dieser Effekt ganz leicht erklärlich, da solche Geräte mit einem größeren Kondensator im Eingangskreis arbeiten.

Soviel mir bekannt ist, darf es im Prinzip auch sein, daß sowas passiert. Nur sind die dabei abgegebene Energiemenge und die Zeit nach der Nezztrennung, wo es auftreten darf, begrenzt (für nähere Details dazu solltest Du mal einen Blick in die Niederspannungsrichtlinie und das Gerätesicherheitsgesetz werfen).

Um das zu realisieren, setzt man z.B. den von Perl schon angesprochenen Entladewiderstand ein.

Auch ein Dimmer könnte der Verursacher sein, aber das glaube ich weniger, weil die dort eingesetzten Kondensatoren deutlich kleiner sind.

Man müßte also im Einzelfall das Gerät prüfen und durchmessen.

Insofern ist auch nicht sicher, daß dieser Effekt einen Rückgabegrund darstellt.

Denn schließlich lag bereits ein Bedienungsfehler darin, daß die Leuchte im Moment des Steckerziehens eingeschaltet gewesen ist!

Frage:
Bist Du ganz sicher, daß Du wirklich nur einen der beiden Steckerstifte berührt hast und nicht doch beide? Den zweiten vielleicht auch nur ganz kurz und leicht...
Bitte ehrlich antworten!


Gruß,
sam2

P.S.
Ein nasser Boden ändert an dem Effekt nichts, da es sich wohl nicht um eine Spannung gegen Erde handelt!

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 118524

Konrad Niemann

Gerade angekommen


Beiträge: 12

perl und sam2,

vielen Dank für die Antworten und die Begrüßung! (Wegen dem Forum hatte ich vor allem deswegen Zweifel, weil es bei meinem Problem eigtl. nicht um Elektroinstallation geht.) Was ihr mir da erzählt klingt alles erstmal ein wenig beruhigend, vielleicht habe ich ja mich umsonst aufgeregt ...

Nur so aus Interesse, wozu brauchen die Dimmer einen Störschutz? -- Wenn ich nach perls Theorie gehe, dann würde ich eher sagen: ja, wahrscheinlich wegrationalisiert, Fertigung in irgendeinem Sweatshop weit im Osten oder Süden ... meine Frau hat das Ding im Supermarkt um die Ecke gekauft (Sonderangebot) obwohl die Lampe eigentlich *nicht* wie Schrott aussieht/aufgebaut ist. Na ja.

sam2, das mit dem Wickeltrafo ist eine gute Frage, bisher wußte ich gar nicht, daß es bei Haushaltgeräten auch anders geht, aber gewundert habe ich mich schon, wie klein das Ding ist (400 Watt aber von Volumen nicht soviel größer als das Brikett von meinem Modem z.B.) und wie wenig Wärme davon ausgeht (vor allem wenn man berücksichtigt, daß d. Gehäuse aus Metall ist). Also wahrscheinlich hast du vollkommen ins Schwarze getroffen.

Ich bin mir übrigens fast 100%ig sicher, daß ich nur einen der Stifte berührt hatte, zumindest beim 1. Mal. Beim 2. Mal auch, hier bin mir aber nicht ganz sicher. Und ja, die Leuchten waren wohl beim Trennen eingeschaltet, ich glaube beide Male.

Also kann ich's wahrscheinlich nicht zurückgeben und habe hier nur unnötige Panik gemacht ... vor allem wenn es stimmt, daß sich das nach 'ner Weile selbst entlädt.

Trotzdem, ich weiß nicht, wenn ich als 'informierter Kunde' (sagen wir mal) damit Schwierigkeiten habe, dann haben die da was falsch gemacht -- egal was jetzt die Bestimmungen eigentlich sagen. Denn jemand, der null komma nix von Elektrizität versteht, für den ist das nur eine Blackbox. Der Strom kommt jetzt nicht mehr aus der Wand sondern aus dem Weltraum oder so. Oder der würde vielleicht gleich den Notarzt anrufen. Oder mein Schwager mit seinem Schrittmacher in der Brust. Oder einer, der sowieso hypochondrisch ist. Usw. Ich meine, bei Olivenöl steht auch drauf, daß es bei Kälte trübe wird, daß das aber unbedenklich ist.

Die Bedienungsanleitung enhält ein ganz paar Sicherheitshinweise, aber kein Wort über dieses Thema. Mag auch sein, daß man den Stecker nicht unter Last trennen sollte, aber meiner Meinung nach sollte das immer möglich sein -- für den Notfall zumindest. Oder sehe ich das falsch?

Das alles aber nur so nebenbei, das eigentliche Problem ist glaube ich mehr oder weniger geklärt.

Gruß und Danke nochmal,

K.




BID = 118533

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Nur so aus Interesse, wozu brauchen die Dimmer einen Störschutz? -

Dimmer und auch die elektronischen Trafos wie du einen hast, enthalten schnell schaltendende Halbleiterbauteile, die sonst Funkstörungen in das Stromnetz abgeben würden.

Jeder Schaltvorgang gäbe sonst einen Knacks im Radio. Beim Dimmer sind das 100, beim elektronischen Trafo vielleicht 100.000 pro Sekunde.
Übrigens sind solche Filter auch in jedem Fernseher, oder Monitor oder Computernetzteil notwendig und vorhanden.
Ich habe noch nie gehört, daß davon jemand eine "gezwiebelt" bekommen hat.

Wenn du wirklich nur einen Pin berührt hast, dann hast du es wohl eher mit statischer Elektrizität zu tun. Bei geringer Luftfeuchte und passendem Bodenbelag sowie passenden Schuhsohlen kann das recht eindrucksvoll werden.
Ich habe mal mit einer 60W Leuchtstofflampe, deren eines Ende ich an die Heizung gehalten habe, regelrecht Dauerlicht gemacht, indem ich nur mit den Füßen gescharrt habe.

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BID = 118535

röhre

Inventar



Beiträge: 3405
Wohnort: Grenzgebiet NRW-Hessen

Dieses Problem mit dem Stecker, an dem man eine gewuscht bekommt habe ich schon etliche male an div. Haartrocknern gehabt.
Dort sind die Entstörkondensatoren vor dem Schalter eingebaut.
Ich habe sie hinter dem Schalter positioniert. Das hat den wohltuenden Effekt, das sich der Kondensator über die Last entlät.

gruß
röhre

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BID = 118546

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Vielleicht hatten die Asiaten*) Angst, daß der Netzschalter den Einschaltstoß des X-Kondensators nicht aushält.
...Aber daß dem Benutzer der gleich hohe Entladeschock nichts ausmacht.

*) Oder waren das sogar deutsche Qualitätsprodukte ?

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BID = 118551

röhre

Inventar



Beiträge: 3405
Wohnort: Grenzgebiet NRW-Hessen

Wenn mich nicht alles täuscht, war auch ein Fön von AEG dabei.
Bei mir wird kein Asiate oder dergleichen aufgemacht.
Da ist das Anschauen schon teurer wie ein Neugerät.

röhre


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BID = 118585

Konrad Niemann

Gerade angekommen


Beiträge: 12

perl,

danke für die Erklärung zum Störschutz.

Aber eine elektrostat. Geschichte war's meiner Meinung nach ganz u. gar nicht:

Erstens sind in unserer Wohnung solche Sache sehr selten. Tatsächlich nur im Winter bei sehr trockener Luft (kräftige Heizung) und viel Rumgemache in der Küche, dann gegen Küchenspüle und Zack! -- u. meistens auch nur bei meiner Frau, wohl weil die oft Hausschuhe mit Gummisohle trägt. In dem Zimmer von gestern gab's noch nie sowas.

Zweitens war gerade gestern hier in der Wohnung die Luftfeuchtigkeit außergewöhnlich hoch, viel höher als normalerweise an einem Oktobertag (mind. 65%). Das ist ein Zufall, aber ich weiß es und hier ist auch ein Hygrometer, ich habe während d. Heizperiode ständig die Augen drauf weil mich trockne Luft total nervt. Gestern waren hier kurz vorher alle 'Naßmacher' gleichzeitig in Betrieb sozusagen (Fußboden naß, Dusche, Küchendampf), aber die Heizung war aus.

Drittens kenne ich das Gefühl einer elektrostat. Entladung wirklich sehr gut. Das gestern war aber ganz anders. Wie gesagt, eher wie 70 V Wechselspannung, vom Gefühl. Das 'Gefühl' ist natürlich eben nichts als ein Gefühl, auf jeden Fall war's nicht der typische unangenehme Miniblitz von Fingerspitze gegen Treppengeländer oder so.

Viertens, ich hatte sehr oft die Hände am Lampengestell, das fast vollständig aus Stahl besteht. Vorausgesetzt, daß *alles* richtig angeschlossen ist, hätte eine Körperladung doch übers Metallgehäuse->Schutzleiter->Erde abfließen müssen, noch bevor ich den Stecker rauszog. Oder habe ich hier was übersehen?

Wenn das jetzt nervt, dann sagt bitte bescheid. Ich will nur plausibel machen, warum das mit der Elektrostatik für mich nicht in Frage kommt ... aber mich interessiert das einfach u. vielleicht ist's auch für Fachleute irgendwie interessant ...

Danke nochmal,

K.

BID = 118591

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Also da trügt Dich Dein Gefühl!

Ein Wechselstrom war das auf keinen Fall.
Und eine Kondensatorentladung ist vom Prinzip her auch nichts anderes, als was bei einer elektrostatischen Entladung passiert.
Nur daß beim Kondensator die Ladungsmenge wohl etwas höher war, dafür die Spannung deutlich geringer.


BID = 118717

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7585
Wohnort: Wien

AEG - _A_lles _E_lektrisches _G_erümpel

Heißt das, beim Haartrockner würde es helfen, ihn ausgesteckt nochmal einzuschalten, so daß sich der Kondensator über die Last entladen kann? Habe bei einem unserer Fernostföns auch schon gelegentlich heftig einen gewischt gekriegt. Fühlt sich wirklich mehr wie Wechselspannung aus der Steckdose an als wie der typische sehr kurze Blitz von elektrostatischer Auflladung, kann also das Gefühl des OP nachvollziehen, auch wenn es technisch ein Irrtum ist.

BID = 118956

röhre

Inventar



Beiträge: 3405
Wohnort: Grenzgebiet NRW-Hessen

Genau,
Stecker raus, einmal eingeschaltet und der C ist entladen.

röhre

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BID = 119002

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Was müßt Ihr eigentlich ständig an den Steckerstiften rumfingern???

Und wer Stecker ohne Not unter Last zieht, dem gehört sowieso was auf die Finger!


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