Strom sparen ?

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Autor
Strom sparen ?
Suche nach: strom (35501)

    







BID = 517389

Dark Dragon

Schreibmaschine



Beiträge: 1363
Wohnort: Solingen
 

  


Hallo,

ich wohne mit meiner Mutter in einer 2-Familien Doppelhaushälfte.
Dieses ist ausgerüstet mit insgedsammt 8 Nachtstromspeichern, DLH´s und 80A Sicherungen im HAK.
Durch die stetig steigenden Energiekosten wird jeweils im Winter nur noch 1 NSP im Wohnzimmer betrieben.
Würde uns eine Verringerung auf ... sagen wir mal 35A im HAK bei RWE einen Preisvorteil bringen ?

Gruß DD

BID = 517417

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

 

  

Nein.
Bei den heutigen Tarifmodellen ist in Haushalten die Anschlußleistung für das Grundentgelt egal.
Es spielt nur eine Rolle bei den (einmaligen) Netzbeiträgen bei Errichtung des Anschlusses.

Was helfen kann:
Falls es noch hydraulisch gesteuerte DLE sind, diese durch elektronisch gesteuerte zu ersetzen.

Kontrollieren, ob eine außentemperaturgesteuerte Laderegelung vorhanden ist und auch funktioniert.

Vor allem die Speicher richtig benutzen (Entladung im Wesentlichen durch Gebläse, nicht über die Oberfläche)!

Und ein korrektes Lüftungsverhalten üben.

Wenn mehr als ein Raum erwärmt werden sollen, ist die Variante, dies über einen "zentralen" Ofen zu machen, übrigens kontraproduktiv fürs Sparen...

Ansonsten: Über eine Dämmung der Gebäudehülle nachdenken (Fassade, Dach, Kellerdecke, Fenster). Aber auf die Amortisationszeiten achten! Dafür wird oft mit "sparen" geworben, aber es funktioniert nicht immer oder die Bewohner erleben es nicht mehr...

Wie hoch ist denn der Verbrauch im Moment?
Ist es eine gemischte Anlage (nur ein Zähler) oder wird der Heizstrom separat erfaßt?

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 517426

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7573
Wohnort: Wien


Zitat :
Vor allem die Speicher richtig benutzen (Entladung im Wesentlichen durch Gebläse, nicht über die Oberfläche)!

In der einzigen Anlage mit NSP-Heizungen die ich je erlebt habe wußten wir gar nicht, daß es die Lüfter gibt...

Meine alte Schule wurde irgendwann in den 60erjahren von Kohleöfen auf Nachtspeicherheizung umgestellt, und in Anbetracht der horrenden Stromkosten und des chronischen Lochs im Bundesbudget (Gymnasien sind in A Bundessache) wurde absolut auf Minimum geheizt... die Thermostaten saßen in versperrten Metallgitterkästen. Die Existenz von Gebläsen haben wir erst bemerkt als ich irgendwann draufgekommen bin, daß mein Spindschlüssel auch den Thermostaten sperrt... naja. Dummerweise hat es beim Raufschalten der 3 Öfen so nach verbranntem Staub gestunken, daß meine zickigen Mitschüler meinten: "Wir frieren lieber!"... seither hasse ich Nachtspeicherheizungen wie der Teufel das Weihwasser.

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 517427

prinz.

Moderator

Beiträge: 8930
Wohnort: Gifhorn und Wolfenbüttel
Zur Homepage von prinz. ICQ Status  


Zitat :

seither hasse ich Nachtspeicherheizungen wie der Teufel das Weihwasser.



Nicht nur Du Ich durfte zur Lehrzeit genug von den Dingern aufbauen war immer ne Freude die Steine zu schleppen besonders wenn es sich um Blöcke gehandelt hat da weißt Du abends was Du getan hast.


_________________
Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

BID = 517471

Axel_G

Gelegenheitsposter



Beiträge: 51

Ich würde ja eine Split Klimaanlage einbauen, gibt es beim Baumarkt für ein paar hundert Euro, mit denen kann man auch sehr effizient heizen (Vorsicht nicht alle können das, aber viele, muss man drauf achten).

Der Stromverbrauch ist dann nur etwa die Hälfte bis ein Drittel von einem Nachtspeicherofen.

Und bis Juni "darf" man die auch noch selbst installieren.

Gruss
Axel

BID = 517480

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Nur kostet der Strom dafür dann auch fast das Doppelte!
Der monetäre Vorteil hält sich also sehr in Grenzen...

Wobei man die Baumarkt-Dinger zumeist vergessen kann.
Und gute Geräte samt der erforderlichen Fachmontage kosten soviel, daß die Sache auch dadurch schon wieder unwirtschaftlich wird.

Bedenke:
Die allermeisten Leute wollen Kosten sparen, nicht Ernergie!
UNd da muß eben ne Vollkostenrechnung aufgemacht werden.

Es gibt so viele tolle Sparmöglichkeiten, die sich dummerweise erst in 50 Jahren amortisieren...

_________________
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BID = 517508

Axel_G

Gelegenheitsposter



Beiträge: 51

Nun, so wie ich das sehe, ist der zunehmend verringerte Preisvorteil der Nachttarife (übrigends auch der Wärmepumpentarife) der Hauptgrund, warum viele Leute sich das mit den Nachtspeicheröfen überlegen. Dazu kommt, dass man mit so einem Tarif nicht zu einem billigeren Anbieter wechseln kann.

Und warum man die Baumarktdinger vergessen kann, entzieht sich meiner Kenntniss. Bei mir läuft die sehr gut.

"Die allermeisten Leute wollen Kosten sparen, nicht Ernergie! "

Der Spruch ist zwar ganz lustig, passt hier aber überhaupt nicht. Denn (Primär-)energie spart so eine Split-Klima definitiv nicht, Kosten dagegen u. U. durchaus. Aber im Vergleich zu Nachtspeicheröfen spart eigentlich fast alles Kosten und Energie.

Das muss sich aber jeder selbst durchrechnen.

Gruss
Axel

BID = 517516

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg

@Axel: Hast Du ein Split-Klimagerät mit Wärmepumpe, oder mit konventioneller Zusatzheizung..?
Nenn' doch bitte mal das Modell, welches Du Dein Eigen nennst...

_________________
Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


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Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!

BID = 517529

Axel_G

Gelegenheitsposter



Beiträge: 51

Das ist eine Einhell 5000C+H (oder so ähnlich) mit Wärmetauscher mit dem ich ins normale Heizsystem gehe.

Funktioniert bisher ordentlich, COP liegt so zwischen 2,5 und 3. Da der Break Even zwischen Strom und Öl derzeit bei 2 liegt, ist das ok. Bei den derzeitigen Daten hat sich das Teil in etwa 2-3 Jahren amortisiert, wenn die Ölpreise so weiter steigen, geht das schneller.

Ich will jetzt gar nicht unbengt Werbung für diese Anlage machen, aber da ich im Rheinland wohne, wo es selten unter 0° hat, funktioniert das blendend.

Im Bayrischen Wald klappt das wohl eher nicht.

Gruss
Axel

BID = 517579

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg

Nur zum Verständnis:
Das von Dir genannte Produkt ist ein "normales" Split-Klimagerät. Wie hast Du Dein Gerät denn an das normale Heizsystem angeschlossen..?
Es mag derartige Systeme geben, ist mir aber noch nicht untergekommen, daher frage ich so intensiv nach...

So wie ich derartige Geräte kenne, ist da ein relativ normaler Heizlüfter eingebaut, der im Heizbetrieb einfach Strom in Wärme umwandelt.

Es gibt natürlich auch Klimageräte mit Wärmepumpentechnik, aber dass diese Geräte einen Anschluss für die Warmwsserheizung haben, ist mir neu.
Mit welcher Vorlauftemperatur hat man den bei so einer Anlage zu rechnen..?

_________________
Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


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BID = 517709

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7573
Wohnort: Wien

Interessant, Einhell selbst weiß nichts von einer SKA 5000 C+H... da gibts nur eine 2500er und da ist von Anschluß an eine Heizung keine Rede.

Ansonsten... ich habe den Eindruck Sam2 ist ein glühender Verfechter von Nachtspeicherheizungen da er meint, der Anschaffungspreis einer neuen alternativen Heizung treibe die Amortisation gegenüber einer Nachtspeicherheizung in ungeahnte Weiten.

Ich bin aus den verschiedensten Gründen ein absoluter Gegner derselben.
1) Verheizen von Sekundärenergie ist technischer Unsinn, der Gesamt-Wirkunsgrad einer Primärenergieheizung ist erheblich höher als der Gesamtwirkungsgrad des Systems Krafwterk+Elektroheizung. Die Elektroheizung hat einen Wirkungsgrad nahe 100%, aber das Kraftwerk sieht ziemlich trostlos aus.
2) Solange Strom nicht zu 100% aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt wird, sondern z.B. aus Braunkohle, Öl oder anderen Abgas- und CO2-intensiven Brennstoffen ist elektrische Heizung auch umwelttechnisch gegenüber einer Gas-, Pellets-, Hackschnitzel- oder ähnlichen Heizung ein ziemlicher Unfug. Was ich von Kernkraft halte tut hier nichts zur Sache, das könnte höchstens zum Fliegen von persönlichen Beleidigungen führen.
3) Nachtspeicheröfen sind ziemlich beeindruckende Platzfresser - muß auch so sein, thermische Speichermasse ist massiv wie der Name schon sagt.
4) in einem nicht optimal gedämmten Altbau kann man durchaus am späten Nachmittag in eisiger Kälte sitzen wenn es keine Tagstrom-Nachheizmöglichkeit gibt.

Deswegen würde bei mir eine Nachtspeicherheizung schneller fliegen als man schauen kann.

_________________
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BID = 517713

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Nein, kein glühender Verfechter.
Aber Jemand, dem das (nicht erst in letzter Zeit) beliebte Verteufeln derselben ziemlich auf den Zeiger geht...
Denn sachlich ist es zumeist nicht gerechtfertigt.
Finanziell schon zweimal nicht.

Ich hab halt schon ein paar Tage länger Erfahrung mit diversen Heizsystemen. Und ich kann halbwegs rechnen!

Es gilt nämlich generell (also ganz unabhängig davon, ob es um Nachtspeicher geht):
Das Ersetzen einer vorhandenen, funktionstüchtigen Heizanlage durch eine (noch so sparsame) beliebige andere ist fast immer vollkommen unwirtschaftlich (sie lebt dann erwartungsgemäß nicht so lange, um diesen Zeitpunkt zu erreichen) oder die Amortisationszeiten belaufen sich auf Jahrzehnte...

Mit steigenden Energiepreisen wird das zwar besser, trifft aber nach wie vor auf viele der heute propagierten Maßnahmen zu.
Sonnenkollektoren z.B. sind fast immer finanziell nicht lohnend.
Um ganz wenige hundert € jährlich einzusparen, werden Investitionen im Bereich vieler tausender € getätigt.

Völlig anderes gelagert ist der Fall, wenn man beim Neubau oder bei der defektbedingten Erneuerung einer Anlage ein System auswählt. Aber auch da ist oftmals die Nutzung "regenerativer Energien" unwirtschaftlich.


Was den Nachtstrom angeht, hab Ihr in A übrigens eine völlig andere Sachlage!
Bei Euch gibt es einen hohen Anteil an Wasserkraft, vielfach in Form von Speicherkraftwerken. Da kann man ganz leicht die Erzeugung nachts drosseln und das gesparte Wasser zur Stromproduktion benutzen.

In D hingegen stammt ein Großteil aus thermischen Kraftwerken. Kernkraftwerke und Braunkohleblöcke müssen durchlaufen, genauso Laufwasser- und Windanlagen. Steinkohle- und Ölkraftwerke lassen sich begrenzt regeln. Richtig gut nur Gas und (Pump-)Speicher (die aber aufgrund der Topographie nur in extrem geringem Maße vorhanden sind).

So, und was machen wir nun mit dem Überschußstrom in der Nacht...?
In den Freileitungen verheizen???

Nicht alles davon kaufen uns die Ösis und Schweizer ab!

BID = 517729

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Naachtraach - Aktuelles zur "Wirtschaftlichkeit" von Anlagen zur solaren Trinkwassererwärmung:

http://www.wdr.de/tv/markt/sendungs.....n.jsp

BID = 518036

Axel_G

Gelegenheitsposter



Beiträge: 51

Sorry, komme erst jetzt zum Antworten.

An die Anlage hat mir ein Klimatechniker einen normalen Wärmetauscher statt des Innengerätes angebracht. Die bringt damit etwa 5kW bei 10° Aussentemperatur, bei 5° sinds noch etwa 4 kW. Das reicht zum Beheizen meines Hauses in der Übergangszeit aus.

Allerdings komme ich auch mit etwa 35° Vorlauf hin (bei 7°-8°C Aussen).

Was die Amortisierung angeht ist das eine recht einfache Rechnung: Strom kostet etwa 17c/kWh, macht also bei einem COP von 2,6 etwa 6,5c/kWh Wärme.

Heizöl kostet derzeit etwa 80ct/l der Kessel hat etwa 90% Wirkungsgrad (eher deutlich weniger) macht also etwa 10ct/kWh Wärme.

Ich spare also mit jeder Stunde Laufzeit etwa 14ct. Oder bei 180 Heiztagen mal 24 Stunden etwa 600€ / Jahr. Das ist jetzt etwas optimistisch, die läuft nicht komplett durch, bei Frost sinkt der COP unter2, aber die Ersparnis ist nicht soo schlecht. Das Ganze hat etwa 1000€ gekostet, allerdings viel Eigenleistung beim Verlegen der Heizwasserleitungen. Damit hat sich das nach zwei Jahren amortisiert. Falls die Splitanlage die Grätsche macht, kaufe ich halt für 250€ eine neue. Den Rest kann ich ja dann wiederverwenden.

Ich schätze aber, bei einer Stromheizung sieht der Vergleich noch wesentlich besser aus, es spricht ja auch nichts dagegen, das originale Innengerät zu nehmen. Allerdings würde ich dann eine bessere Split-Klima mit besserem COP nehmen. Diese hat noch R407C, welches nicht so toll ist, bessere nutzen R410C, welches deutlich bessere COPS ermöglicht.

Übrigends läuft die auch nachts durch. Nur braucht die dann weniger Strom als eine Nachtspeicherheizung.

Gruss
Axel

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Axel_G am 24 Apr 2008 11:47 ]

BID = 518057

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)


Zitat :
Axel_G hat am 24 Apr 2008 11:42 geschrieben :

... macht also bei einem COP von 2,6 etwa 6,5ct/kWh Wärme.

Heizöl kostet derzeit etwa 80ct/l der Kessel hat etwa 90% Wirkungsgrad (eher deutlich weniger) macht also etwa 10ct/kWh Wärme.

Ich spare also mit jeder Stunde Laufzeit etwa 14ct.

:respekt; Diese Rechentechnik (10 - 6,5 = 14) muß ich nicht verstehen, oder...?


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